Jesus Christus lehrt: Der Weg zur Einheit durch die Liebe

Die Liebe zu Gott
Der Weg zur mystischen Vereinigung

32 MB

69. Schulung

Der Tag hat sich geneigt, Meine geliebten Freunde, er brachte Regen, Schnee und Sonnenschein, er brachte Wolken und Sturm. Ein Tag in eurem Leben, und ihr erkennt, daß sich diese Symbole auch während eures Lebens zeigen. Ich, Jesus Christus, Bin die Kraft des Lebens in euch. Durch den Weg der Liebe führte Ich euch nicht nur in dieser Inkarnation, sondern schon früher, hin zum lebendigen Leben, zur Auferstehung eurer Seele im Menschen. Es neigt sich die Zeit, so wie dieser Tag zu Ende geht, und ihr schreitet weiter mit Mir in euch.

Habt ihr Mich in euch zum Leben erweckt? Bin Ich in euch auferstanden zum kraftvollen „Ich Bin das Leben” in euch? Werden und Vergehen, eine zeitliche Erscheinung. Was will sie dem Menschen sagen? Sie sagt: „Siehe, o Menschenkind, du bist noch an Raum und Zeit gefesselt, bewegst dich in deinen Sorgen, denkst noch an Geschäfte in der Welt und gibst dich der Traurigkeit — aufsteigend aus der Seele — hin. Bedenke, wie rasch sich ein Leben wieder neigt und wie unwichtig am Ende dieses Zeitraumes viele Dinge, die dich heute noch bewegen, sind!”

Ich gab euch die Aufgabe, euch in das Werden und Vergehen zu versenken, damit ihr in euer Seelenbewußtsein findet. Ich bot Mich an, euch während dieser Übung in das Seelenbewußtsein zu führen. Die Seele überschaut nicht nur euer derzeitiges Sein im Erdenkleid, sondern all die Daseinsbereiche des Menschen. Sie weiß um die Aufgabe, die sie über den Menschen erfüllen möchte, und pulsiert in das menschliche Gewand ihre Empfindungen ein.

Alle Gefühle, die der Mensch dann hat — sei es Trauer, sei es Freude — fließen aus dem Seelenbewußtsein. Nur derjenige findet zur Kommunikation mit seiner Seele, der über seine menschlichen Schatten springt, die sich in den Gefühlen ausdrücken, und sich in die Empfindungen einschwingt, die, wie Ich euch gelehrt habe, die Sprache der Seele sind.

Ich kehre zu dem Beispiel mit dem Baum zurück, weil ihr an ihm die Symbolik besser versteht. Wieviel Generationen sah dieser Baum kommen und gehen? Er blieb immer derselbe. Vom kleinen Sprößling bis zum kraftvollen Gewächs ist sein Bewußtsein „Baum” immer gleich. Auch wenn er sich vorbereitet, manchmal nach Hunderten von Jahren, das irdische Dasein in die Hände des Allgeistes über das Naturwesen, das in ihm Wohnung genommen hat, zurückzulegen, so bleibt er dennoch immer im Bewußtsein „Baum” und kehrt nach dem Absterben hier auf der irdischen Ebene in die Bewußtseinssphäre aller Bäume auf der geistigen Ebene ein.

Nun betrachtet euch! Ihr seid Kinder Gottes. Ihr habt durch die Meditationen gelernt, euer Bewußtsein über das Menschenkleid hinaus in alle Schöpfungsbereiche auszuweiten, angefangen vom Mineral-, über das Pflanzen-, über das Tierreich hinein in die Naturreiche, und von dort habt ihr euch in das Bewußtsein eurer Mitgeschwister versenkt. Indem ihr die Spiegelungen bearbeitetet, habt ihr euren Seelengrund gereinigt und seid zum klaren, reinen Bewußtsein eines Sohnes, einer Tochter Gottes zurückgekehrt.

