Liebe-Licht-Kreis Nürnberg 16. Dez. 2000
Weihnachtsfeier

Gemeinschaftstreffen in der Liebemystik zu unserem Herrn, Jesus Christus,
nächstes Treffen am Samstag 27. 1. 2001 um 14.00 Uhr
Ort: 90473 Nürnberg, Bonhoefferstraße 19
anschließend Schulung in den Gaben des Heilens und der Wortaufnahme (kostenlos).

Wir lassen uns vom Herrn in einer Meditation in die Stille führen:

Wir atmen ruhig und tief. Wir legen unsere Gedanken ab und richten uns auf unser inneres Licht aus und gehen gedanklich in ein Bild hinein. Wir sind eine Gruppe von Menschen, gerade soviel wie hier versammelt sind.

Wir sind unterwegs. Wir sind auf der Wanderschaft schon seit einiger Zeit. In uns ist etwas, was uns antreibt, eine Liebe, die wir nicht näher fassen können, sie ist uns allen gemeinsam. Begleitet werden wir auf unserem Weg von einem Stern, ganz ähnlich wie zur Zeit der Geburt Jesu, als sich auch die drei Weisen aus dem Morgenland durch einen Stern leiten ließen. Dieser Stern zieht vor uns her. Jemand aus unserer Gruppe hat ihn nach seinem Namen gefragt, die Antwortet lautet: Mein Name ist Sehnsucht.

Wir folgen unermüdlich diesem Stern, bis er an einer Stelle stehen bleibt. Wir gehen näher heran. So als ob wir es geahnt hätten, finden wir einen Stall. Vorsichtig, um nicht zu stören, treten die ersten ein. Schließlich haben wir alle den Stall betreten. Wir sind in einer feierlichen inneren Stimmung.

Doch etwas fällt uns auf. Im Halbdunkel sehen wir zwar Maria, Josef und das Kind und Ochs und Esel, all das, was seit unserer Kindheit mit viel Phantasie immer wieder ausgemalt wurde. Doch beim näheren Hinschauen entdecken wir, daß die Figuren aus Holz sind. Wir sind überrascht. Alles hätten wir erwartet, doch so etwas nicht. Hat uns nicht der Stern der Sehnsucht hierher geführt?

Auf einmal erscheint vor uns ein blendendes Licht, die Wände lösen sich auf, die ganze Umgebung verändert sich, und vor uns steht der Herr, Er segnet uns und spricht zu uns: Meine geliebten Kinder, Ich bin gekommen, um Frieden auf diese Erde zu bringen, doch ist dies nur möglich, wenn Friede in jedem Herzen ist. Wie sieht es in euren Herzen aus?

Ein Strahl Seiner Liebe berührt jedes Herz von uns, und wir vernehmen eine Stimme, die uns folgendes sagt:

Und käme Ich tausendmal in Bethlehem zur Welt,

und wär Ich tausendmal der große auferstandene Held,

für dich und dich und dich hat alles dann nur einen Sinn,

wenn Ich in dir geboren und zum Herrn geworden bin.

Tiefe Stille umgibt uns. Noch einmal segnet uns der Herr. Wir sind allein, doch in uns klingt nach, was Er gesagt hat: Und käme Ich tausendmal in Bethlehem zur Welt, und wär Ich tausendmal der große auferstandene Held, für dich und dich und dich hat alles dann nur einen Sinn, wenn Ich in dir geboren und zum Herrn geworden bin.

Das Bild verblaßt, wir erheben uns aus unserer Anbetung und verlassen schweigend, doch erfüllt den Stall. Wir treten hinaus ins Freie, suchen unseren Stern und finden ihn nicht. Als wir uns anschauen, entdecken wir in jedem Herzen ein strahlendes Leuchten, das uns den Weg zeigt, der Welt den Frieden zu bringen.

 

Als ein Diener vor dem Herrn, der Träger der göttlichen Liebe, Raphael, bin Ich unter euch und spreche stellvertretend für all die Engel, die euch hierher geleitet haben. Ihr wißt, Ich bin auch euer Schutzherr und nicht nur dieses Kreises, sondern aller Liebe-Licht-Kreise.

Höret Meine Botschaft für diesen Tag, an dem ihr euch zusammengefunden habt, um des Erdenganges unseres himmlischen Vaters und Gottes zu gedenken. Ich versetze euch in Gedanken in den heiligen Thronraum Gottes.

Sehet, der Opferkelch steht schon bereit, doch noch ist er nicht gefüllt, und auf dem Heiligen Herd steht die Schale, das Feuer darin ist bereits entzündet und tiefes Schweigen durcheilt alle Weiten des Himmels.

Ich sage euch, viele unter euch waren im Thronraum versammelt, als das unabänderliche heilige Geschehen, daß Gott als Kind zur Erde niedergeht, geschah.

