14. Schulung
Wahrlich, es ist Meine Freude, die jetzt in eure Herzen einstrahlt, auch wenn eure Gespräche ernst und voll trüber Gedanken waren. Ich, Jesus Christus, verstehe euch und gehe mit euch durch die Zeit der Prüfungen.
Als Ich über die Erde ging, hatte auch Ich diese Zeitspanne zu durchschreiten. Es war die Zeit vor Meinem öffentlichen Lehrauftrag. Ich spürte die Kraft Meines Vaters in Mir pulsieren, Ich wußte, daß Ich hinausgehen soll, um Meinen Brüdern und Schwestern die Liebe zu lehren, Ich, ein einfacher Mann aus dem Volk. Dieser Aufgabe fühlte Ich Mich nicht gewachsen, und Ich rang deshalb mit Gott, Meinem Vater, in vielen einsamen Stunden, den Stunden in der Wüste, die sich manchmal aufreihten zu Tagen, zu Wochen. Ich konnte Meinen Standpunkt nicht erkennen, konnte nicht verstehen, weshalb Ich über diese Erde gehen mußte, weshalb Ich dem, was sich in Mir unmißverständlich Bahn brechen wollte, auch Raum zu geben hatte. Ich fastete und betete, Ich weinte, Ich flehte, Ich war allein, und all die, die Mir in Liebe zugetan waren, konnten Mich nicht verstehen und Ich sie nicht.
Diese Zeit der Vorbereitung war Mein größter innerer Kampf. Ich mußte Mich durchringen zu dem Wort: „O Mein Vater, Dein Wille geschehe.” Erst als Ich diesen Satz sprach und ihn in Mir verwirklichte, indem Ich alles, was Ich bisher war, Gott hinlegte, erst dann brach mit voller Kraft und Macht die göttliche Liebe, die in Mir schlummerte, durch Mich hindurch, und verwandelt ging Ich unter die Menschen und begann das zu lehren, was Ich in Mir fühlte, was Ich fortan auch in Meinem Leben verwirklichte: Die Liebe.
Da Ich Mich bemühte, diese Liebe in jeder Sekunde Meines Lebens anzuwenden, haben Mich Meine Jünger verstanden, denn
nur das, was ihr in euch selbst verwirklicht,
könnt ihr an eure Nächsten weitergeben.
Alles andere sind hohle Worte, alles andere berührt euren Nächsten nicht. Er zeigt Desinteresse.
So war Ich Lehrer, und manche Wahrheit verstanden Meine Schüler bis zuletzt in vielen Dingen nicht. Doch alles, was Ich lehrte, war durch Mein gelebtes Beispiel in ihnen als Funke der Liebe entzündet, und dieser Funke gewann mit den Lebensjahren an Kraft, deshalb konnte auch der Geist im Pfingstgeschehen über Meine Schüler, die Jünger, kommen und sie mit der Kraft des Himmels erfüllen, als Ich schon längst nicht mehr unter ihnen weilte. Auch sie gingen hinaus, um die Liebe zu lehren, so wie Ich sie gelehrt und gelebt hatte.
Jeder von euch — ob hier im Kreise oder wo immer ihr seid, Meine geliebten Brüder und Schwestern — ist an einen Platz gestellt, den sich seine Seele selbst erwählte. An diesem Platz könnt ihr mit eurem Bemühen, um das Ich euch immer wieder bitte, die Knospe der Liebe zum vollen Erblühen bringen.
Ihr seid Energie. Eure Seele schwingt in einer bestimmten Frequenz. Diese Frequenz kann durch die Liebe erhöht werden. Diese Schwingungsfrequenz berührt euren Umkreis. Je nachdem, ob eure Schwingungsfrequenz hoch oder niedrig ist: Es werden alle die angesprochen, die in der gleichen Schwingungsfrequenz mit euch harmonisieren. Deshalb öffnen sich auch die Herzen eurer Gegenüber, wenn ihr von euch persönlich erzählt. Ihr habt sie mit eurer Schwingungsfrequenz geöffnet, ihr habt euch selbst geöffnet. Seid ihr mit eurem Nächsten also eine Verbindung eingegangen, so habt ihr vom „Ich” zum „Du”, zum „Wir” gefunden. Nun liegt es an euch, eure eigene Schwingungsfrequenz zu erhöhen und dadurch dieses „Du” und „Wir” in eurem Umkreis anzuheben.