Seid ihr es? Stellt euch selbst die Frage in eurem Inneren, und prüft euch! Nur dann, Meine geliebten Freunde, kann euer Bewußtsein mit dem Meinen eins werden, wenn eure Liebe grenzenlos schwingt. Wenn eure Liebe keine Unterschiede zwischen Freund und Feind mehr macht. Nur dann Bin Ich in euch auferstanden und gehe in heiliger Vermählung mit der Seele durch den Menschen fortan über diese Erde, und der Mensch steht in der Erfüllung seines einstmals versprochenen Auftrages.

Erneut bitte Ich euch um die innige Liebe-Verbindung mit Mir, Jesus Christus. Nicht nur für kurze Zeitabstände im Laufe eines Tages, sondern durch den gesamten Tag. Dann, Meine Freunde, wird es weder schneien, noch regnen, noch stürmen, sondern es scheint die Sonne der Liebe, die Ich Bin. Dann braucht eure Seele nicht mehr aufzuseufzen im Weh des Schauens in die Dunkelheit, sondern sie sieht in das Licht, das Ich vereint mit ihr Bin.

Was dann im Äußeren an den Menschen herangetragen wird, weckt in ihm nicht mehr die Gefühle des Egos, da dieses im Höheren Selbst aufgelöst ist, sondern es sprechen in den Menschen die Empfindungen der Seele ein. Die Sprache der Himmel ist auch im Menschen erwacht.

Betrachtet in dieser Zeit der Vorbereitung auf ein erneutes Osterfest in eurem Jahresablauf Meinen Gang über die Erde, und verbindet diesen Gang mit dem euren! Ich lehrte euch: Auch ihr wandert über Golgatha. Auch ihr tragt die Bürde des Kreuzes. Doch Mein Joch, das Ich euch aufgelegt habe, ist leicht, denn wer mit Mir schreitet, schreitet in der Freude, in der Seligkeit des in ihm auferstandenen Gott-Menschen. Söhne und Töchter des Himmels wandeln durch Raum und Zeit, überschreiten die Bereiche der geistigen Sphären, kehren wieder zurück in die Materie, sind und bleiben Söhne und Töchter des Allerhöchsten .

Überdenkt die Gleichnisse, die euch überliefert sind, z. B. von dem reichen Jüngling, zu dem Ich sprach: „Verkaufe all dein Hab und Gut, und folge Mir nach!” Warum verlangte Ich gerade von ihm dieses und nicht von allen anderen auch? Weil ihm sein Hab und Gut, das Gut der Materie, lieber war als Ich, Jesus Christus. Er erkannte seine Sohnschaft nicht. Er war zum Sohn dieser Erde geworden. Das Leben in ihm war erstorben. Ich schaute in seine Seele hinein und verlangte von ihm genau das, was ihm am schwersten fiel. Auf diese Weise schaue Ich auch in eure Seelen, und verlange auch von euch das, was euch am schwersten fällt. Das ist die Bürde, die ihr dann über Golgatha tragt — in der Hingabe an Gott, so wie Ich Mich Meinem Vater hingegeben habe.

Meine Freunde, warum war Mir dieser schmachvolle Tod von den Geschwistern, die die Dunkelheit erforschen, bereitet? In den drei Lehrjahren wurde Ich vom Volke geliebt und hoch geachtet. Tausende umlagerten Mich, wo immer Ich stand. Sie hörten Mein Wort und schenkten Mir ihre Liebe, ihren Glauben, ihr Vertrauen. Beim Einzug in Jerusalem jubelten sie Mir zu und wollten Mich auf den Thron eines Königs heben. Ich lehre euch: Ich war Mensch wie ihr auch. Deshalb wurde auch Mir das abverlangt, was Mir am schwersten fiel.