Wir neigten unser Haupt, da brach aus dem Herzen unseres Hochheiligen Vaters ein Lichtstrahl hervor, der uns alle berührte, der durch alle Ebenen strahlte bis in die Tiefe dieser Erde. Wir alle wurden von diesem Licht eingehüllt, und Wir wußten, das ist das Licht der erlösenden Flamme, die in jedem Herzen der gefallenen Kinder brennen sollte.

Schweigen, tiefes heiliges Schweigen erfüllte uns, denn auf diesem Strahl der Erlösung sahen Wir Gott, unseren Hochpriester, Schöpfer und Vater zur Erde niedergehen.

Wir folgten Seinem Schritt, der erlösende Strahl fiel auf einen Stern, der hell aufleuchtete und den Weg weisen sollte zum Erlöser aller Menschenkinder, die gefallen waren. Viele unter euch haben sich diesem erlösenden Strahl angeschlossen und sind ebenfalls zur Erde niedergegangen, um das Menschenkleid anzunehmen, um unseren Herrn und Gott auf Erden zu begleiten, an Seiner Seite zu stehen, mit Ihm zu ringen, mit Ihm im Mitopfertum das Heil für alle Seelen zu bringen.

Da lag ein Kind auf Stroh. Dieses Kind, dieses kleine Wesen, gerade geboren, trug unseren Herrn und Gott. Ein brausender Jubel ging durch den Himmel, denn Wir wußten, nun ist die Erlösung nicht mehr fern. Wir alle werden wieder vereint sein mit unseren Brüdern und Schwestern, die einstmals die reinen Himmel verließen, um die dunkelsten Abgründe der Finsternis zu erforschen.

Ihr hörtet in der Meditation, daß ihr in einem Stall standet. Ich sage euch: Ihr waret bei der Geburt des Herrn anwesend, viele im Geistkleid und so mancher im Seelenkleid, weil schon inkarniert, und auch in euch war der Jubel.

Zwar wußten Wir alle, was die Opferung bedeuten würde, Wir wußten, daß der Kelch am Heiligen Herd mit dem Herzblut unseres Herrn und Gottes gefüllt werden würde, dennoch überwog in diesem Augenblick der Geburt unsres Herrn Jesus in uns die Freude, daß sich der Tag der Liebe neigt und damit auch das Fallgeschehen beendet wird.

Das erlösende Licht, so darf Ich euch sagen, brennt hell in euren Herzen und Wir Engel, die Wir euch begleiten, sind voller Freude und wandern an eurer Seite. Wir haben euch aus den himmlischen Gärten Blumen gebracht, einen Gruß aus der Heimat. Wir legen sie euch als Geschenk in den Schoß. Empfindet ihr den Duft? In ihm liegt wahrlich die Sehnsucht, unser aller Sehnsucht nach euch, die sich mit der Sehnsucht in euch verbindet, wieder heimzukehren mit frohem Herzen und leuchtenden Blickes, mit den Worten: Vater, es ist vollbracht.

So mache Ich euch Mut, jedem einzelnen unter euch, für die Aufgaben, die jeder in sich fühlt, für den Auftrag, Licht auf dieser Erde zu sein. Im Namen aller Engel grüße Ich euch noch einmal und verneige Mich vor Gott, unserem Hochheiligen Vater, der sich als Jesus euch schenkte. In Demut trete Ich zurück.

 

Meine Söhne und Töchter, Ich, Vater Ur, bin in Meiner Allgegenwart mitten unter euch. Mein erlösendes Licht hat euch erfaßt und durchglüht eure Herzen.. Ihr habt Meinen Ruf, Meine Frage gehört: Liebst du Mich, Mein Kind? und Mir gerade in den vergangenen Tagen immer wieder aufs Innigste beteuert: „Vater, ja, ich liebe Dich!“

Nun, Ich weiß um die Erschwernisse des Erdenganges, Ich weiß um eure irdischen Nöte und Sorgen und doch, Meine Söhne und Töchter, bitte Ich euch: Richtet euren Blick auf das große Geschehen Meiner Menschwerdung und betrachtet unter dieser auch euer Menschwerden. Seid ihr nicht Meine Ebenbilder, lichterfüllt und durchstrahlt, leuchtend wie tausend Sonnen? Ihr könnt euch dies nicht vorstellen, und dennoch ist es so. Wahrlich, als heiliges Schweigen den Himmel erfüllte, da sind auch viele unter euch in tiefster Liebe und Hingabe Mir nachgefolgt und nahmen das Erdenkleid auf sich.