Es ist nicht so schwer, wie es euch erscheint, Liebe zu sein und nur Liebe. Zu Beginn, so habe Ich euch gelehrt, könnt ihr eurem Nächsten, der euch gegenüber negativ eingestellt ist, nur mit den Gedanken Liebe senden; aber diese Gedanken sind noch nicht in der Schwingung der Liebe, da eure Empfindung noch Widerstand, Nicht-einverstanden-Sein mit dem Nächsten ist. Seid ihr aber bereit, mit den Gedanken den Lichtstrahl „Liebe” auszusenden, alles zu verzeihen und zu verstehen, warum der Nächste so ist, und aus welchen Beweggründen er so handelt, dann, Meine Geliebten, kommt euer Liebegedanke bei dem anderen an und bewirkt, daß in ihm die Frequenz der Liebe zumindest angerührt ist.
Erst nach und nach, indem ihr euch weiter bemüht, euren Nächsten zu verstehen, ihn in all seinen Verhaltensweisen anzunehmen, durch ihn hindurchzublicken auf sein wahres Sein, auf seine Seele, erst dann wird sich eurem Empfinden die Liebe hinzugesellen.
Ein Beispiel: Ihr habt mit einem Kollegen große Schwierigkeiten. Dieser Kollege legt euch viele Steine in den Weg. In Wirklichkeit ist er für euch der Aufstieg zum Licht, denn wäre nur eitel Sonnenschein um euch, dann wäre auch kein Kampf, um sich zur Liebe durchzuringen. Wenn der andere euch negative Schwingungen entgegenbringt, ist es viel schwerer ihn zu lieben, als wenn euch der Nächste in Liebe zugetan ist. Habt ihr euch selbst überwunden, so seid ihr wahrlich dem Licht der Ewigkeit, Gott, einen großen Schritt entgegengegangen. Wodurch? Nur durch den Nächsten, dem ihr nicht Gleiches mit Gleichem vergolten habt.
Solange ihr das Empfinden in euch tragt, zurückschlagen zu müssen, so lange folgt ihr Mir nicht nach. In dem Augenblick, wo diese Empfindung in euch aufsteigt, denkt an Mich und Meinen Weg über Golgatha, und es wird euch ein Gnadenstrahl aus dem Vaterherzen geschenkt, um den Mitmenschen, mit dem ihr die größten Schwierigkeiten durchzustehen habt, zu verstehen, indem ihr durch das Menschsein eures Nächsten hindurchblickt und seine Seele erkennt. Vielleicht seht ihr, daß er unglücklich ist, daß er sich da und dort über Verschiedenes ärgert, z. B. daß er selbst nicht befördert wurde. Hat nicht jeder Mensch auf diesem Erdenrund seine Schwierigkeiten?
Blickt nicht auf euren Nächsten, vor allem nicht auf das Mensch-Sein, sondern
schaut immer wieder auf euch selbst.
Wenn euch an eurem Nächsten etwas stört,
führt dieses sofort auf euch zurück,
und sucht in euch das, was noch störend ist, denn auch da gilt das Gesetz der gleichen Schwingung. Ihr würdet euch an der Handlungsweise eures Nächsten nicht stören, wenn ihr nicht eine ähnliche Schwingung in euch tragen würdet! Ihr habt eine Frequenz ausgesandt, die Resonanz kommt zurück — oder umgekehrt.
Ihr seid Energie, und Energie schwingt, und alle Menschen um euch stehen zu euch in einer bestimmten Schwingungsharmonie oder -disharmonie. Dies gilt nicht nur für Menschen, sondern für die gesamte Schöpfung: Alles schwingt, alles gibt Resonanz. Meine geliebten Freunde, wenn ihr die Tragweite dieser Worte begreift, dann versteht ihr auch den Weg, den Ich euch lehre: Was auch immer bei euch negativ ankommt, ist zuvor von euch negativ ausgegangen. Deshalb lehre Ich euch die schrittweise Umwandlung alles Negativen hin zum Lichtvollen. Doch gleichzeitig habe Ich euch auch von Meinem Leben erzählt. Damit wollte Ich euch trösten und euch sagen: „Es kann nicht von heute auf morgen anders sein. Der Weg heim zum Vater ist ein Weg, Schritt für Schritt.”
Wandelt jeden Tag eine negative Resonanz in eine positive um, damit habt ihr euch schon sehr viel vorgenommen.
Ich lehre euch die Liebe zur Schöpfung, denn aus der Pflanzenwelt, aus dem Mineralreich kommen nicht so viele negative Resonanzen auf euch zurück wie z. B. aus der Tierwelt, gegen die sich der Mensch sehr vergangen hat. Bedenkt all die Qualen, die den Tieren bereitet wurden.
Ich sprach: Es ist gut, daß ihr über Vorinkarnationen nichts wißt, denn jedes Leben soll neu für euch sein, mit einer neuen Chance, und diese Chance ergreift! Nicht nur jedes Leben ist eine neue Chance, sondern jeder Tag, Meine geliebten Schüler! Jeder Tag schenkt euch eine neue Möglichkeit, ihn freudvoller zu gestalten als die Tage zuvor, dem Licht der Liebe mehr entgegenzuwandern als die Tage zuvor.
