48. Schulung
Ihr schwingt im Odem der Ewigkeit, seid eingetaucht in das Licht Meines Seins. Ich, Jesus Christus, poche in eurem Herzen, und euer Herzschlag ist in Übereinstimmung mit dem Ruf des Vaters nach Seinem Kind.
Nur in dieser Stille, in der ihr euch jetzt befindet, sprudelt Meine Quelle und redet zu euch. Ich will in jedem von euch das lebendige Wasser sein, das ohne Unterlaß strömt, sich verschenkt im Schweigen, doch auch in eurem Reden, in euren Handlungen.
Fürchtet euch nicht vor dem Aufbrechen Meiner Quelle!
Zweifelt nicht an Meinem Wort in euch! In jedem ist Mein Licht lebendig, und in jedem bricht sich dieses Licht Bahn, indem es euch im Ich Bin erfaßt.
Ihr habt Ängste in euch: „Herr, bist Du es? Kannst Du es überhaupt sein, Der schon mit mir spricht? Ich, ein Menschenkind, mit noch so vielen Fehlern und Schwächen. Wie kannst Du, o Mein Geliebter, schon mit mir reden? Oder gar der Vater? Das kann nicht sein!” So denkt ihr noch. Doch diese, eure Gedanken sind falsch. Ich verwende dieses Wort „falsch” nur sehr selten, ja kaum.
Ein irdischer Vater antwortet seinem Kind schließlich auch, wenn es zu ihm kommt, ihn fragt und um eine Erklärung bittet. Zwar kann das Kind die Erklärung eines Erwachsenen noch nicht ganz verstehen, doch was es nicht verstehen kann, das behält es bis zu dem Zeitpunkt, wo es des Vaters Rede begreift.
Wenn also bei irdischen Eltern der Strom der Liebe über das Wort fließt, weshalb soll dann nicht auch der Strom des himmlischen Vaters über das Wort zu Seinem Kind fließen? Wenn das Kind voller Vertrauen zum Vater kommt, mit allen Nöten, mit allen Sorgen, soll da der Vater zulassen, daß dieses Kind in die Irre geführt wird? O nein, Der Vater nimmt Sein Kind sanft bei der Hand und spricht mit dem Kind seinem Bewußtsein gemäß. Der himmlische Vater, Gott Vater Ur, in Seiner ganzen Fülle spricht zu euch, je nachdem wie ihr zu Ihm kommt. Kommt ihr mit dem täglichen Kleinkram — ihr hört den Humor in Meiner Stimme — dann antwortet der Vater dem Säugling. Kommt ihr mit einfacheren Dingen, die ihr noch nicht versteht — Begebenheiten aus eurem Leben — zum Vater, so antwortet der Vater Seinem Kind.
Je nach eurer Entwicklung ändern sich dann auch eure Fragen, und der Sohn oder die Tochter des Vaters ringt um Erkenntnis, um Weisheit, und der Vater antwortet Seinem Sohn, Seiner Tochter. Und diese Antwort ist ebenfalls, je nach Bewußtsein, das der Sohn oder die Tochter in sich erschlossen hat, gegeben. Der Vater gibt euch immer so viel, wie ihr verstehen könnt, so auch Ich, der Ich Seine Liebe Bin. Bei allem jedoch wird der freie Wille beachtet.
Ein Beispiel: Kommt ihr also zu Mir und sagt: „Herr, hier stehe ich an einer Weggabelung. Ich weiß nicht, soll ich rechts oder links gehen. Sag Du es mir, wohin der richtige Weg führt.” Glaubt ihr wohl, Ich werde eure Frage beantworten, indem Ich euch sage: „Nun, gehe rechts, das ist der bessere Weg”? Würde Ich so antworten, dann verletzte Ich euren freien Willen. Ich antworte mit einer Frage: „Was meinst du, was der bessere Weg ist?” Und das Kind erforscht sich, erwägt das Für und Wider und kommt zur eigenen Erkenntnis, welchen Weg es einschlagen soll. Doch ganz gleich, welchen Weg es nimmt, Ich begleite es, ob es sich nach rechts oder links wendet. — Jegliche Entscheidung ist also in euren freien Willen gelegt.