Zweitausend Jahre sind seither vergangen, und so manche Inkarnation habt ihr durchschritten. Wenn auch das eine oder andere Leben durch Nebel und Dunkelheit verschattet schien, so ist dennoch in all diesem Nebel, in all dem Dunkel euer heiliges Versprechen immer wieder wach geworden: Unser Herr und Gott, Du unser Vater, für Dich und für die Erlösung all unserer Geschwister auf diesem Erdendasein gehen wir in die Tiefe.

Nunmehr seid ihr dabei, dieses Versprechen einzulösen. Ich zeichnete euch mit dem Kreuz der Liebe, das auf euren Stirnen brennt. In euren Händen, so erinnere Ich euch, tragt ihr die Schalen der Barmherzigkeit, gefüllt mit Meiner Barmherzigkeit, Schalen, die sich niemals leeren, die überfließen möchten zu allem Leben auf dieser Erde.

Nun rufe Ich in euer geistiges Gedächtnis euer himmlisches Dasein als Meine Söhne und Töchter, ausgestattet mit Schöpfungskraft und heiliger Macht, die in Meinem Willen begründet ist. Ihr seid nicht nur arme Menschenkinder, eingekerkert in das menschliche Gewand, unterworfen dem Schicksal dieser Erde, unterworfen auch den vielen Prüfungen, die euch von denen Meiner Kinder auferlegt werden, die noch wider Mich sind, sondern ihr seid wahrlich himmelgeborene, lichtausstrahlende Söhne und Töchter, und Ich rufe euch noch einmal voll tiefem Ernst euer Versprechen ins Gedächtnis.

Ich weiß, daß ihr Mich liebt, doch sehet, diese Liebe manifestiert sich durch euch, indem ihr euch eurer Herkunft bewußt seid und so liebt, wie Ich euch liebe. Verstehet Mich: Bevorzuge Ich irgendeinen unter euch, liebe Ich irgendein Kind mehr als das andere? So sollt auch ihr euch eurer himmlischen Liebe erinnern und diese Liebe in euch wachsen lassen, so daß sie überströmt zu allen euren Mitgeschwistern, ob ihr sie kennt oder nicht kennt, ob es Fremde sind in eurem Land. Gibt es denn Fremde? Welch ein Ausdruck! Seid ihr nicht alle Brüder und Schwestern von Meinem Geist erfüllt und ins Leben gerufen.

So erkennt in Meiner Frage an euch: Liebst du Mich, Mein Kind?, den tieferen Sinn! Daß du, Mein Kind, Mich nur wirklich liebst, wenn du Mich in jedem deiner Geschwister erkennst und mit der gleichen Inbrunst liebst, wie du Mir dieses beteuerst. Ich sagte dir, Mein Kind: Liebe ist Leben! Schau dich um auf dieser Erde, wie geschunden überall das Leben noch ist.

Es geschehen jetzt Dinge, die Ich euch vorausgesagt habe: Unbekannte Seuchen kommen auf euch zu. Nun gibt es Erkrankungen, die von der Tierwelt auf die Menschen überspringen. Sehet darin den höheren Sinn! Wie gehen Meine Kinder mit den Tieren um. Es ist ihnen gleichgültig, wie sehr die Tiere leiden, erst dann erwachen Meine Kinder, wenn sie selbst gleiches oder ähnliches Leid erdulden müssen. Erst wenn Mein Gesetz von Ursache und Wirkung eintritt, erwachen Meine Kinder. Ist dies nicht sehr, sehr traurig?

Ihr, Meine Lichtkinder, geht jetzt über die Erde, um durch eure Liebeaussendung die verhärteten Herzen eurer Mitgeschwister zu durchstrahlen, damit nicht nur die Angst vorherrscht, z. B. zu erkranken, sondern daß Meine Kinder zur Erkenntnis gelangen, wieviel Leid auf dieser Erde euren Übernächsten, den Tieren, angetan wird.

Weihnachten! Meine Kinder erkennen zwar darin Meinen Erdengang und denken an diesen, doch die Tische biegen sich unter Geschenken, das Festmahl ist üppig und mit dem Leid der Tiere erkauft und oftmals bricht sogar Streit in den Tagen, die Tage des Friedens und der Liebe sein sollten, aus.

Meine Söhne und Töchter, geht hinaus auf die Straßen, noch habt ihr ein wenig Zeit bis zur Heiligen Nacht. Erhebt eure Augen, schaut in die Gesichter eurer Geschwister und wünscht in Gedanken: Gesegnete Weihnachten! Senkt in die Herzen eurer Brüder und Schwestern die wahre Weihnacht, das Fest der Liebe und des Friedens!

Damit füllt ihr euren Gabentisch, einen Gabentisch, der bis in die ewige Heimat reicht. Mit jedem Gedanken der Liebe, des Segnens, mit einem frohen ausgesprochenen Gesegnete-Weihnacht, Gnadenreiche-Weihnacht schenkt ihr Licht und entzündet Friede und Liebe in euren Nächsten, und euer Inneres wird erhellt durch all diese Gedanken, durch die Worte, durch eure Blicke aus denen Friede und Liebe strahlt.