Was euch so rastlos macht, ist die Suche nach dem inneren Mittelpunkt, ist die Suche nach Mir, der Einheit mit Gott. Bewußtseinserweiterung ist nur ein Wort dafür. Diese Bewußtseinserweiterung liegt nicht im Äußeren, sondern liegt in euch. Wenn ihr einkehrt in die innere Harmonie, wenn ihr mit euch im reinen seid, wenn ihr euch angenommen habt, wie ihr seid und von diesem goldenen Mittelpunkt, dem Inneren Tempel, aus eure Wege geht, so sind die Schwingungsfrequenzen, die ihr aussendet, lichtvoll, freudig, und Lichtvolles, Freudiges kommt auf euch zurück. Dies ist ein Prozeß, der langsam aber stetig vor sich geht. Gefragt habe Ich euch nur nach eurem Ja, nach eurem Bemühen. Wenn ihr bereit seid, dann wendet euch an Mich als euren Freund, als euren Bruder an eurer Seite. Ich Bin nicht der ferne Gott, Ich Bin die Liebe in euch, euch so nahe, wie ihr es als Mensch nicht verstehen könnt.
Meine Schwingung der Liebe seid ihr fähig aufzunehmen. So gab es Momente in euren Lebensabschnitten, wo ihr Mich sehr intensiv an eurer Seite gespürt habt. Dies waren Gnadenstunden. Es war der Ruf nach euch, die Sehnsucht des Vaters nach Seinem Kind. Nun liegt es an euch, diese Gnadenstunden für euch zum Alltag werden zu lassen.
Nicht ihr als Mensch geht dann mehr über die Erde, sondern Ich gehe durch euch, und z. B. wird es sein, daß Mein Geist Der Liebe durch euch durch die Altenheime schreitet, alle berührt, die an ihre Betten gefesselt sind und ihre Seelen aufjauchzen läßt. Der Mensch ist vielleicht schon umnebelt, keines klaren Gedankens mehr fähig, die Seele jedoch jubelt und freut sich über die Vollendung des Prüfungsganges über die Erde. Durch eure Augen schaue Ich liebevoll auf die euch Anvertrauten; durch eure Zungen spreche Ich zu euren Schülern [speziell Lehrer sind hier angesprochen], zu den Kranken; durch eure Hände segne Ich eure Mitgeschwister, eure Familien, eure Kinder und all eure Verwandten. Ich lebe in und durch euch, und ihr lebt in Meinem Geist. Das ist das Ziel, Meine Freunde!
Auf dem Weg zu diesem Ziel gilt es, manchen Kampf durchzustehen, so wie auch Ich Mich durchringen mußte. Ich habe euch den Weg vorgelebt. Folgt Mir nach! Erkennt, daß dieser Weg über die Erde ein wunderbarer Weg ist, und sagt ja zu ihm, sagt ja zu dem Platz, an dem ihr jetzt steht! Nichts geschieht, ohne daß ihr euch kraft eures freien Willens dieses vorbereitet hättet, damit ihr erfüllt, was ihr euch vorgenommen habt. Damit seid ihr im Willen Gottes, Der Sein Kind ruft und es heimholen möchte. Dieses Heimholen bedeutet, sich selbst, das Ego, zu kreuzigen und vom „Ich”, zum „Du”, zum „Wir” zu finden.
So laßt uns in der Schulung fortschreiten: Auch wenn Wir das Pflanzenreich verlassen und in das Reich der Tiere eintreten, so mögen eure Empfindungen und eure Gedanken immer wieder in das sich an euch verschenkende Reich der Pflanzen zurückkehren. Ihr möget immer wieder die Symbolik erkennen, die euch umgibt! Denn alles ist euch Symbol, Ich Bin es in euch, der euch alles erklärt, jetzt noch in Empfindungen, später — wenn ihr dafür aufgeschlossen seid — im Wort.
Wißt ihr z. B., warum euer Blick gerade jetzt auf diese fest verschlossene Knospe fällt? Sinnend betrachtet ihr sie — und erkennt euer eigenes Noch-verschlossen-Sein. So möget ihr auch immer wieder im Mineralreich für kurze Augenblicke verweilen, z. B. wenn euch euer Schritt über einen Stein stolpern läßt, oder euer Blick auf einen fällt, so schaut ihn euch an, denn ihr sollt hineinwachsen in die liebevolle Beziehung zur Schöpfung, die euch umgibt, und in die Sprache mit dieser Schöpfung. Auch das ist die Erweiterung des Bewußtseins, und auch diese Erweiterung findet nur im Inneren statt.
