Gemeinschaftstreffen in der Liebemystik zu unserem Herrn, Jesus Christus,
nächstes Treffen am Samstag, dem 27. November 10 um 14.00 Uhr
Ort: 90473 Nürnberg, Bonhoefferstraße 19.
Anschließend, nach tiefer Hingabe zu unserem himmlischen Vater, erklären wir, auf Sein Wort,
welches in jedem Kind ist, zu lauschen und die Heilgabe zu entwickeln.
Meditation:
Wir empfinden in uns Stille. Alles, was wir von außen wahrnehmen, führt uns noch tiefer in die Stille, denn in uns und auch in diesem Raum ist der Herr, und Sein Licht leuchtet jeden Winkel aus. Auch in uns dringt dieses Licht ganz zart ein. Es berührt uns voller Liebe so, als ob uns eine Hand zärtlich über unser Haupt, über unser Gesicht streichen würde.
Wir geben uns diesem innigen Gefühl hin, vom Herrn, von Jesus, unserem Heiland, berührt zu werden. Er geht zu jedem hin und sagt: „Mein Kind, gib dich Mir ganz hin! Ich liebe dich. Schau Mir in die Augen! Mein Licht strömt dir zu. Siehst du das Strahlen, das von Mir ausgeht, das auch dich berührt und einhüllt? Lass jetzt alles Schwere los! Lass alles los, was Dich bedrückt! Liebe ist jetzt in dir und um dich herum. Liebe verströmt sich über dich, Mein Kind. Fühle deine Fußsohlen, wie sie warm werden! Spüre in dich hinein, wie der Strom Meiner Liebe dich durchpulst!”
Freude steigt in deinem Herzen empor, und du sagst: „Geliebter Vater, es ist so schön, dass Du bei uns bist, dass wir hier zusammensein und Deine Nähe spüren dürfen. So sehr habe ich mich immer wieder danach gesehnt. Doch jetzt ist es gut. Ich bin da, und Du, Jesus, bist da.” So, wie der Atem jetzt in euch fließt, ganz leicht in der Hingabe an Mich, so sollte es immer sein.
Mein Kind, immer, wenn du die Schönheiten dieser Erde betrachtest, dann erfüllt dich Freude, weil du dies als Geschenk siehst. Diese Jahreszeit, die ihr Herbst nennt, mit den vielen bunten Blättern, die von den Bäumen fallen, erfreut mit der Farbenpracht euer Herz.
Es ist dies eine Zeit, die in eine ruhigere Zeit hinführt. Die Hektik weicht. Alles Widerspenstige möchte von euch abfallen – wie die Blätter von den Bäumen – und sich in Meiner Liebe auflösen. Gebt euch Mir immer wieder ganz hin, und seid euch bewusst, dass Ich jeden Augenblick bei euch bin und darauf warte, dass ihr in Meine Arme eilt, dass ihr Mich empfindet! Dieses Empfinden in eurem Inneren, in eurem Herzen, führt euch weiter auf den Weg der Liebe.
Suchet die Stille, um Mich zu hören, die Stille, um euch ganz auf Mich einzulassen und auch mit Mir zu reden! Dazu ermuntere Ich euch für die kommende Zeit. Geht auch hinaus in die Natur und verschenkt Meinen Segen! Verströmt Segen um euch und in die ganze Schöpfung! Taucht ein in die Weite, in die Ferne, in die Tiefe, denn überall bin Ich, und Mein Licht strahlt in allem!
Lasst nun über euer Herz die Liebe fließen zu allen euren Geschwistern, die um euch sind, die euch in den Sinn kommen und die sich in den Weiten der Schöpfung befinden! Mein Segen, Mein Heil verströmen sich. Das geschieht auch, wenn ihr mit Mir durch eurem Alltag geht, dort, wo ihr hingestellt seid.
So kehrt in eurem Bewusstsein zurück in diesen Raum. Ich schenke euch Mein offenbarendes Wort.
Amen.
