26. Schulung
Lächelnd Bin Ich mit Meinem Geiste mitten unter euch, mit einem Lächeln voller Milde, voller Güte und voller Liebe. Von Mir strömt die Einheit des geistigen Seins zu euch, umschließt euch und hebt euch in angehobenes Bewußtsein empor, in dem ihr Mich, Jesus Christus, besser versteht und Meine Worte nicht nur Worte sein lasset, sondern diese in euren Herzen aufnehmt und in die Tat umsetzt.
Nachdem ihr Mir bereitwillig eure Hand gereicht habt, war fortan alles für euch Schulung. Keinen Schritt in eurem täglichen Leben geht ihr, ohne daß Ich, euer Freund und Bruder an eurer Seite, euch immer wieder Hilfestellung auf dem Weg heim ins Licht gebe. Viele dieser Handreichungen gehen an euch vorüber, ohne daß ihr sie bemerkt. Doch im Fortschreiten auf dem geistigen Weg wird eure Bewußtseinsschulung in den Empfindungen, die die Sprache der Seele — die Sprache des Geistes — sind, immer mehr gestärkt, und ihr erkennt, daß alles, was euch im täglichen Einerlei begegnet, euch zur Hilfe geschenkt ist.
Wenn ihr euch in dieser Runde oder draußen in den verschiedenen Gemeinschaften zusammenfindet oder auch allein die Schulungen lest und das Wort verwirklicht, so sind diese nur ein Bruchteil dessen, was die eigentliche Führung ausmacht. Nichts geschieht mehr in eurem Leben — z. B. liegt kein Stein mehr umsonst am Wegesrand —, was nicht Bedeutung für euren Heimweg haben könnte, was euch nicht zur Erkenntnis dient und euch damit zur inneren göttlichen Weisheit führt. Denn mit jedem Schritt, den ihr über die Selbstüberwindung geht, wird der Lichtstrahl der Erkenntnis der göttlichen Weisheit, der in euer Höhlendasein bricht, mächtiger, bis er euch eines Tages ganz erfaßt hat, und ihr euch erstaunt umblickt, wo denn die Höhle geblieben ist, gegen deren Mauern ihr in der Vergangenheit immer anranntet.
Diese Entwicklung geht schrittweise vor sich, deshalb heute auch die Betonung auf den Sätzen, daß ihr den ganzen Menschen erkennen sollt, so wie er wirklich ist; nicht nur die lichten, hellen Seiten, sondern auch eure Schatten. Beides zusammen ergibt euer derzeitiges Bewußtsein. Nur auf beiden zusammen könnt ihr aufbauen.
Würdet ihr nur das Licht sehen, Meine Geliebten, dann würdet ihr diesem Licht entgegenstreben. Ihr würdet alle, die neben euch wandern, übersehen, ihr würdet nur euer eigenes Ego befriedigen und kurz vor dem Ziel, in strahlendstem Lichte stehend, erkennen, daß der ganze Weg, den ihr geschritten seid, umsonst war, weil ihm die Liebe fehlte. So mancher unter euch ist diesen Weg zum Licht für sich allein gegangen. Nunmehr seid ihr wieder im Erdenkleid, diesmal wollt ihr um euch schauen.
Dieses Um-euch-Schauen heißt auch, die eigenen Schatten zu erkennen, denn nur wenn ihr eure eigenen Schatten — im Nächsten gespiegelt — seht, gelangt ihr zum Verstehen und über das Verstehen zur Liebe.
Wenn ihr an eurem Geschwister eine negative Eigenschaft entdeckt, prüft euch, ob und, wenn ja, wo bei euch der Balken liegt, den es zu entfernen gilt! Wenn ihr diesen Balken erkennt, dann werdet ihr auch Verständnis für den Splitter in eurem Nächsten aufbringen. Nicht länger werdet ihr über euren Bruder, über eure Schwester richten und urteilen, nicht länger werdet ihr euch erhaben fühlen, sondern erkennen, daß ihr alle auf dem Heimweg seid. Durch diese Erkenntnis könnt ihr euch dann gegenseitig die Hand reichen und frohen Mutes miteinander wandern.
