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28. Februar 2004

Nürnberg

Fastenzeit
Fastenzeit

Liebe-Licht-Kreis 28. Febr. 2004

Gemeinschaftstreffen in der Liebemystik zu unserem Herrn, Jesus Christus,
nächstes Treffen am Karsamstag, 10. April 2004 um 14.00 Uhr
Osterfeier
Ort: 90473 Nürnberg, Bonhoefferstraße 19

 

Liebe Geschwister, wir wollen gemeinsam in eine Meditation gehen. Wir werden still, indem wir unseren Atem beobachten.

 

Ich bin, Der Ich bin: Die ganze Zeit bin Ich unter euch und möchte euch selbst in die Meditation führen. Ihr habt lange über die Art und Weise der Meditation gesprochen, und ihr wißt, daß es viele Wege gibt. Ich lehre euch jetzt einen Weg, den ihr üben könnt. Für den einen oder anderen mag er gut sein.

Ihr geht mit eurem Bewußtsein in das 1. Bewußtseinszentrum im Beckenboden und atmet dort. Laßt den Atem leicht kommen und gehen. Ihr wollt nichts. Der Atem kommt und geht, und eure Aufmerksamkeit ist im ersten Zentrum. Jedesmal wenn ihr ausatmet, dann laßt ihr euren Atem los. Ihr laßt den Atem los und atmet im Zentrum der Ordnung wieder ein.

Was ist eure Ordnung? Für jeden Menschen ist die Stimmigkeit eine andere. Stimmigkeit bedeutet: Fühlst du dich wohl, Mein Kind, bei dem was du bist, was du denkst, bist du ganz in deiner Mitte? Dann ist es stimmig für dich und alles, was nicht stimmig ist, atme aus und lasse es los. Übergib Mir, was unordentlich und nicht stimmig für dich ist! Lasse los und gib es Mir!

Geht nun mit der Atmung in den Unterbauch, ins 2. Zentrum, dem göttlichen Willen! Laßt den Eigenwillen los, was hier für euch nicht stimmig ist, wo ihr nicht in der Einheit seid, laßt es los! Eure Konzentration ist im 2. Bewußtseinszentrum.

Mit dem nächsten Einatmen geht ihr höher in den Oberbauchbereich, in das Zentrum der Weisheit. Laßt immer wieder den Atem los, laßt die Gedanken los! Übergebt Mir alles! Ist es gut für mich, wie ich arbeite, wie ich lebe, wie ich kommuniziere, fühle ich mich dabei wohl? Wenn nicht, dann das Erkannte abgeben. „Legt die Unstimmigkeiten in Meine Hände”, sagt der Herr.

Mit dem nächsten Einatmen kommt alle in das Herzzentrum, dort, wo Ich in euch lebe! Hier bitte Ich euch, wirklich alles loszulassen und abzugeben, was mit eurem Menschlichen zusammenhängt. Laßt euer Erdenkleid los und kommt mit Mir! Ihr Seelen faßt euch bei den Händen, und Ich führe euch aus dem Erdenkleid.

Ihr schwebt mit Mir empor und damit schweben auch alle eure Engel, sie reihen sich mit ein. Wir alle bilden eine lange Kette und schweben nun um euren Planeten Erde. Ich rufe alle, die guten Willens sind, alle, die jetzt beten, die Lichtbote sind: „Reiht euch mit ein!"

Stellt es euch so vor, Meine Kinder, wie wenn Fallschirmspringer abspringen. Sie schweben, haben Arme und Beine ausgebreitet und sind mit ihren Herzen zur Erde gerichtet. So umschweben wir jetzt euren Planeten Erde. Es kommen immer mehr Lichtboten, wir nehmen sie im Kreis auf, geben einander die Hände.

Schaut euch die Erde an, die wunderbaren Farben! Heute, habe Ich den Schleier weggezogen, so daß ihr sehen könnt, wie herrlich, wie glühend, wie wunderbar dieser Planet ist, keine dunklen Schleier sind jetzt da. Wir alle werden vollkommenes Licht, das wir zur Erde strahlen, aus jeder Pore, aus all unseren Organen, aus all unseren Sinnen.