Wie verhält es sich aber damit, wenn ihr sagt: „Herr, ich kann mich nicht entscheiden. Ich bleibe jetzt an dem Punkt so lange stehen, bis Du für mich entschieden hast”? Ihr legt euren freien Willen also bewußt in den Meinen. Trotzdem nehme Ich euch nicht bei der Hand und führe euch rechts oder links, sondern auch bei eurem Stillestehen müßt ihr zu einer eigenen Entscheidung gelangen, denn sonst wäre euch der Weg über die Erkenntnis versperrt.
Erkennt in der Führung des euch Gewährenlassens die Freiheit, die euch geschenkt ist! Das sei euch auch später immer wieder ein Kriterium, wenn ihr das Wort prüft! Denn ihr wißt, es heißt auch in der Schrift: „Prüfet, und das Gute behaltet!”
Nun taucht eure nächste Frage auf: „Herr, wenn Du es in der Einheit mit Dem Vater bist, Der in mir zu mir spricht, weshalb gibt es dann die Einschränkung ‘Prüfe, und das Gute behalte’?” Diese Einschränkung liegt wiederum in euch begründet. Meine Erklärung hierzu:
Ihr seid auf diesem Planeten Erde in der niedrigsten Frequenz. Ihr seid umschattet von Fehlern und Schwächen, und zwar alle, ausnahmslos, jedes Werkzeug. Auch Ich war es, als Ich über die Erde ging. Diese Schatten, so wiederhole Ich, müssen sein, denn wären sie nicht mehr, würdet ihr euch entmaterialisieren, denn die nächsthöhere Schwingung, die Schwingung des göttlichen Willens, ist nicht mehr identisch mit der Schwingung der Materie. Was sich in einer höheren Frequenz befindet als die Materie, ist für eure Augen nicht mehr sichtbar. Etwas anderes ist euer geistiges Auge. Wenn die geistige Sehe geöffnet ist, dann schaut ihr auch höherschwingende Frequenzen.
Durch die Verschattungen strahlt also Mein Licht. Trifft dieses Licht auf euren freien Willen, und wollt ihr unbewußt etwas durchsetzen, so wird über die reine Quelle euer Wille, etwas durchsetzen zu wollen, mit hindurchfließen, denn das reine Licht bestrahlt die Schatten, bestrahlt euer Wollen. Habt ihr euch nicht demütig geneigt, habt ihr nur einen Funken Hochmut in euch, dann wirkt dieser Schatten auf das Licht und spiegelt sich in der Reinheit und wird durch die Reinheit nach außen im Wort projiziert.
Deshalb kann es geschehen, daß es auf dieser Erde viele Werkzeuge gibt, die verschiedener Auffassung sind, denn ihre Auffassung, ihre Meinung, spiegelt sich in Meinem reinen Licht wider. Deshalb, ihr Meine Getreuen, lehre Ich immer wieder, daß ihr eure Geschwister, die auch Meine Werkzeuge sind, in eurem Inneren annehmen, über sie nicht richten, nicht urteilen sollt, sondern behaltet das Gute, das andere legt einfach wertungsfrei beiseite. Es könnte sein, Meine Geliebten, daß ihr zu einem späteren Zeitpunkt, durch erweitertes Bewußtsein, das Geschwister versteht, und dann ist das, was ihr zur Seite gelegt habt, für euch verständlich.
Wenn Meine Quelle zu fließen beginnt,
so gebt euch diesem Strom hin!