Ich, euer Freund und Bruder, aber auch zugleich euer Vater, bin mitten unter euch. Von nah und fern seid ihr hier zusammengekommen. Teilweise habe Ich euch Meinen Wunsch ins Herz gelegt, dass ihr in dieser Gemeinschaft Meine größte Bitte hört: Ich will mit jedem von euch in Zwiesprache sein, denn Ich will mit euch gehen. Ich will euch führen, Ich will euch inspirieren. Ich, als euer Freund und Bruder an eurer Seite, will mit euch tragen, alles, was euch bedrückt, will Mich aber auch mit euch freuen, über alles, was euch erfreut, selbst, wenn es da und dort noch Welt ist, die euch anzieht, auch da freue Ich Mich mit euch. War doch Mein erstes Wunder auf Erden die Verwandlung von Wasser in Wein bei einer Hochzeit.
Ich schenkte euch den Weg zur Einheit, damit ihr in der Liebe zu allem Sein erwacht. Ihr habt euch heute darüber unterhalten, wie schwierig es sei, immer im Gleichmut zu bleiben und eure Feinde – bemerkt Mein Lächeln – zu lieben. Deshalb habe Ich euch den Weg zur Einheit zuerst einmal mit der Schöpfung gelehrt, denn an der Schöpfung könnt ihr euch erfreuen, sie wird euch kaum ein Ärgernis sein.
Es sei denn, ihr habt Schwierigkeiten mit sogenannten Schädlingen in euren Gärten. Doch jetzt, im Spätherbst, habt ihr selbst damit keinen Ärger mehr, denn auch diese Tiere ziehen sich zur Ruhe zurück, wie die gesamte Natur. Wenn ihr das Geschehen der Einheit versteht, dann geht auch ihr in eurem Jahresabschnitt, den ihr Spätherbst, Winter nennt, vom Menschlichen her gesehen zur Ruhe. Je mehr der Mensch schweigt und in die Stille einkehrt, weil er z. B. der Seelen gedenkt, aber auch über seinen Weg nachdenkt, desto mehr weitet sich sein Inneres ins Geistige hinein.
Stirb und werde, o Mensch! Das steht jetzt über diesem Zeitabschnitt. Der alte Mensch – im
übertragenen Sinn gemeint – muss sterben, damit der neue Mensch auferstehen kann. Was bedeutet das? Ihr habt heute im Kreis schon darüber gesprochen, und manchem sind die Verhaltensweisen tief ins Herz gefallen. Wenn ihr, Meine geliebten Freunde in die Stille eingekehrt seid und mit Mir in die Zwiesprache kommt, dann kann Ich euch die Schöpfung dieser Erde zeigen, wie sie in Wirklichkeit ist.
Ich will euch das geistige Sehen öffnen und euch auch die Hellhörigkeit schenken. Ihr empfindet die Ausstrahlung eines Baumes, der seine Zweige euch unmerklich zuneigt und euch grüßt. Die meisten Menschen gehen achtlos an der Schöpfung vorüber, euch aber will Ich erwecken, dass ihr die Schöpfung so erlebt, wie Ich sie auf Erden erschaffen habe, als Abglanz des Himmels, damit ihr euch an das erinnert, was ihr verloren habt.
Gleichzeitig möchte Ich euch bei eurer Einkehr in die Stille wieder die Sicht für alles Geistige schenken, denn durch euch, durch alle Meine Lichtboten auf Erden, die weit in den verschiedensten Gemeinschaften verstreut sind, wird in der Einheit mit Mir die Neue Erde und eine Neue Zeit geschaffen. Ihr seid Mitschöpfer, ihr wart es schon immer, im himmlischen Reich genau so, wie hier auf Erden. Was auf Erden im Ungleichgewicht ist, geschah durch die Schöpfung Meiner Menschenkinder, und alles muss wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, bevor ein Neuer Himmel und eine Neue Erde entstehen kann.
Ihr seid Kinder des Lichts. Auf eurer Stirn leuchtet ein Kreuz. Jeder unter euch hat Mir einstmals versprochen, auf die Erde Licht zu bringen. Nach eurem freien Willen seid ihr in die Tiefe gegangen, nicht nur einmal, sondern mehrere Male und habt dort wieder angeknüpft, euer geistiges Leben wieder fortgesetzt, wo ihr es bei eurem irdischen Tod unterbrochen hattet.
