8. Schulung
Ich, euer Freund und Bruder, Jesus Christus, Bin mitten unter euch und war auch bei euren Gesprächen. Manchmal möchten Wir — Ich und die Engel, die euch geleiten — euch einfach bei der Hand nehmen und aus eurem Menschenkleid herausführen, zurück in die ewige Heimat, damit ihr wieder das wunderbare Liebewalten des all-einigen Schöpfergeist es versteht. Außerhalb Seiner ist nichts, alles ist in Ihm — eine Einheit, eine Liebe.
Die Erde ist ein sehr schwacher Abglanz von der ewigen Heimat, aus der ihr einst alle gegangen seid. Auf den reingeistigen Planeten, die sich um Mein Urzentralgestirn gruppieren, sind Schöpfungswelten reich an Mineralien, Pflanzen und Tieren, in einer Vielfalt und Schönheit, und alles neigt sich dem Ewigen zu.
Wenn ihr als reine Geistwesen durch die Fluren schreitet, so neigt sich in Liebe jede Pflanze vor euch, und ihr umarmt sie geistig, denn Liebe strömt aus euch und hebt dieses Pflanzenkind empor, dem Licht der Sonne entgegen, denn in der ewigen Heimat entwickelt sich alles zu dem einen Ziel hin: ein Gotteskind zu werden.
Das Mineral entwickelt sich zur Pflanze, geht über in die Tierreiche, um zu einem Naturwesen emporzustreben, das sich vervollkommnet. Zum gegebenen Zeitpunkt wird dieses von einem Dualpaar nach göttlichen Gesetzmäßigkeiten schwingungsmäßig angezogen und als künftiges Gotteskind empfangen und dem ewig heiligen Vater zum Kindschaftssegen übergeben.
Liebe strömt in allen Bereichen. So ist das Mineralreich dem Bereich der Ordnung zugeordnet, das Pflanzenreich dem göttlichen Willen, das Tierreich der göttlichen Weisheit und die Naturwesen dem göttlichen Ernst. Dies sind die Wesenheiten des Allvaters. Diese Wesenheiten müssen im Gotteskind durch die Geduld, Liebe und Barmherzigkeit noch vervollkommnet werden. Die Grundschwingung dieser Eigenschaften Gottes werden durch die reingeistigen Söhne und Töchter des ewig heiligen Vater-Mutter-Geistes dem Mineral-, Pflanzen-, Tier- und dem Naturreich vermittelt.
Die geistigen Planeten sind, ähnlich wie hier auf der Erde, von sanften Tälern, Hügeln durchzogen, andere haben Gebirge, andere wiederum sind flach. Vielfältige Lebensformen — der Schöpfung sind keine Grenzen gesetzt. Das reine Wesen, das über diese Planeten schreitet — Raum und Zeit gibt es nicht —, verschenkt sich in Liebe an das Mineral. Dieses ist nicht wie auf der Erde feste Materie, sondern ist mit Edelsteinen wie Saphir, Smaragd, Bergkristall zu vergleichen, die nicht nur das Licht der Liebe widerspiegeln, welches das geistige Wesen dem Mineral schenkt, sondern auch aus sich heraus leuchten. Aus allen Facetten strahlt das Licht in tiefer Dankbarkeit zurück.
Die Pflanzen, vor jedem Geistwesen sich neigend, sehnen sich nach der Vervollkommnung. Die Liebe, die ihnen geschenkt wird, läßt sie emporstreben dem Urlicht entgegen, und im Vergehen verschenkt sich die Pflanze an das Tier, z. B. eine Blüte in ihrer Pracht an einen Schmetterling, der, nun nicht mehr gebunden an das geistige Urgestein, emporfliegt und nur eine Sehnsucht kennt, sich weiterzuentwickeln, immer mehr Liebe in sich aufzunehmen, um am Ende dieses Entwicklungsweges Liebe zu sein.