Wir senden Frieden zur Erde. Bringt den Frieden in jedes Herz, in die Familien, in die Völker! Der Herr sagt: „Meine Kinder, wir sind alle miteinander in der Einheit, verbunden durch die Liebe, und Ich bin mit euch.“

Wir lassen neben dem Frieden jetzt die Liebe hinausströmen und umfangen die Welt mit allem Leben. Seht das Bild, wie alle guten Geister, alle Engel, alle Lichtboten beieinander sind und diese Mutter Erde umfangen, schwebend im All! Ganz sanft bewegt sich die Kette und schwebt, getragen von der Kraft des Herrn Jesus. Der Segen des Herrn begleitet uns bei unserem Tun, und auch wir segnen alles Leben auf der Mutter Erde.

Wir sehen unsere Engel, unseren Schutzgeist und den Sonnenengel. Wir können alles sehen und fühlen und lauschen auf die Gesänge der Engel. Sie halten uns mit ihrem Gesang der Verehrung und der Liebe zusammen. Der Herr sagt: „So wünsche Ich Mir Meine Kinder, daß sie das Sich-Lösen lernen. Ihr könnt zu jeder Zeit überall hin, ihr werdet begleitet und seid beschützt. Ihr könnt jederzeit mit der geistigen Welt kommunizieren, aber laßt das Erdenkleid los, laßt das Denken los, übergebt es Mir!

Sanft und leise schweben wir alle zur Erde nieder, schenken ihr noch einen Liebestrahl und schlüpfen wieder in unser Erdenkleid. O Meine Kinder, ihr wißt, all dies ist Übung, ihr könnt es üben. Mit dem Atem könnt ihr die Gedanken wunderbar vertreiben. Atmet jetzt wieder bewußt in den Körper hinein, ganz sanft wieder aus, so daß wir im Hier und Jetzt angekommen sind!"

Du geliebter guter Jesusvater, habe Dank für Deine Führung, habe Dank für dieses Üben, wie auch Lichtboten auf andere Art und Weise wirken können. Wir danken Dir von Herzen.

Amen.

 

Meine geliebten Söhne und Töchter, Ich Vater Ur, rede zu euch. Ich war bei euch, habe in eure Herzen geschaut, und Ich sehe die Liebe, die in jedem eurer Herzen für Mich brennt, doch manchmal steht ihr noch auf etwas unsicheren geistigen Füßen. Wenn ihr dann eine Meditation hört, daß euere Seele sich aufschwingt in die Weiten des Kosmos, dann kommt ein Jünger, wie einstens Mein ungläubiger Thomas, und beobachtet genau den Körper: „Ja, wo schwingt sich denn jetzt die Seele auf?”, denkt er. Laßt Mich euch erklären, wie einfach es ist, sich vom Menschsein zu lösen.

Ihr bereitet euch nunmehr wieder auf das Osterfest vor, und in den christlichen Kirchen ist Fastenzeit, was bedeutet, daß auf das eine oder andere verzichtet wird, um den Menschen zu überwinden und dadurch der Seele, dem Geistigen wieder näher zu kommen. Dies ist ein guter Brauch, und auch euch möchte Ich dies anraten.

Alle Dinge, die euch am schwersten fallen, versucht in dieser Zeit zu lassen, loszulassen, indem ihr euch auf Gethsemane und Golgatha konzentriert. Mit anderen Worten, wenn es euch schwerfällt euren Menschen zu überwinden, dann richtet euren Blick auf die Ölbergnacht und auf das Kreuz, auf Mich. So werdet ihr dann mit Mir zu Ostern jubeln: „Herr, wir sind mit Dir auferstanden, wir haben den Menschen besiegt.

Nun zurück zum Beginn. Wenn ihr euch auf den Ölberg, auf Mein Kreuz konzentriert, wodurch geschieht das? Durch eure Gedanken! Ihr kennt alle das Lied: Die Gedanken sind frei. Es ist nichts einfacher, als den Gedanken freien Lauf zu lassen.