Jetzt ist eine besondere Zeit. Mein Kommen ist nahe, und auch die Morgenröte des neuen Tages ist schon zu sehen. Ihr spürt in euch ein Drängen hin zum Lichtvollen, hin zu Mir, eurem Gott und Vater, aber auch Bruder und Freund in Jesus. Unruhig ist euer Herz bis ihr zur Tat schreitet und die Erde mit Licht erfüllt, wo sie noch am dunkelsten ist.
Es gibt viele Aufgabengebiete. Jeder unter euch weiß in seinem Herzen – früher oder etwas später – wo sein Platz auf Erden ist, um das zu erfüllen, was in der Tiefe seiner Seele ruht. Der Weg zur Einheit ist eine Vorbereitung, weil ihr die Liebe in euch entwickelt, die Liebe zur Schöpfung, zum Mineral, das zu euren Füßen liegt, genauso wie zu den Pflanzen, zu den Tieren, die ihr mögt und auch diejenigen, die ihr nicht liebt, weil sie euren Menschen spiegeln. Die Naturwesen, die teilweise auf Erden traurig ihre Arbeit verrichten, weil sie kaum ein Menschenkind mehr beachtet, sehen euer Licht und warten auf euch.
Ich öffne eure geistigen Augen, damit ihr wieder eure Mithelfer in der Natur erkennen könnt und mit ihnen Hand in Hand arbeitet, um das Unheil, das über die Erde gehen wird, zu mildern. Das ist ebenfalls eure Aufgabe, und zwar die Aufgabe aller Meiner Kinder des Lichts.
In Meiner Barmherzigkeit bin Ich dort, wo Meine Kinder Leid tragen und durch schwerstes Schicksal gehen. Ich bin mit den Engeln dort, wo die Erde bebt und Häuser einstürzen; wo das Feuer weite Landstriche vernichtet und alles verbrennt, was Menschen sich mühevoll geschaffen haben; wo die Wasser vom Himmel stürzen und es zu gewaltigen Überschwemmungen kommt und auch hier Meine Kinder alles verlieren. Wenn Stürme, Orkane, Taifune oder Tornados Schneisen der Verwüstung ziehen, dann bin Ich bei Meinen Kindern, die verzweifelt versuchen, ihre Häuser zu schützen, indem sie Fenster und Türen dicht machen. Doch schon beim nächsten Windstoß ist alles vergebens gewesen, weil z. B. das Dach durch den Sturm abgedeckt oder davon getragen wurde.
Wo, glaubt ihr, sind Meine Kinder des Lichts, ihr, Meine Söhne und Töchter? Ihr seid da, wo euer Herz ist, und euer Herz ist doch bei Mir, eurem Vater. Gemeinsam in der Kraft seid ihr stark, sendet ihr den Segen hinein in die Krisengebiete, in die dunklen, dräuender Wolken, in den niederprasselnden Regen, in die Erde, die sich schüttelt, in die Gewalt der Stürme und noch mehr, dann werden diese Naturgewalten besänftigt und größte Schäden verhindert. Ihr habt Schöpfungskräfte – noch einmal sage Ich euch dies – deshalb liegt auch die Kraft in euch, Feuer, Wasser, Luft und Erde mit Liebe zu besänftigen, damit das, was von Meinen Menschenkindern als Ursachen gesetzt wurde, in den Auswirkungen nicht voll getragen werden muss. Denkt daran: Ihr seid aus Barmherzigkeit zur Erde gegangen, weil ihr Meinem Beispiel folgen wolltet!
Jetzt kommt eine ruhigere Zeit – Ich komme zum Beginn Meiner Offenbarung zurück –, die Zeit des Spätherbstes und des Winters. Der Mensch hat das Bedürfnis, sich zurückzuziehen, nachzudenken, und die Seele jubiliert, weil sie dann in den Menschen das einpulsieren kann, was seine Aufgabe ist.