Die Verehrung, das „Hosianna-Rufen” Meiner Geschwister kehrte sich um in „Kreuziget ihn!” Ich ging den Weg. Trauer war in Meinem menschlichen Herzen, denn nur wenige, die Mir vormals huldigten, waren übriggeblieben, um mit Mir geistig den Weg über Golgatha zu gehen. Alle anderen schrien in ihrer Enttäuschung, in ihrer Wut, in ihrem Haß, daß Ich sie nicht von den römischen Herrschern befreite: „Kreuziget ihn!” Der Mensch Jesus, zuvor auf den Thron gehoben, mußte durch die tiefste Demütigung, die Dornenkrone auf dem Haupt, mit Hohn und Spott den schmachvollsten Tod am Kreuz erleiden.

Dadurch habe Ich aber all Meinen Geschwistern, die die Weiten der finstersten Nacht durchschreiten, gezeigt, daß der Mensch über seine Schwäche den Geist setzen kann. Das sei auch euch der Wegweiser für euren künftigen Weg: Auch gegen all eure Schwächen könnt ihr die Kraft des Geistes einsetzen; doch der Wille, es zu tun, liegt in eurer Entscheidung.

Mein Ruf ertönt immer dringender in euch. Zerreißt die Schleier eurer Vergänglichkeit und erkennt euer eigentliches ewiges Sein, eure Sohn- und Tochterschaft! Denn aus diesem ewigen Sein strömen euch die Kraft des Geistes zu und auch der Willensimpuls für den Menschen, mit dieser Kraft eure weiteren Wege zu beschreiten.

Ich offenbarte euch, daß die Karenzzeit, in der ihr unter dem Schutz und der besonderen Gnade Gottes, eures und Meines Vaters, standet, abgelaufen ist. Jetzt seid ihr gefordert, zu eurem ewigen Sein zu finden und aus der eigenen innewohnenden Kraft zu schöpfen.

Meine Freunde, Ich möchte durch euch — nicht nur in den Meditationen, sondern während der Tag- und der Nachtzeit — durch alle Sphären des Seins schreiten und die Umwandlung, die Heimkehr, beschleunigen. Deshalb richte Ich immer wieder ernste Worte an euch und rufe euch zu: „Ich Bin der Halt im grenzenlosen Meer der Unendlichkeit! Nicht nur für euch, sondern für alle Kinder des Vaters, auch für die, die sich vom Licht abkehrten. Ich Bin der Halt, durch den die Umkehr erfolgt, denn Ich Bin die Liebe. Nur durch die Liebe findet die Heimholung statt.”

So viel Weh ist in der Schöpfung, in den Herzen der Menschenkinder. Unendliches Leid ist auch in den Seelenreichen, Meine Freunde. Auch durch diese will Ich mit euch gehen. Ich will euch hinaussenden, euch, euer Höheres Selbst, damit ihr all euren Geschwistern, denen ihr verspracht, das Licht zu bringen, auch wirklich Licht in der Endzeit der Heimholung seid.

Hier auf dieser Erde scheint euch noch die irdische Sonne, Meine Freunde. Trifft euch ein Strahl dieser Sonne, so vermag sie die Trauer der Seele — zumindest für einen Augenblick — zu überstrahlen. In den Seelenreichen jedoch ist überall dort, wo sich eure und Meine Geschwister vom Licht abgekehrt haben, wahrlich tiefste Dunkelheit. Kein Strahl erhellt diese Schwärze der Nacht, und ein Wehklagen dringt aus Dornen und Gestrüpp.

Ein einziger Lichtstrahl vermag die tiefste Schwärze zu durchdringen, vermag die Dornen zu teilen, wie in eurem Märchen vom Dornröschen. Erkennt auch in eurer Mythologie die tiefere Symbolik. Ein Strahl eurer Liebe, Meine Freunde, zerreißt das Gestrüpp und berührt euren Bruder, eure Schwester aus der ewigen Heimat, der/die sich in der Dunkelheit verlor.

Dieser Strahl des Lichtes leuchtet durch euch die Umkehr für euer Geschwister aus. Gott, der Vater, sehnt sich durch Mich und durch euch, nach allen, die in der Nacht noch irren. 99 Schafe ließ Ich zurück — die Gerechten der Himmel —, um das eine — in der Gesamtheit als den verlorenen Sohn — zu suchen und heimzuholen. Auch ihr, Meine Freunde, seid jetzt durch die Schulung zubereitet, um euch auf den Weg zu machen, die verirrten Schafe heimzubringen.