So werden die göttlichen Wesenheiten im Mineral, in der Pflanze und im Tier vervollkommnet. Die reinen Wesen der lichten Himmel helfen voller Liebe und Freude am Entwicklungsprozeß mit. Da es keine Zeit gibt, sehen sie den Entwicklungsgang schon im voraus und wissen: Dereinst wird dieses Blütenmeer übergehen in ein Tier, das Friede und Liebe in sich trägt, das von den lichten Wesen lernt, sich von ihnen unterweisen läßt, um sich im göttlichen Willen zu vervollkommnen; das seine Freiheit, die ihm gegeben ist, dazu benützt, die Eigenschaft des göttlichen Willens zu erlernen und sich vor diesem zu neigen und in diesem zu ruhen. Es lernt die Weisheit, indem es sich ungebunden bewegen und die Schöpfung durchstreifen kann. Naturwesen umgeben diese Tierreiche: Feen, Elfen, Zwerge.
Alles schwingt in der wunderbaren Liebe-Einheit der werdenden, sich vervollkommnenden Schöpfung. Immer wieder aufs neue entstehen Schöpfungen, denn die Schöpfung des Vaters ist unbegrenzt, und ihr alle seid eingebunden in dieses Schöpfungsgeschehen. Auch ihr könnt mitgestalten und mitschöpfen, denn alles hat Gott auch in eure Hände gelegt.
Nur das göttliche Gesetz der dienenden Liebe sollte von den Söhnen und Töchtern der reinen Himmel beachtet werden, und dies bedeutete, den freien Willen in den Willen Gottes zu legen. Die Nichtbeachtung dieses Gesetzes führte zum Fall. Der freie Wille hat sich gegen die Gesetze des Ewigen gestellt und hat Schöpfungen hervorgebracht, die nicht im göttlich reinen Liebegesetz schwingen.
Durch fortgesetztes gegensätzliches Handeln haben Geistwesen einen Teil der reinen Planeten herabtransformiert und mit sich in die Tiefe gerissen, indem sie sich von der Liebe des Vaters entfernten. Sie haben die Gesetze der Liebe, daß eines dem anderen dient, mißachtet und sich über die Schöpfung gestellt und sind nicht mehr in der Einheit mit ihr.
Über unendliche Zeitenräume, die euch kaum zu schildern sind, hat sich dieses materielle Weltall gebildet und Gott sah Seine Kinder, einstmals reinste Geistwesen, inmitten des glühenden Felsgesteins der sich formierenden Welten, und in Seiner Liebe strömte Erbarmen. Er sprach: „Es werde Licht für Meine Kinder, die gefallen sind! Es werde Licht, und die Wasser mögen sich von der Erde scheiden! Pflanzen mögen wachsen und Tiere sich entwickeln!”
In der Folgezeit gingen Naturwesen freiwillig in die Tiefe, um den Tieren und den Pflanzen zu dienen. Der ewige Schöpfergeist senkte Seine Liebe in diese Schöpfung, damit er Seine Kinder aus allem rufen konnte.
So ruft euch Gott aus dem Felsgestein, Er ruft euch aus jeder Pflanze zu: „Seht, wie die Pflanzenwelt euch dient, wie sie sich wahrlich verschenkt an euch! Ich Bin Es, Mein Geist, Der sich verschenkt, denn es gibt nichts außerhalb von Mir.”
Auch dieses Fallgeschehen mit allen Fallwelten ist in Mir, dem Ewigen Geist, doch Meine Liebe, die aus allem Meine Kinder rief, wurde nicht gehört. Man hat versucht, diese Liebe zu ersticken.
In euren Märchen und Sagen habt ihr noch ein Ahnen von dem Wissen eurer Vorfahren, sie hörten noch Meinen Ruf aus dem Felsgestein, sie empfanden noch Meine Liebe, die sich ihnen in den Pflanzen zuneigte, sie sahen die Tiere noch als ihre Freunde.