In der Stille hört ihr Mein liebendes Du, wenn ihr mit Mir reden wollt, denn auch das unterliegt eurem freien Willen. Zwar rufe Ich Mein Kind, Ich stehe als Bettler vor der Herzenstür, doch wenn Mein Kind Mich nicht hören will, so trete Ich wieder zurück und warte, warte im Inneren Tempel, bis das Kind das erste „Vater, ich bin hier bei Dir”, ausspricht und weiter sagt: „Ich will mit Dir reden.” Vielleicht hat das Kind nicht gewusst, dass Ich, der Vater, mit jedem Kind rede, so, wie es auch ein irdischer Vater tut, und zwar nicht erst, wenn Mein Kind nahezu vollkommen ist, denn dann müsste Ich in alle Ewigkeit warten – wie ihr Menschen sagt. Bemerkt Mein Lächeln!
Ich rede mit Meinem Kind, weil Ich es vollkommen sehe, so vollkommen, wie es von Mir von den Himmeln ausgegangen ist. Deshalb kann Mich jedes Kind hören, auch wenn sich Mensch und Seele im tiefsten Abgrund bewegen, sich im Dornengestrüpp verfangen haben, und Ich eile herbei, wenn nur ein einziges Wort, mit der Bitte um Hilfe, Mich erreicht. Sofort ist Mein zärtliches Du zu hören oder strömt über die Gedanken: „Mein Kind, Ich bin da, komm, reich Mir die Hand, Ich helfe dir heraus aus den Dornen! Ich trage dich eine Zeitlang auf den Schultern, denn Ich bin der Gute Hirte, Dein himmlischer Vater, der mit dir reden möchte.
Hört diesen Meinen Wunsch, und erhört ihn, indem ihr zu Mir kommt! Dann achtet auf eure Gedanken, denn zu Beginn strömt Mein zärtliches Wort an Mein Kind über eure Gedanken, noch ein wenig vermischt mit euren Gedanken. Doch je stärker die Quelle fließt, desto klarer wird das Wasser des Lebens, das Ich in euch bin, das euch von allen Gebrechen heilt.
Ich, Jesus, breite Meine Hände aus. Gnadengaben über Gnadengaben schenke Ich euch. Macht eure Herzen weit auf und empfanget Heil und die geistige Sehe. Sie ist noch eingeschränkt, indem ihr nicht sofort alle geistigen Wesen um euch seht, denn das könntet ihr nicht verkraften. Doch ihr werdet nach und nach hinter alle Dinge sehen. Verbindet euch mit Mir, und ihr durchschaut z. B. Gemeinschaften und erkennt die wahren Beweggründe ihres Daseins.
Viele Meiner Kinder sind als Lichtboten ausgegangen, haben sich mit Begeisterung in ihre Aufgaben begeben, doch jene, die noch wider Mich sind, sehen das Licht des aufstrebenden Geschwisters, das zur Erfüllung schreitet. Die Schar derer, die versuchen das Licht zu verlöschen, ist so groß, dass ihr sie mit euren menschlichen Augen nicht überblicken könnt. Doch hier hilft euch wieder die Einheit. Wenn einer schwach wird und stürzt, so sind andere da, die das zu Ende führen, was gut begonnen wurde, denn alle Meine Lichtboten, alle Meine Kinder des Lichts wandern Hand in Hand über die Erde, so dass immer links und rechts ein Lichtbote steht, der stützt, der hilft und gegebenenfalls fortführt, den Auftrag des fallenden Kindes zum guten Ende zu bringen. Deshalb betrachtet alle Gemeinschaften auch mit Meinen Augen. Schaut mit Meiner Kraft, mit Meiner Gnade hinter die Dinge!
Ich schenke euch aber auch Hellfühligkeit. Ein Mensch mag sich euch gegenüber noch so lustig zeigen, ihr schaut in sein Herz hinein und erkennt, dass er in Wirklichkeit tief traurig ist und Hilfe braucht. Das sage Ich euch als Beispiel.