Wenn ihr zu Beginn eurer Lichtbotentätigkeit, euch aus dem Körperlichen als Seele hinaus begeben wollt, so ist das nicht leicht. Doch mit den Gedanken könnt ihr dies vollziehen. Seid ihr nicht von einem Augenblick auf den anderen mit euren Gedanken in Gethsemane, und seht ihr nicht vor eurem Inneren Auge den Kampf, den Ich geführt habe? Es sind Gedanken, und an diese Gedanken knüpfen sich Bilder aus eurer Erfahrung.

Genau so ist es, wenn ihr euch in Gedanken über die Erde erhebt. Die Seele ist mit dem Körper noch fest verbunden, sie kann sich noch nicht befreien, weil der Mensch sie noch festhält. Aber der Gedanke ist frei, und ihr seid in den Weiten des Kosmos, vereint mit allen Lichtboten, und ihr seht die Erde unter euch, diesen wundervollen Planeten. Auch hier wirkt die Erfahrung.

Den Gedanken folgt die Schöpfung, folgt die Tat, denn alles was ihr denkt, materialisiert sich. -Stille - Diese kurze Stille ist nötig, damit ihr versteht, was dies heißt. So werden die Gedanken aber auch zu geistigen Schöpfungen. Wenn ihr mit euren Gedanken in himmlischen Gefilden weilt, vereint mit euren Engeln, vereint mit Mir, dann werden diesen Gedanken die Tat folgen. Plötzlich hat sich euer Bewußtsein vom Körper gelöst und schwingt sich in der Seele auf.

Es ist nur ein kleiner Unterschied zwischen den Gedanken und der Tat. Die Tat findet nämlich in euch statt, es ist eine Bewußtseinserweiterung in euch, ausgehend vom Inneren Tempel, dem Zentrum des göttlichen Ernstes und Meinem Hochheiligtum in euch. Der Himmel ist inwendig in euch. So empfindet ihr die Tat als das sich Ausweiten in die Unendlichkeit.

Dies geht nicht von heute auf morgen, sondern nur Schritt für Schritt. In dieser Bewußtseinserweiterung, Meine Söhne und Töchter, seid ihr aber dann auch sehend für die geistigen Geschehnisse. Jetzt ist es manchmal so, daß ihr den Gedanken folgt, ihr seid mit ihnen in Palästina, in Israel, in Marokko, doch erwacht ihr zur Tat, so seid ihr geistig inmitten des Geschehens, denn euer Bewußtsein, euer Geist, vereint mit dem Meinem, dehnt sich aus, und ihr seht Licht und Dunkel.

Wenn ihr in dieser Fastenzeit euch bemüht, in die tiefe Meditation zu kommen, so wie sie euch heute von Mir gezeigt wurde, aber auch in anderer Art und Weise, wie ihr sie gewohnt seid, wenn ihr Mir täglich als Meine Lichtboten ehrlichen Herzens Zeit schenkt und euch einstellt auf eure Wirkungsweise hier auf Erden, dann kann Ich Meine Kraft in euch zunehmend einstrahlen.

Fühlt jetzt in euren Körper hinein, ist er nicht stille, ist nicht alles in euch ausgerichtet auf das Wort, das ertönt? Und auch das Wort will in euch zur Tat werden. Immer wieder geht euer Blick von Mir weg, hinein ins menschliche Sein.

Ich weiß um eure täglichen Gedanken, eure Sorgen und Bekümmernisse, doch legt ihr all euer Vertrauen Mir zu Füßen, und gebt ihr euch Mir hin, dann sorge Ich für euch, ja dann kann Ich für euch sorgen. Ich kann euch vieles, was euch bedrückt von euren Schultern nehmen, denn der Span, den ihr auf eurer Schulter tragt, sollte nicht euer Kreuz sein, sondern das Mittragen am Weltenkreuz, d.h. das Mittragen an all dem Leid dieser Erde. Bis Mein letztes Kind heimgekehrt ist, trage Ich das Kreuz, es wird erst dann zum hell aufstrahlenden Symbol auf dem Heiligen Herd in Meinem Hochheiligtum, wenn auch das letzte Kind heimgekehrt ist, Meine Sadhana.

