66. Schulung
Meine geliebten Jüngerinnen und Jünger, diese Schulung währt nun, die Urlaubspausen weggerechnet, drei Jahre. Eine Zeit, die der ähnlich ist, als Ich über die Erde wandelte und auch damals Jünger und Jüngerinnen belehrte. Diese Zeit geht vorüber.
Es ist ein Abschnitt, der sich neigt, so wie damals. Doch im Unterschied zu damals verlasse Ich euch, jeden einzelnen in seinem Inneren, nicht und sage: „Ich gehe heim zum Vater, Ich sende euch aber Meinen Geist”; sondern Mein Geist ist in euch, Er hat euch erfaßt, und Meine Freude ist mit euch, da ihr in den Gesprächen zum Ausdruck bringt, wie ihr die Schulung verstanden habt und jetzt im Alltag verwirklicht.
Ihr erkennt z. B. die Symbolik des heute geschilderten Traumes, der euch zeigt, daß in euch der Wesenszug der selbstbewußten leitenden Krankenschwester liegt, die euch den Weg aus der ‘Krankheit’ weist, aber auch gleichzeitig der der ängstlichen Untergebenen — die in diesem Fall den Menschen im Tagesbewußtsein darstellt.
Ihr habt gelernt, daß Mißgeschicke im Tagesgeschehen, wie das Verlieren eines Regenschirmes, z. B. auch Bedeutung im geistigen Bereich tragen und habt über die Be-schirmung [das Beschütztsein] nachgedacht. An diesen beiden Beispielen, stellvertretend für alle anderen, zeigt sich euer Wachstum und eure Bereitschaft, den Weg mit Mir, Jesus Christus, in euch, weiterzuwandern, euch nach und nach nur mehr auf euer eigenes Inneres verlassend und nicht mehr ausgerichtet auf das, was andere sagen, nicht mehr ausgerichtet auf die Führung durch eure Mitmenschen.
Die Meisterschaft erlangt derjenige, der Mir, in sich ruhend, sein ganzes Vertrauen schenkt. Kein anderer außerhalb eures Selbst kann euch so gut raten wie Ich in euch.
Erkennt, daß Ich in Meiner Wortwahl euren freien Willen nicht beeinflusse, aber in der Empfindung lege Ich in euer Herzdenken das, was der rechte Weg wäre, wobei die freie Entscheidung bei dem Kind des Vaters verbleibt.
Ich kann nur kurz auf die Problematik des hier im Kreis angesprochenen Falles eingehen: Meine Liebe führt jedes Kind in Freiheit über seinen Lebensweg.
Meine getreue Schar, alles, so habe Ich euch gelehrt, ist miteinander schwingungsmäßig verbunden. Über Aktion und Reaktion zeigt sich dieses Gesetz, und wenn ihr nach Ursachen forscht, so schaut auf die Reaktion, und ihr erkennt die einstmals gesetzte Ursache. Nur so könnt ihr euch und euren Nächsten helfen.
Die Freiheit eines Kindes des Vaters ist das höchste Gut.
Dieses höchste Gut sollte auch nicht von Eltern beschnitten werden. Das Kind soll in absoluter Freiheit seine Wege unbeeinflußt gehen dürfen. Eltern können das Für und Wider zwar erwägen und mit ihrem Kind darüber sprechen, doch die Entscheidung sollte immer wieder dem Kind überlassen werden.
Wie euer Vater im Himmel euch die Entscheidung schenkt, so sollt auch ihr euren Kindern die Entscheidung schon so früh wie möglich für den eigenen Weg in die Hände legen, wobei ihr die Folgen der Entscheidung durchaus besprechen könnt, für die eine wie für die andere Wegrichtung. Dadurch erzieht ihr euer Kind zum selbständigen und vollbewußten Handeln.
Als Gott Seinen Gedanken an das Kindvolk in sich bewegte, so erklärte Ich euch, war neben dem Licht zugleich die Finsternis, beides bedingt sich. Alles, was ist, ist die Schöpfung aus der Liebe, die Ich, Jesus Christus, Bin.
Die Liebe schuf die reingeistigen Bereiche und ließ aber auch den Schöpfungsgedanken des Kindvolkes Raum. Ihr alle seid Mitschöpfer — in der Ewigkeit wie hier in Raum und Zeit. Alles, was sich im Äußeren in eurem Leben spiegelt, ist von euch mitgestaltet und mitgeschöpft worden, ob ihr eure verschiedenen Probleme oder auch die Umwelt betrachtet. Alles ist im Kleinen, wie im Großen, lehrte Ich euch.
