Jesus Christus lehrt: Der Weg zur Einheit durch die Liebe

Die Liebe zu Gott
Der Weg zur mystischen Vereinigung

29.4 MB

52. Schulung

Meine Freunde, Ich, Jesus Christus, grüße euch und Bin die lebendige Kraft des Lebens, das Heil für Mensch und Seele, in jedem einzelnen von euch. Ich gehe auf euch zu, spreche euch an — nicht nur hier im Kreis —, sondern immer, auf all euren Wegen.

Niemals seid ihr allein, nur verhallt manchmal Mein Wort im Geschehen von Raum und Zeit. Der Mensch ist es, der nicht hört, der Mensch ist es, der Mich nicht in sich vernimmt. Keine Bitte bleibt unerfüllt, doch wisset, oftmals ist die Erfüllung anders, als der Mensch es sich vorstellt.

Noch ehe ihr den Gedanken der Bitte zu Ende gedacht habt, sind geistige Kräfte in Bewegung gesetzt, um euch zu helfen, so wie es für eure Seele und ihr Emporschwingen in das Licht jenseits aller Polaritäten am besten ist.

Blickt zurück auf euren bisherigen Weg! Da und dort leuchtet euch die Erkenntnis entgegen: Damals mußte dieses oder jenes geschehen, und heute sehe ich alles mit ganz anderen Augen, weil ich weiß, daß mich dieses Erlebnis auf meine jetzige Bahn, auf meinen Weg geführt hat. Als ihr aber damals durch die Dunkelheit schrittet, wart ihr verzweifelt. Auch damals riefet ihr schon um Hilfe, und jetzt, rückblickend, erkennt ihr, daß euch geholfen wurde, doch anders, als der Mensch es sich vorstellte.

Eure Aufgabe in dieser gnadenreichen Zeit ist es, aus dem Hin- und Herschwingen zum ruhenden Pol in eurer Mitte zu finden. Doch immer dann, wenn ihr vom Menschen her mit eurem Verstand denkt: „So muß es sein!” ist durch diesen Denkprozeß eine Richtung vorgegeben, und diese Richtung muß so lange verfolgt werden — wiederum durch den Menschen —, bis dieser erkennt: „Ich habe falsch gedacht.”

Zu was, so werdet ihr nun sagen, ist uns dann der Verstand gegeben? Wir sind doch immer gefordert, Entscheidungen zu treffen, nie wissend, ob diese nun richtig oder falsch sind. Ich antworte euch darauf: Es ist unwesentlich, ob die Entscheidungen richtig oder falsch sind. Sie sind — aus dem Geiste gesehen — immer richtig, denn es ist euer Weg über dieses Erdenrund. Wichtig ist einzig und allein eure innere Einstellung.

Wenn ihr bereit seid, euch in Empfindungen, Gedanken, Worten und Werken immer wieder auf Mich, das Leben, das Licht, die Liebe einzustimmen, dann geht ihr auch sicheren Schrittes in diesem Leben, in diesem Licht, in dieser Liebe. Ganz gleich, wie ihr euch entscheidet: Benützt den Verstand nicht, um euch über das Wie und Warum immer wieder Gedanken zu machen, sondern benützt ihn in dem Sinne, daß ihr klare Entscheidungen in Meinem Geiste trefft, diese Entscheidungen aber stets aus dem Hier und Jetzt, aus der Gegenwart geboren sind.

Erkennt, daß das zukunftsgerichtete Denken euch behindert!

Der Mensch ist gewohnt, alles vorauszuplanen. Wie heißt es jedoch: „Der Mensch denkt, doch Gott lenkt!” Wenn ihr euch auf dieses „Gott lenkt” konzentriert, ruht ihr in der Gegenwart, und eure Gedanken kehren aus der Zukunft sofort wieder zurück, um kraftvoll im Hier und Jetzt durch euren Verstand zu wirken.

Gedanken sind Kräfte von immenser Stärke. Hier in der Welt der Materie könnt ihr diese Kräfte nicht sehen. Doch Ich sage euch, habt ihr dieses Erdenkleid abgelegt, so seht ihr, daß jeder Gedanke versucht, sich sofort umzusetzen. Gedanken sind Schöpfungsenergien, mit denen ihr umgeht, und diese Schöpfungsenergien wollen von euch mittels eures Verstandes jetzt im Geistigen, im Liebe-Wirken benützt werden.

Bisher hatten eure Gedanken sich geformt, ob positiver oder negativer Art. Sie strebten zu gleichen Gedankenformen, verbanden sich mit diesen und kehrten verstärkt wieder zu euch zurück. Und wiederum habt ihr jene Gedankenmuster empfangen, erneut durch Gedanken gestärkt, die Formen vergrößerten sich, wurden zu selbständigen Gebilden, die Gestalt annahmen und handelten aufgrund der Kraft, die ihr diesen Gedankenformen schenktet.