Erst später begannen sie zu töten. Nach dem ersten Mord auf dieser Erde floß das Blut der unschuldigen Kreatur. Doch immer wieder gab es lichte Wesen, die Meinen Ruf hörten, die auch all die Naturwesen vernahmen und sahen, die ihre Ohren nicht verschlossen vor ihrem klagenden Laut, was der Mensch dieser alten Mutter Erde alles angetan hat.
Während der Schulung durch die Ich, Jesus Christus, euch führe, möchte Ich euer Inneres erschließen, damit ihr wieder hellhörend, hellfühlend, hellsehend werdet — geistige Sinne, die in jedem von euch ruhen und auf Erweckung warten.
Wahrlich, der Intellekt versucht, die Liebe abzublocken, und dennoch neigt sie sich dem Menschen zu. Je mehr der Mensch versucht, mit dem Intellekt alles zu erklären, desto mehr verfängt er sich in den eigenen Erklärungen, um letztlich zu erkennen, daß es nur eine Erklärung gibt:
Die Liebe des Schöpfergeist es waltet in allem,
und alles dient in Liebe einander.
So wie Gott Seinen Kindern in der Schöpfung dient, so sollen auch die Kinder wieder dienen lernen, und es soll wieder so werden, wie es einst war. Ihr seid die Schritte in die Dunkelheit hineingegangen, doch nunmehr geht ihr den umgekehrten Weg zurück zum Licht.
Der eine ist auf dem Gebiet schon ein paar Schrittchen voraus, der andere auf einem anderen, und so könnt ihr euch gegenseitig helfen, einander beistehen.
Wahrlich, eure Liebe sollte gleichschwingend zu jeder Pflanze sein. Ihr solltet keine Unterschiede mehr machen. Macht ihr sie dennoch, dient euch dies als Schulung und kann euch wunderbar in eurer Selbsterkenntnis helfen.
Meine geliebten Schüler, es gibt keinen Zufall. Alles, was um euch herum geschieht, hat seine Ursachen wie in dem heute genannten Beispiel: Pflanzen verkümmern und gehen ein, weil der Mensch traurig ist, weil er das Leid nicht länger ertragen kann. Dieses Beispiel dient euch zur Erkenntnis, daß ihr über die Empfindungsebene mit allem Sein verbunden seid. Die Traurigkeit, die in euch ist, überschüttet zugleich eure Umwelt. Nun gilt es zu fragen: „Will ich das? Soll wirklich alles Leben um mich herum ersterben, weil ich lebensüberdrüssig, freudlos und des Kampfes müde bin?”
Was ist das Leben? Geht dieser Frage auf den Grund: Das Leben ist Liebe. Und wer liebt, der verzeiht, so wie Ich am Kreuz verziehen habe. Wer liebt, hat Mitleid mit allen, die um ihn sind, die mitleiden, und versucht, inmitten des Schmerzes zu lächeln und Liebe auszustrahlen. Sogleich geht ein Aufatmen durch die Schöpfung um euch, denn so, wie ihr in der ewigen Heimat mitschöpft und mitgestaltet, so seid ihr auch hier im Erdenleben Mitgestalter und Mitschöpfer eures Umfeldes.
Ihr seid euch der Kraft, die in euch ist, nicht bewußt, Meine Getreuen, und deshalb lehre Ich euch den Weg zu eurem inneren Leben, zum geistigen Sein, zur Liebe.
Am Ende des Weges wünsche Ich Mir Brüder und Schwestern, bewußte Söhne und Töchter des ewig heiligen Vater-Mutter-Geistes, die mithelfen, diese Erde in geistiges Sein umzuwandeln. Ein hohes Ziel, doch ihr habt diese Kraft schon jetzt in euch.