Ihr wißt, Meine Freunde, daß aus der Freiheit für das Kindvolk der Weg durch die finsteren Reiche gegeben war. Diese finsteren Bereiche sind durchschritten, jetzt ist Umkehrzeit. Warum? Blickt in die Schöpfung: Ihr erkennt die wunderbare Ordnung, die sich in allem Sein zeigt. Über die Ordnung in der Schöpfung wurde das Kindvolk in seiner Freiheitswillensprobe aus dem Eigenwillen durch Erkenntnis zum göttlichen Willen geführt. Der göttliche Wille ist gepaart mit der Geduld; dies erklärt die Äonenläufe der Abwendung des Kindvolkes vom Licht, dem Fall. Unendliche Zeitenräume sind verflossen. Das Kindvolk durchschritt diese in der Freiheit, und durch die Erkenntnis kehrt es jetzt um.
Immer wieder wurde dem Kindvolk aus der Weisheit durch Lichtboten, die in die Tiefe schritten, Erkenntnis geschenkt. Doch Weisheit ist geistig immer gepaart mit Liebe. Ist die Weisheit nicht mit Liebe gepaart, so führt sie nicht zur Erkenntnis, sondern zu hochmütigem Verhalten des inkarnierten Lichtwesens, nämlich mehr zu wissen als alle anderen und damit zur Anmaßung, im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein. Daraus folgt Fanatismus, der alle anders Denkenden verurteilt oder gar verfolgt. Die Liebe jedoch gepaart mit der Weisheit verschenkt sich.
Über diese Liebe möchte Ich heute mit euch reden und gleichzeitig auch das Zentrum der Liebe berühren, das Zentrum, das zwischen euren Augenbrauen liegt:
Meine Freunde, Engelboten werden auf euren Bildern mit Flügeln dargestellt, mit Schwingen, die sie weit ausbreiten. Als Symbol, so wird oftmals übersetzt, für die Schnelligkeit ihrer Bewegung. Doch das Symbol ist noch ein ganz anderes. Schaut in die Tierwelt, und betrachtet die Vögel, wie sie schützend ihre Flügel über die Küken breiten! Ja schon all ihre Wärme der Brut schenken, bevor sie aus der harten Schale ins Leben hervorbricht.
Auch ihr alle wart eingekerkert in solch harten Schalen. Auch ihr habt diese harte Schale eures äußeren Menschseins durchbrochen und dem wahren Leben Raum gegeben. Über euch wachte mit weiten Schwingen ein Engel der Liebe. Er behütete euch auf eurem Weg durch Höhen und Tiefen. Er beschirmte euch. Die Liebe eines Vogels zu seinem Nachwuchs zeigt sich auch daran, daß die herangewachsenen Vögelchen aus dem Nest geworfen werden, damit sie selbst fliegen lernen, sich in die Lüfte erheben und ihr Leben in Freiheit selbst bestimmen.
So ist es auch mit dem Engel, der über euch wacht. Ihr seid erwachsen. Ihr seid Söhne und Töchter des Vaters, und der Engel an eurer Seite tritt einen Schritt zurück, und ihr schreitet euren Weg durch das Leben als Erwachte weiter.
Meine Freunde, als Ich Meine Jünger verließ, hatten sie noch Angst. Auch ihr seid noch unsicher, doch ihr alle seid Werkzeuge des Lichtes. Als Lichtboten seid ihr ausgegangen, und als Lichtboten geht ihr jetzt eure Wege. Auch im Irdischen begegnet euch manchmal ein Lichtbote, der euch ein Stück des Weges begleitet, bis ihr selbst eure inneren Bereiche aufgeschlossen habt und eurerseits Lichtbote für andere am Wegesrand seid.
Die Liebe ist eine gar ernste Sache, Meine Getreuen. Ein Lichtbote, der voll zu seinem Ja steht, geht fortan nicht mehr allein seinen Weg, sondern so, wie der Engel seine Schwingen symbolisch ausbreitet, breitet der Lichtbote geistige Schwingen aus und beschützt eine Zeitlang diejenigen, die ihm von Mir auf diesem Erdenrund anvertraut wurden. Er geht nicht mehr alleine im Ich über die Erde, sondern er schreitet im Wir.
Bevor ihr in eurem Herzen das Ja, das volle Ja, erneut wiederholt, mache Ich euch auf die Erschwernisse, die euch begegnen können, aufmerksam, damit ihr, Meine Getreuen, nicht eines Tages vor Mir steht und sagt: „O Herr, wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich mich nicht darauf eingelassen. Es ist so schwer, in der Verantwortung eines Lichtboten über diese Erde zu gehen.”
So wie Ich alle Meine gefallenen Geschwister trage, so werdet auch ihr bei eurem Ja zum Auftrag all diejenigen Geschwister am Herzen tragen, die Ich euch anvertraue. Ihr gebt damit auch das Ja, Schwingungen auszugleichen, euren Nächsten zu tragen, selbst wenn ihr dabei in die Knie gehen solltet, weil die Bürde euch zu schwer erscheint. Die Liebe gibt niemals auf:
Sie trägt den Nächsten ein Stück des Weges.