In dieser Schulung, die Ich euch jetzt lehre, betrachtet ihr eure früheste Kindheit. Mit der Aufgabe, euch an das früheste Erlebnis eurer Kindheit zu erinnern, wird euch gleichzeitig ein Schlüssel in die Hand gelegt, der euch euer zukünftiges Leben auf diesem Erdplaneten erschließt. Bei dem einen ist es z. B. Angst, gar das Entsetzen — gespiegelt im Angesicht des Kindchens, das gerade zehn Tage alt ist. Das Entsetzen über den Weg, den es begann. In einem anderen Beispiel führte euch die Erinnerung zum Verstecken vor den Erwachsenen unter dem Tisch — was bedeutet, daß ihr euch vor der rauhen Wirklichkeit dieses Lebens hier auf diesem Planeten gefürchtet habt.
Noch lebt das Kind bis zum dritten Lebensjahr gleichzeitig aus der Gnade des Vaters in den himmlischen Welten. Es ist noch nicht von der Schöpfung getrennt, und doch zeigt die Rückerinnerung, daß es sich schon ängstlich vor der Welt der Erwachsenen zurückzieht mit dem Wunsch, auch so groß zu sein, mit dem Wunsch, die Begrenzungen, die durch diesen Erdenleib angenommen wurden, zu überschreiten, über sich selbst hinauszuwachsen.
In all euren frühkindlichen Erlebnissen spiegelt sich bereits euer Weg in das Leben. Im Fortschreiten der Schulung werdet ihr erkennen, daß sich der Beginn des Roten Fadens schon in frühester Kindheit zeigte und daß die Menschen um euch die Aufgabe übernommen haben, diesen Roten Faden, der sich bis jetzt durch euer ganzes Leben zieht, zu verstärken, damit ihr ihn und damit eure Lebensaufgabe erkennt.
Wenn ihr auch jetzt Meine Worte schwer versteht, so sage Ich euch dennoch, daß dieser Faden in die Vergangenheit, in viele Inkarnationen zurückreicht; denn alle, die euch während der jetzigen Erdenzeit an die Hand nahmen, euch begleiteten, sich euch auch in den Weg stellten, sind längst Bekannte, durch die Ich euch helfe, das Ziel zu erreichen, zu dem euch dieser Rote Faden führt — zur Herauskristallisierung des inneren Edelsteines, des leuchtenden Geistkindes, das jeder von euch ist.
Mit anderen Augen wie bisher schreitet ihr jetzt schon durch die Schöpfung, und ihr nähert euch dadurch wieder der Zeit, als ihr noch eins mit dieser wart. Erst im Verlaufe der späteren Kindheitsjahre habt ihr immer mehr Trennungen vollzogen, habt ihr die Einheit, aus der ihr kamt — nämlich die Wirklichkeit — mit der Illusion, der Trennung eingetauscht.
Doch auch hier, im Irdischen, im materiellen Sein, ist alles eine Einheit. Zu dieser Einheit findet ihr, wenn ihr euren Menschen in der Einheit des negativen und des positiven Pols findet, also Licht und Dunkel in euch erkennt und dieses Licht und Dunkel bejaht. Durch die Erkenntnis des Dunklen in euch bringt ihr dann Verständnis auf für alle, die noch ringen mit ähnlichem Dunklen in sich.
Meine getreuen Schüler, es ist nicht immer leicht, sich in all den negativen Eigenschaften eurer Mitmenschen zu spiegeln und sich dadurch selbst zu erkennen. In dem Augenblick, in dem ihr jedoch den Schritt zur Selbsterkenntnis vollzieht, gebt ihr gleichzeitig, Schritt für Schritt, auch euer Ego auf.