Nehmt Meine Gaben mit auf euren Weg, wohin ihr auch wieder zurückkehren möget! Seht Mich immer, Mich euren Herrn und Gott als Jesus, der Ich euch Freund und Bruder an eurer Seite sein will! Lasst Mich mit euch wandern! Empfindet Meine Nähe! Ich bin auch euer Vater Jesus. Ich möchte euch damit die Hemmschwelle nehmen, dass ihr glaubt, was Ich euch sage, denn Ich sehe immer wieder Gedanken: „Wie kann Gott mir so nahe sein”
Oftmals lege Ich Meinen Arm um eure Schultern. Wenn ihr niedergeschlagen und traurig seid, streiche Ich euch zärtlich über euren Kopf, will euch trösten, euch kräftigen und als Jesus deshalb, weil Ich euch verstehe, weil Ich auch den Weg über die Erde gegangen bin. Lasst Mich, besonders in der kommenden Zeit, der Zeit der Stille, euer allerbester Freund sein, dem ihr alles erzählt, auch wenn Ich lächelnd bei euch bin, weil Ich ja alles weiß. Aber oft wird ein schweres Herz erst dann leichter, wenn der Mensch ausspricht, was er fühlt, was er denkt. Er öffnet sich auch für Meine Heilkraft, wenn er Mich direkt anspricht und weiß, dass Ich ihm so nahe bin.
Oft gehe Ich an der Seite Meiner Kinder, die das Wissen haben, und dennoch – trotz des Wissens – durch die Welt wandern mit allen Schwierigkeiten, die ihnen begegnen. Ich bin bereit, ihnen zu helfen, doch sie nehmen die Hilfe nicht an. Ich strecke Meine Hände aus, doch sie ergreifen sie nicht. Trotz all des Wissens, das sie in sich tragen, dass Gott, der Herr, in Jesus ihnen nahe ist und auch als Vater. Es gibt keine innigere Verbindung als zwischen Mir, dem himmlischen Vater, und Meinem Kind.
So möget ihr in der kommenden Zeit eure Gedanken beobachten und erkennen, wann Ich mit euch rede. Je mehr ihr euch öffnet für Mich und Meine Liebe zu euch, desto rascher kommt ihr in eine Zwiesprache hinein, die euer Inneres mit einer solchen Seligkeit erfüllt, dass euch Tränen in die Augen steigen und ihr nur mehr stammeln könnt: „Vater, ach, Vater, wie liebe ich Dich!” Ich ergreife eure Hände und antworte: „ Kind, Mein Kind, wie liebe Ich dich!”
In der Schulung, die ihr hier im Kreis begonnen habt, möget ihr euch wieder an den Zusammenschluss zur 3. Stunde [6.00 Uhr, 9.00 Uhr usw.] im Gebet erinnern. Denkt wieder an den kleinen Freund, den Stein, der euch so vieles über euch erzählt hat, an euren Freund, den Baum, der euch Kraft schenkt! Erinnert euch an das Tier, das ihr liebt und das Tier, das ihr weniger liebt!
Dies möget ihr bis zum nächsten Mal als Aufgabe herausarbeiten. Was spiegelt euch das Tier, das ihr liebt, und was spiegelt das Tier, das ihr weniger mögt. Ich helfe euch dabei, so dass ihr Schritt für Schritt zur Selbsterkenntnis gelangt und euch dann, nachdem ihr das Reich der Naturwesen durchschritten habt, euren Mitmenschen zuwenden könnt.
Mit euren Mitmenschen in Harmonie zu leben ist etwas schwieriger als mit der Schöpfung in Harmonie zu sein. – Bemerkt auch hier wieder Mein Lächeln – und empfindet, wie nahe Ich euch bin. Lasst dies ganz tief in eure Herzen fallen! Schenkt Mir einen Platz in eurem Haus, in eurer Wohnung, in eurem Auto. Auch wenn dieses voll besetzt ist, habe Ich noch Platz. Ihr sollt ja nur daran denken, dass Ich immer bei euch bin. Beginnt den Tag mit Mir, und beendet den Tag mit Mir! So gleitet ihr sanft in den Schlummer, und eure Seele befreit sich vom Menschenkleid. Gemeinsam arbeiten Wir dann auf anderen Ebenen daran, dass ein Neuer Himmel und eine Neue Erde werde, eine Neue Zeit, in der es kein Leid, sondern nur mehr Freude gibt.
Ich segne euch, jeden Einzelnen. Ich lege Meine Hand auf euer Haupt, ihr empfindet die Einstrahlung. Spürt, wann Ich bei euch bin! Ich segne alle Meine Kinder, Ich segne die Erde, Ich segne auch euch, ihr Seelen, die ihr hierher geführt wurdet. Ergreift die rettenden Hände der Engel, die euch zu lichteren Ebenen führen möchten.
Amen.