Höret nun die Meditation, die euch noch tiefer in das geistige Geschehen der Heimführung allen gefallenen Seins leitet.


Atmet über alle Zentren aus, und atmet den Geist, den göttlichen Odem über alle Zentren, über alle Bewußtseinsbereiche in euren menschlichen Körper ein! Atmet Kraft, atmet Geist ein, und atmet euer Ego, das sich immer wieder zeigt, aus! Atmet ein: „Ich bin ein Sohn Gottes, eine Tochter Gottes”, und atmet aus: „Ich bin Mensch.” Nun atmet erneut eure Sohn- oder Tochterschaft ein, und atmet den Menschen aus! Ihr seid eine Einheit mit dem Geist.

Diese geistige Kraft empfindet ihr jetzt pulsierend im menschlichen Leib, der dem Sohn, der Tochter, dient. Die Seele weitet sich über das körperliche Bewußtsein aus. Die Seele trägt die Schatten der verschiedenen Erdengänge, doch gleichzeitig weiß sie, daß sie ein Sohn oder eine Tochter des Vaters ist.

Dieses Bewußtsein weitet sich jetzt in das All-Bewußtsein hinein. Grenzenlos, denn das Herz des Vaters, an dem ihr ruht, ist überall und nirgends zugleich. Wo sucht ihr Gott, wenn ihr mit Gott eins seid? Alles um euch und in euch ist Geist, und Geist ist Gott, Vater und Mutter zugleich.

Eure Empfindungen, die Sprache der Seele und die Sprache des Himmels, strömen in die Bewußtseinsbereiche ein. Sie strömen um diese Erdkugel und berühren alle Empfindungen der Seelen, die derzeit über diesen Erdball im Menschenkleid schreiten. Im Geiste gibt es keine Trennung. Ihr seid der Bruder im Menschenkleid und zugleich die Schwester neben euch hier im Kreis oder im fernen Afrika. Ihr seid eins mit jeder Menschenseele. Ihr Leib ist auch euer Leib, ihre Freude ist auch eure Freude, ihr Schmerz ist auch euer Schmerz.

Empfindet nun, was Gott, Der Vater-Mutter-Geist, in der Einheit mit Seinem Sohn und Seiner Tochter empfindet: Das Leid in diesem materiellen Bereich wird durch die Liebe gewandelt. Liebe, die Ich Bin, Liebe, die ihr seid, Liebe, die die Schöpfungskraft ist. Diese Liebe strahlt nun wiederum über eure Empfindung in eure Geschwister im Menschenkleid, in die Einheit aller derzeit inkarnierten Wesenheiten ein.

Erneut erweitert sich euer Bewußtsein über diese irdische Sphäre hinaus, und ihr betretet mit euren Empfindungen die Seelenreiche, die schwärzeste Nacht. Fürchtet euch nicht! Ein Sohn, eine Tochter aus Gott, vereint mit der Kraft des göttlichen Erbes, kennt keine Furcht. In dieser Schwärze der Nacht sind eure Geschwister verunstaltete Wesen, und dennoch sind sie eure Brüder. Die Häßlichkeit ist die Dunkelheit. Auch für euch sind sie durch die Tiefen geschritten. Ihre Erfahrungen sind auch eure Erfahrungen, denn im Geist gibt es keine Trennungen.

Fürchtet euch nicht! Schaut in die verzerrten, haßerfüllten Antlitze. Wut wird euch entgegengeschleudert. Ich Bin mit euch, und es strömt in euch über Mich Liebe in diese Bereiche. Es strömt Liebe von euch zu euren Brüdern und Schwestern. Diese Liebe wirkt. Möge es auch noch Äonen dauern, bis die Schwärze sich wieder in das reinste Licht gewandelt hat, jetzt ist durch euch der Anfang gemacht.