Was ist nun das Ego? Das Ego ist eure derzeitige ‘menschliche’ Persönlichkeit. Jeder Mensch versucht, sich selbst ins beste Licht zu rücken. Unbewußt wird er andere herabsetzen und immer noch Menschen finden, die schlechter sind als er selbst. Dadurch hütet er sein menschliches Ego wie einen Schatz und verstärkt es. Wenn dieser Schatz nun aber genommen wird, und der Mensch nackt und bloß dasteht, so wie er wirklich ist — beraubt der wunderschönen Kleider, die er sich umlegte, indem er auf die anderen herabsah, die sich noch weit unter ihm befanden —, dann ist das eine harte Schulung zu erkennen: „Ich bin nichts. Ich bin nichts, o Vater, vor Dir, und nicht würdig, Dein Kind zu sein. Und doch, Vater, danke ich Dir, daß Du mich Sohn, daß Du mich Tochter nennst. Willig reiche ich Dir Meine Hand, um wieder die Schritte hin zur reinen Sohn- oder Tochterschaft zu gehen.”
Wer so denkt, ist von Herzen demütig und neigt sich in Liebe allen Schwestern und Brüdern zu, die gleich ihm so sehr ringen auf dem Weg heim ins Licht. Wer so denkt, der folgt Mir nach.
Ich erinnere erneut an das Gleichnis von der Ehebrecherin, das Ich euch schenkte. Wie oft seid auch ihr noch bereit, symbolisch Steine aufzuheben und gegen euren Nächsten zu werfen? Dieses Gleichnis wird euch in dieser und ähnlicher Art immer wieder in eurem Leben begegnen, denn der Mensch ist immer versucht, andere zu richten, über andere zu urteilen, um sich selbst damit aufzuwerten.
Wenn ihr dies erkennt, dann seid ihr wieder in der Demut, dann geht es weiter dem Licht entgegen, und der kurze Aufenthalt, der Fall, das Stolpern ist rasch vergessen. Der Weg heim zum Vater ist Liebe, ist Demut.
Jetzt kommt wieder die Zeit, Meine geliebten Freunde, in der ihr Meinen Weg über Golgatha betrachtet. Es ist eine Vorbereitungszeit auf die Auferstehung Meines Geistes in euch.
Auch ihr, jeder von euch, geht seinen Weg über Golgatha.
Jeder von euch soll, so wie Ich, Stütze für die Mitmenschen sein. Denn durch Mein „Es ist vollbracht!” schenkte Ich allen Seelen, ob im Menschen- oder im Seelenkleid, die Stütze, den Erlösungsfunken, damit der Heimweg wieder angetreten werden kann. Damit sich nicht — wie in vorchristlichen Religionen gelehrt — alle Seelen wieder im unbewußten Zustand in Gott auflösen. Die Entwicklung hätte sich nicht aufwärts, sondern abwärts bewegt. [Im Hinduismus wird gelehrt: Ein Mensch kann sich in ein Tier inkarnieren]
Sehet, das war die Tat, die Ich auf Golgatha vollbrachte, daß diese Entwicklung, die sich abzeichnete, nicht weiter ihren Fortgang nahm, sondern daß Meine Liebe und damit die Liebe des Vaters ausfloß über alle, um sie zu stützen und einen weitergehenden Fall bis zur Auflösung der Schöpfung auszuschließen.
Der Mensch hatte seinen Tiefpunkt erreicht. Wäre Ich, die Liebe, nicht zur Erde gekommen, wäre die Entwicklung vom Menschen zum Tier gegangen. So sollt auch ihr, wie Ich es euch vorgelebt habe, Stütze sein für eure Geschwister. Wenn ihr bereit seid zu helfen, wenn ihr bereit seid, euch selbst aufzugeben, um dem anderen Licht auf seinem Weg zu sein, dann ist euch auch jegliche Hilfe aus höchster Quelle geschenkt, um euer Ziel zu erreichen.