Eine gute Übung ist, schriftlich in ein Zwiegespräch zu gehen. Ihr fragt, Ich antworte. Und zu Beginn der Schulung führe Ich euch bewußt über eure Fehler, über euer Wollen. Z. B. merkt ihr, daß Mein Fluß der Liebe plötzlich innehält. Euer Gehirn ist leer, ohne Gedanke. Ich Bin es, Der euch von allen Gedanken frei macht, Der in euch diese Sperre hervorruft, und ihr merkt, die letzte Antwort, die ihr eben aufnahmt im guten Glauben, daß Ich, Jesus Christus, es sei, kann doch nicht von Mir gewesen sein. Weil diese Antwort z. B. sagt: O du, Mein liebes Kind, das du schon ganz in Mir ruhst und vollkommen bist...
Ihr merkt, daß Meine Liebe in dem Augenblick eure Gedanken wegfegen muß; denn wer von euch ist schon vollkommen, wer von euch vermag augenblicklich sämtliche Atome seines Körpers aufzulösen, in höchste Schwingung zu transformieren und im Thronraum des Vaters zu stehen?
Wer kann über das Wasser gehen? Und diese Übung ist sehr leicht. Ihr werdet es können, und nicht erst eines fernen Tages, sondern Schritt für Schritt führe Ich euch, so daß ihr lernt, eure Schwingung anzuheben und die Schöpfung so sehr zu lieben, daß ihr schwingungsmäßig so hoch vibriert, daß sich das Wasser unter euch neigt, und ihr leicht darüber hinwegschreitet, so wie Ich es vermochte.
Ich war eins mit jedem Tropfen unter Meinen Füßen. Jeder Tropfen in Meinem Körper kommunizierte mit der Unendlichkeit der Tropfen des Sees Genezareth. Ich war eins mit allen Wassern dieser Erde, mit dem Element Wasser.
Erst diese Einheit vermag euch in der Schwingung durch die Liebe so anzuheben, daß ihr Dinge vollbringt, die Ich vollbracht habe. Vorerst soll euch dies nur zum Zeichen dafür dienen, daß nahezu kein Mensch auf dieser Erde das Bewußtsein erreicht hat, in dem er eins ist mit den Elementen Erde, Wasser, Feuer, Luft.
Wer — so frage Ich euch — hat die sechs weiteren Unterstufen in der göttlichen Ordnung vollkommen erfüllt? Ihr wißt, in der göttlichen Ordnung gilt es, die Barmherzigkeit, die Liebe, die Geduld, den Ernst, die Weisheit und den Willen zu erschließen. Erst dann schwingt euer Sein in der göttlichen Ordnung, in der Ordnung allen kosmischen Seins. Wer diesen großen Schritt vollbracht hat, dem reiche Ich Meine Hand, und Wir wandern gemeinsam über die Gewässer dieser Erde — ihr hört wiederum Meinen Humor.
Einen Tag, bevor ihr voller Demut Asche auf euer Haupt streut, [Aschermittwoch] überlegt, Meine Geliebten, ob es dieser Asche nicht wirklich bedarf. Erkennt, wer die Unterstufen Barmherzigkeit, Liebe, Geduld, Ernst, Weisheit und Willen in der Ordnung erfüllt hat, für den ist es ein leichtes, die übergeordneten Stufen, die außerhalb des materiellen Seins liegen, zu bewältigen.
Wie schwer fällt es euch manchmal noch, Ordnung in euren Empfindungen, in euren Gedanken und daraus folgend in euren Worten und Handlungen zu halten. Sind diese alle stets im Willen des Allerhöchsten , im Vater, begründet? Schöpft ihr aus Seiner Weisheit und setzt dadurch euer Wissen in die Tat um, indem ihr das, was ihr wißt, im Ernst dieser Zeit lebt? Seid ihr wirklich durchglüht von Liebe? Liebt ihr Gott über alles, euren Nächsten und euch selbst? Dankt ihr zum Beispiel eurem Körper, daß er euch dient?