Ich möchte Beispiele herausgreifen, damit ihr Mich versteht. Eine „Mutter Theresa” trägt nicht nur all die Armen Kalkuttas an ihrem Herzen, nein, all die Armen auf der ganzen Erde. Euer Bruder „Gandhi”, der für die Gewaltlosigkeit steht, trug all diejenigen am Herzen, die entrechtet sind, die sich nicht wehren, die geduldig ihr Schicksal tragen. Er hilft mit seiner Strahlkraft und steht all denen bei, die ihm nachfolgen und nach seinem Beispiel leben. Ebenfalls euer Bruder in Amerika „Martin Luther King”, der bis zum Tod seinen Geschwistern die Gewaltlosigkeit predigte.
Ich nannte euch drei Namen. Drei Religionen stehen hinter diesen Namen, und es werden in der künftigen Zeit die anderen Religionen hinzukommen, die Liebe setzt sich durch. Nicht die Gewalt, die Liebe! Die Liebe strahlt so kraftvoll aus demjenigen, der sich für sie entschieden hat, daß sie trotz des Hinscheidens des irdischen Leibes weiterwirkt, bis das letzte Kind des Vaters heimgekehrt ist.
Drei eurer Geschwister habe Ich genannt. In jedem von euch jedoch ist gleiche Kraft. Jeder von euch hat auch die Kraft, alle seine Geschwister ein Stück des Weges zu tragen, bis sie ihr eigenes Inneres erschlossen haben. Die Liebe in euch fürchtet sich vor nichts und niemandem. Die Liebe, die Ich Bin, siegt.
Wollt ihr also die Schwingen eines geistigen Boten ausbreiten und in der Liebe Mir nachfolgen? Das Ja sei in euer Herz gelegt und wohl erwogen, denn der Weg ist dornig und steinig. Doch wie Ich euch zu Beginn dieser Schulung gelehrt habe: Zwischen den Dornen, zwischen den Steinen erblühen die Rosen, und auf die schaut, wenn Steine euch stolpern lassen und Dornen euch verwunden.
Erkennt, daß alle Dornen und Steine auf eurem Weg gleichzeitig durch euch bedingt sind, da keiner vollkommen ist, und jeder auf diesem Erdenrund bis zu seinem letzten Atemzug mit seinem Menschen ringt! Auch hier ist der Lichtbote aufgefordert, von den Steinen und den Dornen weg hin zu den Rosen zu schauen. Der Weg über diese Erde ist nicht einfach, doch wer seinen Blickwinkel ändert, seinen Standpunkt verändert, der stößt sich zwar noch an den Steinen, und die Dornen ritzen ihn, doch die erblühten Rosen hüllen ihn gleichzeitig mit dem Duft der Himmel ein, und die Glückseligkeit der ewigen Heimat, des Vaterhauses, erfaßt Mensch und Seele.
So wird die Weisheit in euch durch die Liebe erschlossen, und ihr schöpft aus euren inneren Bereichen und verschenkt euch selbst. Euer Ich existiert nicht mehr, ihr empfindet, denkt und handelt im WIR. Und all die, die Ich euch anvertrauen möchte, werden durch euch aus der Weisheit berührt und in die Liebe geführt. In der Liebe erkennen sie Mich, Jesus Christus, ganz gleich in welcher Religion, denn Ich stehe für die Liebe.
Meine getreue Schar, hier und überall, jetzt ist Umkehrzeit! Der Ernst geht über die Erde, doch dieser Ernst ist gepaart mit der Barmherzigkeit, darüber das nächste Mal mehr. In diesen Ernst tretet ihr ein, Meine Lichtboten, wenn ihr euer Ja in euch wiederholt, und ihr erweitert euer Bewußtsein in das Christus-Bewußtsein hinein.
Ich führe euch jetzt noch in eine Meditation, diese und alle vorangegangenen und zukünftigen zeigen euch den Weg in höhere Bewußtseinsbereiche.
Spannt alle Muskeln kurz an und entspannt euch! In dieser Entspannung versinkt ihr erst einmal in eurer Körperlichkeit. Ihr empfindet die Lebenskraft in euren Füßen. Sie steigt empor über eure Knöchel, Wärme breitet sich aus. Diese Wärme strahlt über eure Füße hinaus und berührt eure Mutter Erde. Ja sie wird durchdrungen von der Lebenskraft in euch, die gleich der Liebe ist. Energie aus des Vaters Energie, Geist aus Seinem Geist. Dieser Geist verbindet sich mit dem Geist eurer Mutter Erde.