Alles, was auf Erden geschieht, ob es das Weh in der Schöpfung ist, das Weh unter den Tieren, das Weh Meiner Kinder, all dies trage Ich, da Ich das Leben bin. Das Leben ist Liebe, und die Liebe trägt. Also euer persönliches Schicksal trage Ich, ihr könnt es Mir hinlegen, doch einen winzigen Span des Erdenleids tragt ihr als Meine Lichtboten, weil ihr es einstens versprochen habt.

Wenn ihr jedoch schwer erkrankt seid, und keine Aussicht auf Besserung habt, dann kommt zu Mir! Hat eure Seele dies Schicksal gewollt, so kann Ich in ihren freien Willen nicht eingreifen, doch kann Ich euren Menschen stärken, euch Mut zusprechen und euch tragen, wenn ihr allein nicht mehr weiter könnt.

Wenn euch manchmal große Wehmut ergreift, dann ist dies das Weh Meiner Schöpfung hier auf Erden, dann ist das der Span, den ihr bereitwillig in der ewigen Heimat angenommen habt.

Doch dieser Lichtbotentätigkeit steht der Mensch gegenüber, mit seinen vielen Fehlern und Schwächen, die ihn oftmals sehr tief niederziehen, und manchmal vermeint ihr der Hölle näher zu sein, als dem himmlischen Reich. Was hilft dann? Ein einziges Wort, wie es Sadhana sprach: „Jesus hilf!” - „Jesus hilf!”, mit eurem ganzen Sein ausgesprochen, und Ich reiche euch Meine Hand und ziehe euch aus dem Schlamm dieser Erde.

Und noch eines: Ihr seid inmitten derjenigen, die noch wider Mich sind. Sie kennen eure Schwächen - Ich wiederhole, was Ich schon öfters gesagt habe - und sie nützen eure Schwächen aus, wo immer sie können. Doch ihr seid geschützt, und keiner von ihnen kann näher an euch herankommen, wenn ihr mit Mir verbunden seid. Deshalb Meine Anregung, daß ihr öfters am Tag wiederholt: „Vater, mit Dir!” Habt ihr zuvor vielleicht gerade negativ geurteilt, haben euch Gedanken in die Dunkelheit geführt, seid ihr geöffnet. Durch den kurzen Gedanken an Mich ist der Lichtmantel wieder um euch geschlossen, die Engel stehen wieder um euch, und euer Herz schlägt im Gleichklang mit dem Meinen: „Ich liebe Dich!"

So möge diese Zeit, die vor euch liegt, eine Gnadenzeit sein, denn Ich schütte Gnade in Fülle über euch aus, über die ganze Erde und nicht nur über die irdische Sphäre, sondern auch in all die Bereiche, die noch dunkel sind. Auch dort wirkt Meine Gnade, und auch dort könnt ihr mithelfen, daß auf der Lichtstraße, aus dem Kreuz, das zur Treppe in die ewige Heimat wurde, wieder viele Meiner geliebten Kinder aus den jenseitigen Sphären heimfinden und im jubelnden Spalier der Engel aufwärts schreiten mit Mir, dem Himmel entgegen.

Wenn ihr euch ernsthaft eurer Aufgabe als Lichtbote bewußt seid, dann bewirkt Meine Gnade in euch, daß ihr euch von diesen menschlichen Schwächen löst. Es ist ein heiliges Wirken in euch, das durch die Gnade geschieht, wenn ihr euch öffnet für Mich und vor allem offen bleibt. Ich wandle euren Menschen und Mein Wille geschieht in euch. Doch ihr wißt, die Voraussetzung dazu ist eure Hingabe, euer Ja: „Vater, Dein Wille geschehe in Mir. Ich ergreife Deine Hand und nehme Deine Gnade in Mich auf und danke Dir."

Sanft streiche Ich dann über euer menschliches Haupt, sage Ja, Mein Sohn, Meine Tochter, Ich sehe Dein Bemühen und das genügt, denn du hast deinen Willen in den Meinen gelegt. Nun kann Ich wirken, und Ich durchstrahle dich mit Meiner Gnade und Barmherzigkeit.

Ich wirke in dir, du wirst licht – und nicht nur du, sondern um dich wird es licht – sei es in der Familie, am Arbeitsplatz oder überall, wo ihr euch befindet. Ihr strahlt dann, durch Meine Gnade bewirkt, himmlisches Licht aus, denn ihr befindet euch im Himmel in euch.