Da Ich, Jesus Christus, euch geleite, werdet ihr auch wissen, wie ihr eurem Nächsten helfen könnt, denn diese Hilfe kann eurem Nächsten gegenüber auch einmal Strenge bedeuten, damit er aus dem Schlaf dieser Welt erwacht. Ich führe euch und gebe euch die rechten Impulse, damit ihr Licht seid auf dem Weg eures Nächsten und nicht Dunkelheit, weil ihr dem Kampf aus dem Weg gehen wollt. Kampf mit eurem Nächsten kann also auch Liebe sein. Kampf nicht im Zorn — in dieser Emotion müßtet ihr euch wieder selbst erkennen — sondern Kampf in einer liebevollen Bestimmtheit.
Erkennt, daß einem Kind nicht geholfen ist, wenn ihm jeder seiner Wünsche erfüllt wird, wenn es tun und lassen kann, was es möchte. Ihr könnt euer Kind noch so sehr behüten und beschützen vor der Welt da draußen, eines Tages steht diese Welt vor ihm, und ihr habt eurem Kind nicht gedient, denn ihr habt es nicht auf diese Welt vorbereitet. Eine liebevolle Konsequenz ist in der Erziehung des Kindes hilfreich, denn es zeigt ihm die eigenen Grenzen auf, über die es nicht schreiten darf, um andere nicht zu verletzen.
Genauso ist es auch mit der Hilfe für euren Nächsten: Liebevolle Konsequenz, immer verbunden mit dem Bemühen, euch zu erkennen, wenn sich außer dieser liebevollen Konsequenz noch eine emotionale Schwingung in euch zeigt; denn die emotionale Schwingung weist auf den Balken in euch selbst hin.
Ihr habt auch die freudige Neugier eines Kindchens geschildert, und diese freudige Neugierde soll euch — versteht Meinen Humor — Begleiter sein auf dem Weg heim ins Licht, denn wahrlich vieles will Ich euch noch erklären, vieles will Ich euch noch zeigen, die Schöpfung will sich euch offenbaren, damit ihr erkennt, daß wahrlich alles eins ist, daß alles, auch in der Materie, eine untrennbare Einheit bildet. Jede Regung von euch ist eine ausgesandte Schwingung, die sich gleichartige Schwingungen sucht, die also korrespondiert mit allen anderen Schwingungen, auch mit den abstoßenden, die nicht mit euch gleichschwingen. Ob das jetzt Regungen eurerseits sind oder Handlungen — alles bildet eine einzige Einheit im Geiste, und auf Aktion folgt Reaktion!
Findet mit Mir erst einmal in euch zu dieser Einheit. Jetzt ist die Zeit dazu! Dann werdet ihr die Schulung, die zurückliegt, noch viel besser verstehen, in der Ich euch die Liebe zur Schöpfung erklärte. Dann werdet ihr verstehen, warum gerade jetzt dieser kleine Stein euch so viel zu sagen hatte, warum ihr jene Pflanze bevorzugt, warum ihr dieses oder jenes Tier nicht mögt. Alles reagiert auf euch, alles ist eins.
Wir schreiten in der Schulung fort: Nehmt euch nunmehr die Kindheit vom dritten bis zum sechsten Lebensjahr vor. Wiederum führe Ich euch ein Kind dieses Alters zu. Wiederum segnet alle Kinder in diesem Alter. Wiederum wird euch dieses Kind zu eurem Inneren führen. Ich zeige euch diese Innenwelt, damit ihr euch besser in eurem derzeitigen Alter versteht.
Zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr seid ihr aus dem Wir-Zustand in den Ich-Zustand, in euer Ego eingetreten. Warum? Ihr habt die Trennung von der Illusion dieser Materie vollzogen: „Hier bin ich, da sind meine Eltern. Hier bin ich, da sind meine Spielsachen. Hier bin ich, das gehört mir. Ich will.” Begreift, daß diese Erde der Ort des tiefsten Falles ist! Mit dem ersten „Ich will!” habt ihr euch aus dem Willen des Vaters herausbegeben und habt die Schwingung dieser Erde angenommen, die Schwingung des Fallbereiches.