Meine Freunde, unendlich groß sind die Bereiche der absoluten Dunkelheit, und es bedarf viel Licht, um diese zu durchstrahlen. Schaut geistig in die Sternenwelten, und stellt euch die unermeßlichen Weiten vor! Diese unermeßlichen Weiten gibt es auch im Bereich der Dunkelheit. Ich berufe euch, im Auftrag stehend auch diese Bereiche zu durchstrahlen und in Licht umzuwandeln.

Wenn ihr für diese Welten sehend werdet, ist dies eure schwierigste Aufgabe im Auftrag. Doch Ich, Jesus Christus, Bin dann eins mit euch, und in und aus dieser Einheit wirkt ihr für die Heimholung. Die weiteren Seelensphären sind abgestuft von dunkel zu grau. Traurige Bereiche warten da, durch euch in die Freude gehoben zu werden, denn dort sind all eure Brüder und Schwestern, die noch am Irdischen hängen, die sich von der Materie nicht lösen können, die jegliche Belehrung verweigern und dennoch inwendig nach Erlösung schreien. Auch durch diese Bereiche möchte Ich mit euch wandern um heimzuholen.

Nun steigen Wir in lichtere Höhen empor, in paradiesischere Sphären. Auch dort, Meine Getreuen, sind Brüder und Schwestern, die in diesen Sphären glauben, den Himmel erreicht zu haben und deshalb jegliche Belehrung verweigern. Da in allen Daseinsbereichen der freie Wille des Kindes entscheidend ist, kann auch hier nur durch Liebe geholfen werden. Diese Liebe verletzt den freien Willen nicht, denn sie fordert nicht, sie ist nur da, um das wahre Licht in diesen scheinbar paradiesischen Sphären aufzuzeigen. Wenn Ich mit euch durch diese Bereiche wandere, dann strahlt ihr in himmlischem Licht, wärmende Liebe senkt sich in eure Brüder und Schwestern, die sich erstaunt fragen: „Wer sind jene? Woher kommen sie? Wo bin ich, wenn es solch lichte Wesen gibt?” Ein Lichtstrahl wurde durch euch in sie gesenkt und hat sie zu diesen Fragen veranlaßt. Lehrengel stehen bereit, um sie zu beantworten und euren Geschwistern weiterzuhelfen.

Nun verlassen Wir auch diese Bewußtseinsbereiche. Meine Freunde, die Schöpfung ist unendlich. Nun schließt ihr euch mit dem Geist eurer Brüder und Schwestern der Sternenwelten zusammen, die gleich euch im Auftrag stehen, alles aus und mit Meinem Geist der Liebe heimzuholen. In diesem Bereich erwartet euch Freude, Meine Jünger, und auch in allen anderen höherschwingenden.

Für heute kehrt zurück aus den Bewußtseinsbereichen der Freude! Ihr empfindet euch wieder hier im Menschenkleid und gleichzeitig in der Weite kosmischen Bewußtseins. Ihr empfindet euch als der Sohn, die Tochter des Vaters, die im Gewand des Menschenkleides über die Erde gehen. Schaut jetzt einmal kurz auf eure Schwierigkeiten, die ihr derzeitig noch im menschlichen Bereich habt, und ihr erkennt die Nichtigkeit. Dennoch: Für den Menschen Bin Ich euer Stecken, euer Stab, Der euch stützt, Der euch hilft, Ich Bin euer Freund.

Mein Segen ist mit euch hier im Kreis und auch außerhalb. Durch euch möge fortan ununterbrochen Liebe, Friede, Segen und Licht strömen.

Amen

Leseansicht
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
29303132333435
36373839404142
43444546474849
50515253545556
57585960616263
64656667686970
Hinweise
Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
© 2024 Liebe-Licht-Kreis Jesu Christi DatenschutzerklärungImpressum
Liebe-Licht-Kreis Jesu Christi Weg zur Einheit, 69. Schulung
Zufallsimpuls