Wenn ihr euch beschenkt, so segnet jedes Geschenk, daß dieses nicht nur materiell ist, sondern mit Meinem Segen auch zu einem himmlischen Geschenk wird. So bereitet ihr euch auf die Heilige Weihenacht vor.

Weihnacht bedeutet auch die Erinnerung an die Weihe, die jeder von euch erhielt, als er sich entschloß das Erdenkleid anzunehmen. Ich legte Meine Hand auf euer Haupt, Ich, euer Vater, segnete euch und weihte euch für den Erdengang, eine Weihe, die tief in euch eingegraben ist und euch hilft, auch in den Stunden der Dunkelheit und des Nebels, den Blick zum Himmel nie zu verlieren. Wenn ihr nun Meines Erdenganges gedenkt, so verbindet euch auch mit dieser Weihe, mit diesem Licht, daß Ich durch diese Weihe in euch gesenkt habe, und ihr wiederholt im Geiste euer Versprechen: Vater für Dich, in Liebe zu Dir und zu unseren Geschwistern in der Tiefe.

Es ist nicht wichtig, wann nach eurem Kalender Meine wahre Geburt war, erkennt, daß das Eintauchen in Raum und Zeit ein Geschehen ist, das geistig ablief und sich im Irdischen manifestierte, doch nicht die Manifestation steht hier im Vordergrund, sondern das geistige Geschehen: Ich, euer Herr und Gott, gebar Mich in Jesu ein, und ihr als Meine Söhne und Töchter, ganz gleich zu welchem Zeitpunkt in Raum und Zeit, gebaret euch ebenfalls in einen Knaben oder in ein Mädchen ein.

Wenn ihr in der Heiligen Nacht euch geistig zusammenfindet, euch zusammenschließt (um 22.00 Uhr), dann gedenket dieses Geschehens, und die Weihe wird durch Mich erneuert: D. h., das Licht Meines Segens wird in euch durch Meine liebevolle Berührung zu noch größerer Lohe emporflammen. Lichterfüllt erhebt ihr dann euer Angesicht und möget gegen Himmel blicken, dem Himmel, der in euch ist. In euch liegt Mein Heiligster Thronraum, in euch stehen Meine sieben Gesetzesengel und ihr im Halbkreis um den Heiligen Herd. Der Opferkelch ist jetzt gefüllt durch euer Mitopfertum und in euch möge der Jubel erklingen, in den der ganze himmlische Chor einstimmt, in euren Worten: Vater, wir gehen der Vollendung entgegen. Ein Satz, der in euch nachklingen möge.

Auch dieser Satz liegt in der Frage: Liebst du Mich, Mein Kind. Die Vollendung, o Mein Kind, ist das Durchdringen deines menschlichen Seins mit Meiner göttlichen Liebe, und du, Mein Kind, bist dann in der Vollendung göttliche Liebe, die gekrönt ist von der Barmherzigkeit.

Mit diesem Satz schließe Ich Meine Botschaft in dieser Stunde an euch, in der ihr euch zusammengefunden habt, um miteinander Meines Erdenganges zu gedenken.

Empfanget Meinen Segen, Meine Söhne und Töchter. Ich, Vater Ur, lege segnend Meine Hand auf euer Haupt und entfache in euch die Erinnerung an den heiligen Augenblick in der ewigen Heimat, als ihr vor Mir standet, bereit, um in die Tiefe zu gehen. Empfinde Mich, Mein Kind und schmiege dich in schwierigen und dunklen Stunden deines Erdenganges fest an Mich. Fürchte dich nicht, daß du versagen könntest. Siehe, Ich verspreche dir noch einmal, was Ich dir auch in den Himmeln versprach: Du kommst zurück, trotz all der Gefahren, mit den Worten: Vater es ist vollbracht! Wann du zurückkommst, Mein Kind, das liegt in deinem freien Willen, doch Mein Segen, Meine Sehnsucht begleitet dich und stärkt dich auf deinem Weg.

Diese Meine Worte sind auch an alle Meine Kinder gerichtet, die heute nicht hier sein können, die Meine Worte lesen. Doch nicht nur an sie, sondern an alle Meine Lichtgeborenen, die Mir jenes tiefe, heilige Versprechen gaben. In allen Sphären erreicht sie Meine erneuerte heilige Weihe.

Ich segne alle Meine Kinder in allen Bereichen und rufe die, die noch durch Dunkelheit und tiefste Nacht gehen, voller Sehnsucht an Mein Herz. Ich segne Meine Schöpfung.

Amen.

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Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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Liebe-Licht-Kreis Jesu Christi Offenbarung vom 16. Dezember 2000
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