Denkt über euch nach, ob in der Folgezeit dieses „Ich will” immer stärker ausgeprägt wurde, oder ob ihr andere über euch bestimmen ließet. Beides ist nicht der richtige Mittelweg.
Im Fortschreiten der Schulung werdet ihr vom „Ich will” zum „Vater, wie Du willst, so ist es gut” gelangen. Gleichzeitig werdet ihr euch auch der Gotteskindschaft bewußt: „Der Vater liebt mich so wie ich bin. Ich brauche ihm nicht zu gefallen. Ich brauche ihm nicht zu Willen sein. Des Vaters Liebe ist immer gleich. Was immer ich auch tue, der Vater liebt mich.”
Als ihr Kind wart, mußtet ihr euch vielleicht — Ich drücke es grob aus — die Liebe eurer Eltern durch euer Wohlverhalten erkaufen. Ihr habt sehr rasch mit dem ersten „Ich will” gelernt, was eure Umwelt von euch wollte. Entweder habt ihr euch dagegengestellt oder ließet euch unterdrücken, um zu gefallen. Dadurch wurde eure Seele nach und nach an den Menschen gefesselt. Jetzt gilt es, diese Fesselungen zu lösen. Die ersten Fesseln wurden zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr geknüpft. Auch die Fesseln des Eigenwillens gilt es zu erkennen und zu lösen, je nachdem, wie ihr euch verhalten habt.
Ihr bemerkt, daß diese Zeit in eurem Bewußtsein nicht so verschwommen und nur in den Empfindungen vorhanden ist, wie die bis zum dritten Lebensjahr, denn mit dem Ich erwacht auch der Mensch, erwacht das Bewußtsein, erwacht das Erdenkind. Vom Erdenkind möget ihr euch zum Gotteskind wandeln!
Deshalb bitte Ich euch wiederum, diese Zeit, an die ihr euch zurückerinnern könnt, in einer stillen Abendmeditation aufleben zu lassen, damit ihr die Fesseln erkennt, mit denen eure Seele erstmalig gebunden wurde.
„Bis hierher und nicht weiter!” Ihr geht und legt das Schicksal beiseite; damit ist es aber nicht gelöst und kommt in einer weiteren Inkarnation erneut zum Tragen.
Damit dies nicht geschieht, hat sich so manche Seele eine sehr schwierige Kindheit ausgesucht. Das gilt für all die, die noch voll Emotionen an ihre Kindheit denken und ihren Eltern oder ihren Erziehern nicht vergeben können. Ich helfe euch, so ihr bereit seid, Meine Worte nicht nur zu hören oder zu lesen, sondern diese in eurem Herzen anzunehmen und zum inneren Frieden auch mit jenen Menschen, die euch in der Kindheit so hart anfaßten, zu finden.
Betrachtet wiederum die Kinder dieser Erde und meßt euer eigenes Schicksal an deren Schicksal. Wieviel Leid wird gerade von den Kleinen in vielen Ländern dieser Erde getragen, unendliches Leid. Wollt ihr Mitträger dieses Leides sein? Wollt ihr mithelfen, daß dieses Leid sich dem Ende zuneigt, daß es werde Friede auf Erden? Also kommt, löst die Fesseln, erkennt euch in der Ganzheit, um dadurch anderen in der verständnisvollen Liebe helfen zu können!
Mein Segen ist mit euch. — Immer wenn ihr euch zu einer stillen Meditation, und sei es manchmal nur für kurze Augenblicke, in euer Inneres zurückzieht, durchstrahle Ich euch mit Meiner ganzen Liebe und Segenskraft. So kommt und sucht immer wieder diese Einsamkeit auf, eine Ein-samkeit mit Mir, das Eins-sein mit dem Geist der Liebe.
Amen
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