So, wie unter einer liebenden Hand die Pflanzen blühen und gedeihen und aus Freude zu einer Zeit Blüten ansetzen, in der sie sonst gar nicht blühen, um ihrerseits die Liebe zurückzuschenken, die der Mensch ihnen gibt, so könnt auch ihr durch die Liebe eure Mitmenschen verwandeln. Ein Beispiel: Ihr betretet mit einem Lächeln im Gesicht einen Omnibus, eine Straßenbahn, eine U-Bahn und schaut eure Mitmenschen freundlich an. So manche finstere Miene erhellt sich, und ein freundliches Lächeln strahlt zurück. Schon auf diese einfache Weise könnt ihr mithelfen, die Menschen eurer Stadt umzuwandeln, ihnen Licht zu schenken.
Ihr könnt mitwirken, die sterbenden Pflanzen ins geistige Sein emporzuheben. Im Laufe der Schulung will Ich euch dazu führen, daß eure Augen nicht länger vor diesem geistigen Geschehen verschlossen sind.
Ihr seht nur wenig von dem, was tatsächlich um euch geschieht. Ihr schaut auf eine Tulpe und sagt: „O ja, sie ist schön!” Ihr seht nicht ihr Strahlen und Leuchten, wenn Liebe von euch zu ihr fließt; in diesen Augenblicken ist ein lichtes Blitzen um diese Tulpe, und dieses Blitzen hüllt euch ein. Es findet ein Energieaustausch zwischen dieser Tulpe und euch statt. Die Lebenskraft, die diese Blume in sich trägt, schenkt sie voller Freude an euch weiter, denn sie bezieht die Kraft direkt vom Sonnenlicht.
So vieles könnte euch die Pflanzenwelt lehren, denn auch ihr habt die Kraft in euch, Energie direkt aus dem Sonnenlicht aufzunehmen, doch ihr habt diese Fähigkeit auf dem Weg der Evolution verlernt. Zu all dem will Ich euch wieder zurückführen. Deshalb, Meine geliebten Geschwister, versucht, von eurem Verstandesdenken immer mehr in euer Herzempfinden zu gelangen. Mit dem Verstand könnt ihr Liebe nicht ergründen, mit dem Verstand öffnen sich die geistigen Welten nicht — nur mit eurem Empfinden.
Zu Beginn mag es euch noch als krampfhaft geschenkte Liebe erscheinen, wenn ihr auf dem Weg zur Arbeit zum Beispiel die Bäume am Straßenrand grüßt und ihnen Segen aus des Vaters Liebe schenkt. Doch je öfter ihr diese Übung vollzieht, je mehr ihr euch in die Welt der euch umgebenden Pflanzen hineinversetzt, desto stärker werden eure Empfindungen für diese, und bald stellt sich eine telepathische Kommunikation zwischen ihr und euch ein. Auf diese Weise öffnet sich in euch Schritt für Schritt die Hellfühligkeit und dann die Hellsichtigkeit, die geistige Schau.
Es soll wieder so werden, wie es einst in den reinen Himmeln war. So geht freudigen Schrittes in das Licht der Liebe hinein und seid euch der Verantwortung bewußt, die ihr in dieser Zeit der Wende tragt, denn nicht umsonst seid ihr gerade jetzt im Erdenkleid!
Was euch noch an menschlichen Dingen bewegt — nach und nach tritt das Menschliche im Verlauf der Schulung zurück, das Geistige erhält in euch das Übergewicht, und ihr versteht Mich. Ihr versteht dann die unendlich große Sehnsucht des Vaters nach Seinen Kindern. Ihr versteht den Schmerz der gequälten Kreatur und die Sehnsucht des Allschöpfers, daß dies alles ein Ende haben möge.
Für alles, was negativ ist, ist nicht Gott verantwortlich,
sondern einzig und allein der Mensch!
So wird durch den Menschen das, was negativ ist, auch wieder umgewandelt, weil der Mensch es umwandeln muß. Das ist die Rückkehr zum Ursprung, die Rückkehr zur Liebe.