Ihr werdet sehr schnell merken, daß eure täglichen Aufgaben, die ihr hier erfüllt und erfüllen sollt, euch leicht von der Hand gehen. Ihr bewegt euch als Lichtboten mit euren Gedanken rund um die Erde, um überall Licht zu sein. Sind eure Gedanken in den Seelenreichen, dann seid ihr auch dort Licht, und letztlich seid ihr dann Licht für euch selbst, denn je mehr ihr das Licht nach außen strahlt, je mehr ihr euch also eurer Lichtaufgabe bewußt seid, desto mehr durchlichtet sich auch euer menschliches Sein mit Meiner Kraft.

Es ist eine Rückkoppelung. Das was euch manchmal so schwer gefallen ist, diesen oder jenen Mangel zu lassen, geht auf einmal ganz leicht. Ich nehme jetzt ein Beispiel: das Rauchen – ihr müht euch, plagt euch, täglich wird der Konsum der Zigaretten ein wenig zurückgeschraubt, doch es muß noch wenigstens eine Zigarette sein. Ihr seid verzweifelt, weil ihr es nicht schafft, mit dem Rauchen aufzuhören.

Genau hier liegt der Punkt. Ich nehme jetzt dieses Beispiel, das für viele andere gilt, und erkläre euch, weshalb euer Bemühen nicht von Erfolg gekrönt ist: euer Wollen liegt so stark im Vordergrund, daß Mein Wille durch euch nicht geschehen kann. Mein Wille ist, daß euer Körper der Tempel des Heiligen Geistes sei. Plagt euch also nicht mit der einen Zigarette oder vergleichsweise anderen Mängeln, sondern seid Werkzeug für das Licht. Rückgekoppelt vergeßt ihr auf die eine Zigarette, auf andere Mängel. Versucht es!

So sei diese Fastenzeit, wenn ihr wollt, für euch eine reiche Gnadenzeit. Ich segne euch, Meine Söhne, Meine Töchter, und Ich segne alle Meine Kinder, Ich segne Meine Schöpfung.

Amen.

 

Ich fahre fort. Als Sämann durchschreite Ich eure Reihen. Ja, Ich hülle euch in Liebe ein, das ist euch heute besonders bewußt geworden. Doch nicht nur ihr seid von Mir angesprochen, sondern Ich berühre jetzt alle Seelen, die Tiere, die Naturreiche, das Mineralreich, alles hülle Ich in Liebe ein und alles bedarf Meiner Liebe, um emporzusteigen zum Licht, zur Herrlichkeit, die Ich Bin.

So ist Meine Bitte an euch, reiht euch mit ein, unentwegt, wo immer ihr seid, hüllt alles in Liebe ein, so wird wahrlich eine neue Zeit erscheinen, und es wird Friede sein in euren Herzen und auf dieser Erde.

Amen.

 

Gebet: Geliebter Vater, wir danken Dir für Deine Worte, für Deine unendliche Liebe, die Du über uns ausgegossen hast, ja die Du hier verströmt hast. Du hast uns in Deine Liebe eingehüllt, du trägst uns, du hast uns gezeigt, wie wir besser mit all den Dingen umgehen können, die uns näher zu Dir führen, die uns aber auch mit Dir über diese Erde führen, zu all unseren Geschwistern, die noch der Hilfe bedürfen.

Wir wollen an Deiner Seite gehen, um diesen unseren Geschwistern zu helfen. Christus, geliebter Vater, Du bist es, Der uns wahrlich bei der Hand nimmt und uns führt und leitet, so wir uns führen und leiten lassen.

So danken wir für diese Stunden, die Du uns geschenkt hast. Danke, daß Du mit uns bist und für jedes Deiner Kinder da bist. So wollen wir mit Dir durch den weiteren Tag gehen. Wir denken an Dich und sind und bleiben in Deiner Liebe ruhend, in Dir geborgen.

Amen.

 

Nächstes Treffen am Karsamstag, dem 10. April 04

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Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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Liebe-Licht-Kreis Jesu Christi Offenbarung vom 28. Februar 2004
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