Einen Mitmenschen zu lieben, das versteht ihr. Ihr wißt durch die Schulung, durch das Empfinden, das aus eurem Inneren strömt, wie reine Liebe zum Nächsten sein sollte, auch wenn dieser Nächste euch nicht wohlgesinnt ist. Doch oftmals vergeßt ihr euch selbst zu lieben. Ihr nehmt euch nicht an, so wie ihr seid. Ihr liebt nicht das Gefäß, das bereitwillig eure Seele trägt. Ihr ernährt es nicht richtig, ihr fügt ihm Schaden zu, und wenn es dann nicht richtig funktioniert, dann bekommt es auch noch alle negativen Empfindungen und Gedanken. Wie soll da euer Körper gesunden? Seid ihr in dem Bewußtsein, daß dieser Körper wahrlich mit jedem Atom der Seele dient, daß dieser Körper eigentlich ein heiliges Gefäß ist, denn er trägt den göttlichen Funken aus dem Ur-sein, aus dem Vater, einschließlich der erlösenden Kraft Seiner Liebe, Die Ich Bin? Ist dieses Gefäß euch heilig?
Darüber denkt nach. Dieses Gefäß trägt Mein „Ich Bin das Licht, Ich Bin die Quelle, Ich Bin ohne Anfang, ohne Ende.” Dieses Ich Bin strömt umso reiner und kraftvoller, je gereinigter euer Gefäß ist. Doch nichts geschehe im Fanatismus. Denn der Fanatismus, Meine Geliebten, ist eine Maske, die ihr krampfhaft festhaltet. Dahinter sieht es in Wahrheit ganz anders aus.
Was ist die tiefere Ursache dieses Festhaltens an einer Maske, des So-will-ich-Sein? Es ist wiederum mangelnde Liebe zu euch selbst. Ihr könnt euch so, wie ihr seid, mit all euren derzeitigen Fehlern und Schwächen nicht annehmen, ihr wollt mehr sein, ihr wollt möglichst schon kurz vorm Himmelstor stehen. Ist es nicht so? Prüfet euch immer wieder in eurem Wünschen, in eurem Wollen.
Ich Bin bei und mit euch, ob ihr jetzt ein Lamm seid, ein Schaf oder ein Wolf. Wie Ich sagte, Ich wandle selbst den Wolf zum Lamm um. Doch der Wolf muß sich erst als ein solcher erkennen und nicht glauben, er sei ein Schaf oder ein Lamm, denn den Glauben muß Ich ihm so lange belassen, bis er zur Erkenntnis gelangt, daß er die Maske des Lammes trägt. Also strahlt Mein Ich Bin auch durch eure Masken, durch euer Euch-nicht-so-annehmen-Wollen, wie ihr seid.
Erkennt, daß Der Vater in Seiner Liebe, in Seiner Güte, in Seiner Barmherzigkeit durch Mich das Kind am Beginn des Weges lobt, es im Glauben und Vertrauen stärkt, ihm Mut zuspricht. Doch je selbständiger es wird, desto mehr werden auch die Ermahnungen, aber niemals Ermahnungen, die den freien Willen einschränken. Auch daran erkennt ihr die Spiegelung eures Egos. Wenn ihr glaubt, daß Ich mit euch vollkommen zufrieden Bin, so könnt ihr sicher sein, daß Ich nur eure Schatten mit Meinem Licht durchstrahle und Schatten sich in dem Wort „vollkommen” spiegeln.
Das alles ist euch zur Schulung gegeben, und Schritt für Schritt, d.h. Wort für Wort, erkennt ihr dann, was eure Schatten sind, und was das Licht ist. Je mehr ihr euch dem Licht hingebt, je größer eure Demut ist, je tiefer ihr euch vor all euren Mitgeschwistern neigt, vor der gesamten Schöpfung, desto reiner strahlt auch Meine Quelle in euch, wenn ihr sprecht: „Herr, ich bin nicht würdig, nur irgendeinem Mitmenschen die Schuhriemen zu lösen. Ich bin nicht würdig, da ich als Mensch mit meinen menschlichen Schwächen und Neigungen vor das Licht Gottes im Nächsten nicht hintreten kann, selbst wenn dieser Nächste” — und nun höret wohl zu — „ein Betrüger ist, der im Gefängnis einsitzt.”