Nunmehr ist es an der Zeit, Meine Geliebten, daß ihr lernt, mit diesen Energien umzugehen, daß ihr lernt, eure Schöpfungen zu erkennen, sie, wenn es nötig ist, durch kraftvolle, liebevolle Gegengedanken aufzulösen, damit ihr aus diesem Hin- und Hergeworfenwerden, aus dieser Pendelbewegung in das Licht eintretet und diese gewaltigen Schöpfungsenergien dazu verwendet, die Materie in höhere Schwingung zu versetzen, sie zu vergeistigen.

All eure Wege, die ihr bisher gegangen seid, führten letztlich zu dem einen Ziel: zu eurem Erbe, zur Sohn-, zur Tochterschaft Gottes. Ich führe euch individuell auf euren Wegen, jeder geht andere. Zwar seid ihr hier in der Gemeinschaft zusammengeführt, doch sie ist euch nur Stütze, den Weg selbst geht jeder allein. Wenn er seine Hand in die Meine gelegt hat, dann wandelt er im Licht, in der Liebe, im Leben.

So er sie nicht in die Meine legte, so geht er dennoch den Weg im Licht, in der Liebe, im Leben, nur ist er sich dessen nicht bewußt. Versteht diesen feinen Unterschied. Ihr seid in die Bewußtheit eingetreten. Eure Mitgeschwister gehen auch ihre Wege heim zum Vater an Meiner Hand, sie sind sich dessen nur nicht bewußt.

Ihr seid aufgrund dieser Bewußtheit jetzt gerufen, euer Erbe anzutreten und mit den Kräften des Universums, mit den Schöpfungskräften zu arbeiten. Diese Schöpfungskraft ist Liebe.

Ihr spracht über Rituale. Sehet in das All, in den Kosmos! Bewegt sich dort nicht alles nach einer gewissen Ordnung? Nun gehet in den Mikrokosmos. Ist nicht auch hier die Bewegung vorgeschrieben? Ein bestimmter Ablauf? Nur so sind eure Vorhersagen, daß sich ein Stoff so oder so verhält, überhaupt möglich geworden. So wie diese Erde sich um die Sonne dreht, so bewegt auch ihr euch scheinbar vom Licht weg und wieder zum Licht hin; doch euer wahres Selbst hat dieses Licht nie verlassen.

Wenn ihr nun das Ritual, euch z. B. in der Gemeinschaft zu treffen, miteinander zu beten, zu singen, in eurer Mitte ein Kerzenlicht anzuzünden übersetzt in die immer wiederkehrende Umkreisung um einen imaginären Mittelpunkt, um Gott, Der alles in euch, aber auch gleichzeitig alles außerhalb eurer selbst ist, dann versteht ihr die Symbolik.

Warum wurde in den Urreligionen getanzt? Doch erkennet auch hier, daß schon in den Urreligionen der Fehler gemacht wurde, sich einen Mittelpunkt zu suchen — Ich denke jetzt an das goldene Kalb —, statt Gott, das Licht, die Liebe, das Leben, die Kraft als den Mittelpunkt zu sehen und zu erkennen, daß sich doch alles um Ihn und in Ihm bewegt.

Der Mensch schuf sich Bilder, sei es nun das goldene Kalb oder in der heutigen Zeit der Mammon, um die er sich dreht. Ihr seid zur Bewußtheit erwacht und erkennt in allem die Bewegung des Lichtes und in diesem Licht gleichzeitig die Aufhebung all der Gesetzmäßigkeiten der irdischen Materie, denn sie sind nur für das Raum-Zeit-Geschehen gegeben. Sie gelten auf anderen Ebenen nicht mehr.

Kraft eures Verstandes seid ihr nun fähig, euch in höher transformierte Ebenen einzuschwingen, seid ihr fähig, selbst aktiv an der Umwandlung mitzuwirken — und diese Umwandlung beginnt zuerst bei euch selbst.

Ich führe euch durch eure Gedankenkräfte. Ich zeige euch die Schöpfungen, die ihr ins Leben gerufen habt und noch ruft, an die ihr aber so lange gebunden seid, Meine Geliebten, bis ihr diese Gebundenheit wieder löst.

Nun komme Ich zum Beginn zurück: Lösung heißt, die Gedankenformen, die ihr geschaffen habt, insofern aufzulösen, daß ihr ihnen nicht mehr unterworfen seid, sondern daß ihr, kraft eures Erbes, mit diesen Formen arbeitet, wie mit Wesen, die euch zur Seite stehen und euch helfen.