In der Schulung schreite Ich mit euch weiter, obwohl ihr die vergangenen Übungen noch nicht bewältigt habt. Wir wenden uns dem Tierreich zu. Ich habe euch schon gelehrt, daß der Mensch durch seine Fallgedanken, -empfindungen und -taten die Welt der Tiere veränderte und auch in die Tierwelt den Tod brachte. Das zu verstehen, soll in den kommenden Wochen eure Aufgabe sein. Blickt euch im Reich der Tiere um!
Es kam einmal in diesem Kreis eine Bemerkung: Auch in der Tierwelt ist doch nur Kampf, nur Streit, ein Behauptenwollen, selbst wenn ein Vogel singt, so singt er nur, um sein Revier abzustecken.
Wenn Ich mit euch durch die Natur schreite, wenn Ich mit euch durch die Welt der Tiere wandere, so werdet ihr andere Erlebnisse haben. Ein Vogel setzt sich vor euch auf einen Ast und beginnt so wunderbar zu singen, wie ihr es noch nie gehört habt. Eine Dohle in den Bergen, die ihr nur von ihrem krächzenden Ruf her kennt, fliegt herzu, holt sich aus eurer Hand die Erdnüsse, setzt sich, schaut euch mit schräg gestelltem Köpfchen an und beginnt zu singen mit einem Klang, der nicht von dieser Erde ist. Ein Reh, das euch im Wald begegnet, springt nicht sofort erschreckt von dannen. Es bleibt stehen, ja geht sogar ein paar Schritte auf euch zu und blickt euch fragend an.
Die Welt der Tiere ist ein Wunderwerk Gottes. Diese Welt ist bereit, euch zu dienen; sie ist es in der Urschöpfung, in den ewigen Himmeln, in der Reinheit. Die Kollektive der Tierseelen erklärten sich bereit, freiwillig in die Tiefe zu gehen, den Menschen zu dienen, ihnen Freund zu sein. Auch durch sie wollte der ewige Schöpfervater Seine Kinder rufen, durch ihre Augen euch anblicken, durch ihre Eigenschaften euch ermahnen.
Doch nicht lange haben die Fallwesen diese Tierwelt aus der Reinheit ertragen. Mit Gewalt haben sie diese nach ihren Schöpfungsgedanken verändert, und dennoch, schaut in die Augen der Tiere, die euch dienen. Ganz konnten sie diese nicht verwandeln. Denkt an die Treue eines Hundes, der noch am Grab seines Herrn Wache hält, die Geduld eines Schafes, die Geduld eurer Nutztiere.
Meine Freunde, wandert mit Mir in das Reich der Tiere, und blickt in den kommenden vierzehn Tagen mit Meinen Augen in dieses Reich, nicht mit euren menschlichen Augen. Denn nach und nach möchte Ich, Jesus Christus, euch aus dem negativen Denken, Empfinden und Handeln herausführen, denn auch im Tierreich, Meine Schüler, gelten die Schwingungsgesetze. Was ihr an Schwingungen in die Tierwelt hineintragt, kommt aus der Tierwelt auf euch zurück!
Wenn sich der Mensch, Mein Kind, entwickelt, dann wird diese Entwicklung hin zur Liebe auch in die Tierwelt hineingetragen, und die ihn umgebende Tierwelt ändert sich, weil sie mitverwandelt wird. Die kleinsten Tiere gehorchen euch. Mücken werden euch umschwirren, euch aber nicht mehr stechen; Ameisen werden eurer Bitte gehorchen und eure Wohnungen nicht mehr durchlaufen; Fliegen werden euch in euren Räumen begrüßen, ihr öffnet die Fenster, weist ihnen den Weg hinaus; sie verstehen euch und fliegen hinaus; ein Schmetterling läßt sich bereitwillig von euch fangen, weil er sich im Hause bei euch verflogen hat und läßt sich hinaustragen in das Sonnenlicht. Dankbar umkreist er euch ein-, zwei-, dreimal und fliegt dann fort zur nächsten Blüte.
Eine Welt vieler Wunder habe Ich für euch vorbereitet.
Seid ihr bereit, mit Mir in dieses Reich der Wunder einzutreten? Euer Ja im Herzen ist gefragt. Ich führe euch in diese Welt, und führe euch damit heraus aus eurem „Ich”, wiederum hin zum „Wir”, zum Einssein mit eurer Umwelt, mit der Schöpfung, mit dem Nächsten, mit allem, was euch umgibt. So wandert mit Mir mit den Gedanken, die Ich euch im Wort ins Herz gelegt habe.
Als die Liebe des Vaters segne Ich euch, hülle euch in Meine Liebe ein — empfindet! — und beendige Mein offenbarendes Wort mit einer Bitte: „Komm, lieber Bruder, komm, liebe Schwester, komm mit Mir, und wandere hinein in das Licht der alles vereinenden Liebe.”
Amen
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