Wie rasch urteilt der Mensch. Mit seinem Urteil strömen wiederum die Schatten über Mein reines Licht als Quelle. Wer sich jedoch immer und stets demütig neigt, durch den fließt Mein Licht klar und rein nach seinem erschlossenen Bewußtsein. Wer anhand dieser Kriterien mit seinem eigenen Herzempfinden, mit seinem Inneren Mein Wort prüft, gleichgültig, wo immer es auf diesem weiten Erdenrund gegeben wird, erkennt die reine schwingende Liebe und erkennt auch in sich die rein schwingende Liebe.
Dieser Aufgabe wollen Wir uns in der nächsten Zeit verstärkt zuwenden.
Die Quelle in euch möge frei von den Steinen des „Es-kann-nicht-Sein”, des Unglaubens, des Hochmuts, des Urteilens und Richtens gemacht werden. Räumt all diese Steine beiseite, und laßt Mich in euch strömen! Versucht das Zwiegespräch mit Mir! Gebt euch ganz hin! Nichts wollen, sondern geschehen lassen, und das Wasser beginnt zu fließen. Meine Liebe strömt in euch über eure Gedanken, reinigt eure Gehirnzellen von euren Wünschen, führt euch liebevoll über euren freien Willen, in der beschriebenen Art und Weise.
Auch über das Gebet in der Gemeinschaft fließt Meine Kraft zum Segen für alle. Das Gebet ist eine Vorstufe Meines heiligen „Ich Bin der Ich Bin.” Durch euch soll es geheiligt sein, durch eure Demut. Erwachet zu Meinem Ich Bin! Laßt es fließen, auch in der Gemeinschaft! Denn so, wie die Heilkräfte strömen, strömt auch das Wort über euch. Wenn Ich euch später Geschwister zuführe, die Meiner Hilfe über Mein Wort bedürfen, und die dieses Wort in sich noch verschüttet haben, so strömt Mein Ich Bin über euch, über Worte, sofern ihr euch in tiefster Demut vor Mir in eurem Geschwister verneigt habt.
Dann habt ihr auch die rechten Impulse, dann gebt ihr weise Ratschläge, die den freien Willen eures Nächsten niemals einschränken, denn die Freiheit eines Kindes Gottes steht über allem. Aus der Weisheit schöpfend erkennt ihr, daß ihr immer nur eine Stütze sein könnt, doch gehen muß euer Nächster selbst. Ihr könnt für ihn nicht die Schritte setzen. Ich will ihm beistehen durch euch, doch seine Schritte setzt er selbst nach seinem freien Willen.
Ich führe euch und alle eure Nächsten, alle Meine angenommenen Kinder. In ihrer Freiheit Bin Ich in ihnen das weisende Licht, das auf allen Wegen immer wieder das Ziel ausleuchtet, die Heimat, die Einheit in Gott, dem Vater.
Mein Segen wirkt in euch. Ihr empfindet Meine pulsierende Kraft in allen Zentren eures Körperbewußtseins. Das Gefäß, das Mich trägt, ist gesegnet, ist von Mir durchstrahlt. Nur euer freier Wille stellt sich hin und wieder noch dieser Durchstrahlung entgegen, und auch das führt euch zur Erkenntnis. Nehmt euch an, so wie ihr seid! Liebt euch, so wie ihr seid! Und von da aus laßt uns gemeinsam im „Ich Bin eins mit dir, Mein Kind” heimwärts wandern!
Amen
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