Liebe grenzt sich nicht ein, Liebe bindet sich nicht, sondern Liebe ver-bindet sich. Liebe verbindet sich mit dem Stein am Wegesrand, mit allen Steinen, mit dem gesamten Mineralreich und schwingt wieder in der Urschwingung der göttlichen Ordnung. Liebe verbindet sich mit dem Pflanzenreich: Mit Bäumen, Sträuchern, Blumen, Heilpflanzen, den Früchten, die sich in Liebe an euch verschenken, Pflanzen, die in der Urschwingung des göttlichen Willens schwingen und diese Schwingung in Liebe an euch weitergeben.
Liebe verbindet sich mit jedem Tier. Die Aggressionen der Tiere, die sich hier in der Materie noch Schaden zufügen — denn eines frißt das andere —, müssen von euch umgewandelt werden. Auch das gehört zu euren Aufgaben. Sendet Liebe in das Tierreich, und ein Tiger wird Gras fressen. Das Gras erneuert sich, es stirbt nicht, viele Pflanzen erneuern sich, sie sterben nicht. Was dennoch im Irdischen vergeht, ersteht im Geistigen, doch nicht grobmateriell, wie hier auf dieser alten Erde, sondern gereinigt. Durch euer liebevolles Empfinden, Denken und Handeln vollzieht ihr die Umwandlung. Ich helfe euch dabei, doch die Schritte müßt ihr selbst gehen.
Durch die verbindende Liebe zur Schöpfung, zum Mineral-, Pflanzen- und Tierreich und zu den Naturwesen, die euren irdischen Augen noch verborgen sind, seid ihr im Begriff, mitzuwirken an dem, was Ich euch voraussagte: „Siehe, Ich mache alles neu, einen Neuen Himmel und eine Neue Erde, und Liebe und Friede werden auf ihr sein!” Auf dieser Neuen Erde können nur die leben, die die Liebe in die Tat umgesetzt haben, die bereit sind, alle um Verzeihung zu bitten und jedem zu verzeihen; die weiter bereit sind, wieder in der Einheit mit der Schöpfung zu leben und zu wirken. Die Bereitschaft dazu ist jetzt wichtig, noch nicht die Vollkommenheit. Der ganze Himmel steht euch bei, um euch auf dem Rückweg heim ins Vaterhaus zu helfen.
Geliebte Geschwister, so möget ihr als Aufgabe in den kommenden Tagen noch einmal versuchen, die Verbindung zur Pflanzenwelt herzustellen, zu dem Teil der Schöpfung, die sich an die gefallenen Kinder verschenkt, obwohl ihr so übel mitgespielt wird. Wälder gehen im Feuer auf, grobe Füße zertrampeln die Pfade, die Blüten. Dem Winterurlaub werden ganze Landstriche geopfert, kaum ein Grashalm wächst mehr dort, wo Menschen sich vergnügen.
Es ist der ewige Schöpfergeist , der sich euch zu Füßen legt. Empfindet in eure Seele hinein — und Dankbarkeit steigt auf, wenn ihr wiederum die Blütenfülle dieses Frühlings betrachtet, trotz des unendlichen Wehs, das der Mensch der Natur brachte. Immer wieder verschenkt sie sich in überreichem Maße, so lange, bis der Mensch es fertiggebracht hat, das Wachstum erheblich zu beeinträchtigen — und das steht euch bevor. Erst dann wird der Mensch erkennen, wie groß die Liebe des Schöpfergeist es ist.
In dieser Zeit, in der sich der Mensch in größter Not befindet, weil ihm die Luft zum Atmen fehlt, die Ernährung nicht mehr gewährleistet ist, wird ihm gezeigt, daß Er, Der All-eine, Seinen Kindern eine Neue Erde bereitet hat, eine vergeistigte Erde, an der ihr und viele schöpferisch mitwirkten, nämlich alle, die Ich jetzt weltweit in der Liebe unterweise, damit es wieder werde ein Hirt und eine Herde unter dem Banner der Liebe.
Amen
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