Ein Beispiel: Ein Gedanke war geboren — „jener Vater ist schwer krank, er braucht Hilfe” — und dieser Gedanke um Hilfe wurde in eure Mitte gebracht. Ihr habt durch das ausgesprochene Wort diesen Gedanken der Hilfe durch euer Helfen-Wollen verstärkt.

In Liebe dachtet ihr an den zwischen den Ebenen ringenden Menschen. Im gleichen Augenblick, in dem euch das Gebet durch eure Schwester bewegte, habt ihr ein Lichtwesen erschaffen, das jenem Hilfesuchenden beisteht und sich als segnendes Licht in ruhiger Gefaßtheit, in Gelassenheit, ja im Getröstet-Sein auf den Kranken senkte. Und der Schleier, der das Diesseits vom Jenseits trennt, wurde kraft eurer Gedanken, eurer Schöpfung weggezogen, und jener sah in das Land der jenseitigen Welten. Er sah sein künftiges Zuhause. Er sah, daß der Tod nicht existiert, sondern daß das Bewußtsein nur weiterschreitet in das Land, das es sich geschaffen hat, während der Mensch noch auf dieser Erde weilte.

Es ist das Land eurer Gedankenkräfte. Ein sogenanntes Zwischenreich, ein paradiesisches Reich für jene, die die Liebe in Empfindungen, Gedanken, Worten und Taten umsetzten. Es ist das Land der Liebe, des Trostes, wo Ich die Ankommenden mit Meinem Licht begrüße.

Euch allen ist dieses Land vertraut, denn dort sind eure Schöpfungen. Noch sind sie euch unbewußt. Erwacht aber auch hier zur Bewußtheit, Ich führe euch! Erkennt im Ritual das Einschwingen in die Kraft eures Erbes, das Einschwingen in Gott. Ganz gleich, wie das Ritual abläuft, sehet darin nur das Beispiel, daß Türen zuerst aufgeschlossen und geöffnet werden müssen, bevor ihr in den Raum eintreten könnt. So bedarf es auch eures Einschwingens, sei es durch ein Lied, durch ein Gebet, durch das Entzünden einer Kerze, durch das Versenken in eure inneren Bereiche, durch das Einkehren in den Inneren Tempel, in euer Inneres Heiligtum.

Nach und nach lernt ihr, all eure äußeren Sinne abzuschließen, die inneren Sinne zu erwecken und damit einzukehren in die Welt des Geistes.

Ich führe euch wiederum in eine Meditation. Doch erkennt auch darin ein gewisses Ritual, das nicht in genau der Weise eingehalten werden soll, wie es gegeben ist, sondern so, wie jeder individuell seinen Weg geht, soll er auch individuell seine Meditation halten. Die Meditationen sind dem Menschen als Hilfe zum besseren Verständnis gegeben. Jeder von euch geht seinen Weg an Meiner Hand.


Ihr seid stille in euch. Doch noch umschwirren euch Gedanken — schickt sie weg, die Wesen, die ihr erschaffen habt! Ruhe kehrt in euren Gehirnzellen ein, denn eure Seele wirkt jetzt kraftvoll über ihren Sitz im Hinterkopf auf euer Zentrum der Barmherzigkeit ein.

Seele, du hörst Mich, komm! Du siehst auch Mein Licht, komm! Du erfaßt Mich in Meiner Kraft, komm! Ziehe dich aus dem Menschen zurück! Noch durchstrahlst du mit deinem Leben Barmherzigkeit, Liebe, Geduld, Ernst, Weisheit, Wille und Ordnung und alle Organe, die diesen Zentren angeschlossen sind. Ja, Leben pulsiert bis in die Zehenspitzen.

Nun zieh deine Kraft zurück! So, wie du sie das erste Mal einsenktest in den Leib, der dir auf dieser Erde, in dieser Inkarnation Wohnstatt ist, so bist du auch fähig, diese Kräfte wieder zurückzuziehen, nicht nur des Nachts, sondern auch im vollen Bewußtsein des Menschen — aus den Füßen, aus den Unterschenkeln, den Knien, den Oberschenkeln, aus der Ordnung, aus dem Willen, aus der Weisheit, aus dem Ernst, aus der Geduld, der Liebe und der Barmherzigkeit. Nun pocht das Leben, das Ich Bin, in dir am Hinterhaupt.

Komm, Seele, verlasse das Menschenkleid! Komm, reich Mir deine Hand! Du bist frei, du bist fähig, das Kleid abzustreifen, denn es ist wichtig, daß der Mensch lernt, sein Bewußtsein aus diesem Kleid zu lösen und in dich zu legen, in dich, der du das wahre Kind des Vaters bist, inwendig der Sohn, die Tochter.