Die Lebensenergie steigt empor bis zu euren Kniescheiben. Ihr empfindet den Strom, der jetzt kraftvoll durch eure Beine fließt. Schritt für Schritt habt ihr gesetzt und seid dem Ziel jetzt nahe.
Das Zentrum der göttlichen Ordnung flammt in euch wie ein Feuer auf. Nicht verbrennend, sondern wärmend steigt die Energie über dieses Zentrum zum göttlichen Willen empor. Ihr schwingt im Bewußtsein des Willens der Gottheit.
Wärme steigt weiter empor und berührt euer Zentrum der göttlichen Weisheit. Ihr empfindet, wie sich dieses Zentrum ausweitet, wie eine goldene Schale, um aus der Unendlichkeit, der Ewigkeit, die Weisheit des Vaters aufzunehmen, ja, um diese weiter zu verschenken. Die Fülle des Geistes strömt nach eurer Aufnahmefähigkeit in dieses Zentrum. Auch wenn diese Schale wie ein Kelch — der Leid symbolisiert — geformt ist, so reiche Ich ihn euch dennoch verbunden mit einer Frage an euer Inneres: „Willst du Mir als Lichtbote nachfolgen?” — So nimm auch den Kelch entgegen, Meine geliebte Seele, den Kelch der Weisheit gefüllt mit Liebe!
Nun empfindest du, o Seele, Mein Sein in dir. Heiliger Ernst umfängt dich, denn du weißt auf der einen Seite um die Bitternis, die diese Nachfolge in sich trägt, doch auch um deren Süße, die die Vereinigung der Seelenbraut mit Mir, dem Bräutigam, bedeutet.
Du empfindest Mich jetzt neben dir, wie Ich brüderlich und zugleich feierlich Meinen Arm um deine Schultern lege. Gleich, wie du dich entscheidest, letztlich führt dich dein Weg immer zur Vereinigung mit Mir. Zeit ist bedeutungslos. Es gilt nur die Erfüllung; wann, das liegt in und bei dir.
Ich Bin in diesem Augenblick mit dir verbunden, o Seele, einer Einheit, einer Schwingung, eines Geistes. Du empfindest es, und du neigst in Demut dein Haupt, und Ich streiche dir sanft über die Stirn. Empfange den Strahl aus Meiner Liebe, du Mein Gefährte, Meine Gefährtin. Liebe durchglüht dich, Liebe ist dein Wesen, Liebe durchströmt deinen Körper, dieses menschliche Kleid, Liebe umfängt dich als Seele, und Liebe ist eins mit deinem Geist.
In den kommenden Tagen laß dich, Meine Geliebte, von dieser Liebe weiterhin durchstrahlen, doch stets ist dein freier Wille entscheidend, jetzt und immer! Empfinde die pulsierende Kraft, die sich auf deiner Stirn bemerkbar macht, eine Kraft, die nach und nach die Schleier zerreißt, die dich noch von den geistigen Welten trennen. Diese Liebe zeigt dir jetzt auch, wie du deinerseits deine Arme ausbreitest und zum Lichtträger, zum Mitträger wirst — jenseits von Zeit und Raum —, denn das, was du versprochen hast, erfüllst du. Die Barmherzigkeit schwingt mit im Liebestrom.
Geliebte Seele, alle Bewußtseinsbereiche in dir sind jetzt angesprochen, doch besonders das Zentrum der Liebe. Schau hinaus aus deinem Körperhaus, in das du dich noch immer eingezwängt fühlst, und erkenne, daß du in Wahrheit frei bist! Auch wenn du an deinen Körper hier unten in der Materie gebunden bist, trägst du dennoch die Freiheit in dir, jederzeit diesen Körper zu verlassen und auf allen Daseinsbereichen zu wirken.
Erkenne, daß du dies größtenteils — nur noch unbewußt — schon tust! Dieses irdische Dasein ist nicht dein einziges. Jenseits von Zeit und Raum ruft dich die Liebe, und in allen Inkarnationen wirkst du gleichzeitig in und aus der Liebekraft, die Ich in dir Bin. Wenn du das auch jetzt noch nicht verstehst, weil dein menschlicher Verstand beschränkt ist und du auf diesen noch ausgerichtet bist, so erkenne: Auch er wird sich nach und nach deiner Empfindungswelt unterordnen, und in den Empfindungen siehst du die Fülle der Weisheit, die in dir liegt.
Dein Wollen lege ganz in den göttlichen Willen! Tue dies immer wieder, denn es ist des Menschen Art, im Eigenwillen zu handeln! So wirst du, Meine Geliebte, in das unbegrenzte Bewußtsein deiner Göttlichkeit hineinwachsen. Du bist gott-ähnlich, Geist aus Seinem Geist.
So laß uns gemeinsam — eins in der Liebe — weiterschreiten!”
Amen
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