Siehst du das Licht? Komm, Meine Geliebte und löse dich! Nun schwing dich auf mit Mir! Du bist frei! Schau auf den Menschen, der dir als Gewand dient. Ja, du empfindest Dankbarkeit, daß er dir dient, daß der Mensch das Leid trägt, das du bestimmst, damit der Mensch durch das Dunkel zum Licht dringt. Nun ist das Bewußtsein gelöst und ruht in dir. Du schaust in die Schwärze der Nacht, und doch ist es Licht, denn Mein Licht leuchtet, und in diesem Licht siehst du, daß all der Schmerz in diesem zeitlichen Geschehen Wandlung ist, vom Dunkel zum Licht.

So, wie der Same im dunklen Erdreich liegt und durch das Leben, durch das Licht erwärmt wird und seine Zeit braucht, bis er die Erde durchbricht und das Licht begrüßt, so braucht auch der Mensch diese Zeit der Entwicklung.

Und du siehst jetzt nicht nur auf dieses Erdenleben, sondern du schaust gleichzeitig in dir die verschiedenen Zeitenläufe und erkennst auch da und dort, weshalb du dem Menschen Schmerz auferlegtest. Du erkennst auch den Wandel in den Zeiten und blickst über die Zeiten hinaus in Mein Licht der Ewigkeit. — In diesem Licht erhebst du dich frei und ungebunden über die Materie hinaus. Du siehst die Gestirne dieser Erde in dir kreisen. Du erweiterst dein Sein von dieser Einfaltung in ein menschliches Kleid bis in die Weite aller Schöpfung, hinein in die Weite Gottes.

Noch zitterst du, angerührt von der Kraft der Unendlichkeit, doch nach und nach lernst du dich in diesem Licht zu bewegen und dieses Licht auch in den Menschen zu senken, damit er dir aus diesem und in diesem Licht in jeder Sekunde seines Daseins dient.

Du befindest dich jetzt außerhalb der Materie in geistigen Sphären, du schaust auf die Schöpfungen des Menschen. Du siehst dunkle Gedankenwogen auf dich zukommen. Du siehst aber auch das Licht, die Liebe als segnende Kraft in Gedankenform. Beide Gewalten stehen sich gegenüber. Du bist Licht, o Seele, und dieses Licht leuchtet auch in deine eigene Dunkelheit, die du durchschreiten wolltest, um diese kennenzulernen, und auch um zu helfen, damit diese Gewalten sich lösen in Gott, der jenseits von Gut und Böse ist. Er ist, und du, o Seele, bist, so wie Ich Bin!

Erkenne, daß Licht und Dunkelheit im freien Willen begründet sind. Komm und sei! Nimm dieses Bewußtsein zurück in den Menschen! Strahle es ein in dein menschliches Kleid, damit der Mensch begreift, auch er ist im Hier und Jetzt, und in diesem Ist löst sich Materie, löst sich alles Gegensätzliche. Das ist die Wahrheit.

So bist du nun wieder eins mit deinem Menschenkleid. Du strahlst deine Lebenskraft wieder ein. Blut fließt im Rhythmus durch die Adern und belebt jede einzelne Zelle des Körperkleides, und die Kraft des Ich Bin, Der Ich Bin, strömt in jede einzelne Zelle ein. Mit jedem Atemzug ist der Mensch sich dieser Kraft bewußt, da er jetzt den Augenblick erlebt, ja durchlebt.

O Mensch, siehe das Licht auf deinem Haupt. Du spürst die pulsierende Vibration im Zentrum der Barmherzigkeit auf deinem Scheitel. Du empfindest die Strahlkraft im Zentrum der Liebe, die alles in dir wandelt.

Doch habe Geduld, o Mensch, alles braucht seine Zeit zum Wachsen! Bleibe ernsthaft auf dem Weg der Mitte, im Augenblick, im Ich Bin, Der Ich Bin! Weder das eine, noch das andere: Ich Bin. Die Weisheit des Geistes erschließt sich dir, o Mensch, in einer Fülle, die du dir nicht vorstellen kannst. Die göttliche Kraft aus den Schöpfungsenergien, deine Kraft, steht dir wiederum zur Verfügung, und du bewegst dich im Ritus der Ordnung, im Ich Bin, weder Bewegung noch Stillstand. Erkenne in diesem Paradoxon Gott!

In dieser Stille ist Ewigkeit, ist Gott, ist Sein. Nimm diese innere Stille hinaus, dorthin, wo du deine Wege gehst, und bleibe im Ich Bin, Der Ich Bin, und du lebst in der Ewigkeit, im Augenblick, und kraftvoll sind deine Schritte durch Raum und Zeit.

Amen

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Hinweise
Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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