Liebe-Licht-Kreis Jesu Christi

vom 27. Juli 2011 in Siegsdorf

Gemeinschaftstreffen in der Liebemystik zu unserem Herrn, Jesus Christus,
nächstes Treffen am Mittwoch, dem 26. Oktober 11, um 19.00 Uhr
Ort: 90473 Siegsdorf
Information: Tel: 08665 92 82 80

Göttliche Offenbarung aus dem Ernst

Aus der Quelle urewigen Lebens rufe Ich euch zu: „Ihr seid Geist aus Meinem Geist, darum gehet ein in den Geist, dann verbindet ihr euch mit Mir, der ewigen Quelle, denn Mein Leben, Mein Heil durchströmt die Schöpfung, erhellt und belebt sie, so auch euch, Meine Kinder. Auch ihr werdet beständig durchströmt von Meinem Leben.

Doch habe Ich Meinen Kindern eine besondere Eigenschaft mitgegeben. Sie können Mein Leben sammeln. So sammelt Mein Leben in euren Herzen und dann werdet ihr selbst zur Quelle werden.

Betrachtet eine wohl gefasste Quelle! Unaufhörlich strömt das Wasser aus der Tiefe em-por und sammelt sich im Becken. Das Becken läuft voll und schließlich beginnt es über-zulaufen. Dort, wo im Becken der Ausfluß ist, dort strömt ein Bach aus der Quelle und fließt durch die Lande und erquickt Mensch und Tier.

Sehet, ihr seid die Sammler Meines Lebens, ihr seid die Becken und ihr seid eine Quelle im Kleinen. Wenn ihr eingeht in den Geist und euch ausrichtet auf Mich, das ewige Leben, dann sammelt sich das Wasser in euren Herzen und ihr beginnt überzulaufen und der Über-fluß fließt ab und fließt dorthin, wohin ihr ihn sendet.

So könnt ihr Segnende werden, indem ihr das Leben des Geistes in euch aufnehmt und weitergebt. So gehet ein in den Geist. Wie könnt ihr eingegehen in den Geist, Meine Söhne und Töchter? Sehet, noch einmal möchte Ich euch das Gleichnis vom gerechten Pharisäer und vom reuigen Sünder vor Augen führen, denn dieses Gleichnis beschreibt zwei Wege, die beide zu Mir führen sollen und auch zu Mir führen, wenn sie in der rechten Art und Weise gegangen werden.

Der eine Weg des Gerechten geht über die Ordnung und den Willen über das Gesetz, der andere Weg geht über die Liebe. Ich gab Moses die Gebote und durch viele Propheten erteilte Ich Meinem Volk Ratschläge. Das Gesetz, das Moses daraus machte, das hatte seinen Sinn. Moses führte das Volk aus Ägypten, heraus aus der Gefangenschaft, zunächst hinein in die Wüste, doch das Ziel war das gelobte Land, in dem Milch und Honig fließen.

Entsprechungsmäßig stellt Ägypten die Sinnlichkeit dar. Moses führte die Menschen also aus der Gefangenschaft der Sinnlichkeit durch Gebote heraus, zunächst hinein in eine Wüste, denn das Volk hatte in der Gefangenschaft arg gelitten und so war in ihren Seelen eine Wüste. So sind auch die Seelen derer, die der Sinnlichkeit huldigen, eine Wüste, und ihr sehet selbst, wie diese Erde eine Wüste ist.

So soll also dieser Weg, der über die Ordnung und Meinen Willen führt, diese Wüste beleben, sie reich machen mit Fruchtbäumen, sie lebendig machen. So soll auch dieser Weg über die Ordnung, den Willen und den Ernst auch zur Liebe führen, denn die Liebe ist der paradiesische Garten, den es zu erreichen gilt.

Doch was haben die Menschen mit diesem Weg gemacht? Sie haben die Gebote in starre Gesetze gegossen. Sie nahmen diese Gesetze und Gebote nicht zum Zweck, sich zu reinigen von allen Schlacken des weltlichen Lebens, um so zur Liebe zu kommen, sondern sie benutz-ten es als Instrument, um den Nächsten zu verurteilen.

Deshalb kam Ich in diese Welt und als Ich sah, dass die Pharisäer und auch andere die Ehebrecherin steinigen wollten, so sagte Ich: „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!” Denn Ich sah in ihre Herzen und sah, dass ihre Sünden zum Teil weitaus größer waren als derjenigen, die sie zu Tode bringen wollten.

So sehet ihr die unheilsame Anwendung der geistigen Gesetze, bzw. der Gebote, die zu kalten Gesetzen umgeformt wurden. Doch es ist nur die Verfehlung der Menschen, die dies bewirkt. Der Weg über Ordnung und Wille soll und wird auch immer noch zur Liebe führen, wenn er in Demut gegangen wird und nicht in Selbstüberhebung und in Selbstherrlichkeit.

Der zweite Weg ist der Weg der Liebe. Auch auf diesem Weg gibt es Fallstricke, die ausgelegt sind. Ich habe als Jesus von Nazareth die Liebe gelehrt. Ich stellte dem starren Gefüge der Gesetze die Liebe gegenüber. Doch habe Ich auch gesagt: „Ich bin gekommen, nicht um aufzulösen Moses und die Propheten, Ich bin gekommen, um zu erfüllen.” So betrachtet Meine Lehre, betrachtet die Bergpredigt!

Ihr habt gehört: Ihr sollt den Nächsten lieben und eure Feinde hassen. Ich aber sage euch: „Ihr sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun denen, die euch hassen.” Ihr habt gehört: Auge um Auge, Zahn um Zahn! Ich aber sage euch: „Wenn dir jemand einen Streich gibt auf die rechte Backe, so halte auch die linke hin!” Daraus könnt ihr sehen, dass die Liebe das Gebot nicht auflöst, sondern in verstärktem Maße erfüllt, ja die Liebe geht weit über das Gebot hinaus, die Liebe erfüllt das, was die Liebe gebietet. Dies ist die wahre, reine, selbstlose Liebe. Zu der sollt ihr finden.

Die Gefahr auf dem Weg der Liebe ist die Lauheit. Die Lauheit entsteht durch das Nichterfüllen. Die Liebe lässt nach, die Liebe, die entflammt ist, weil ihr Mich erkannt habt als den ewigen Herrn des Heils, aber auch als den Vater, der sich herabbeugt zu jedem Kind. Diese Liebe soll beständig in euren Herzen bleiben. Doch so der Mensch nicht in die Erfüllung geht, so erkaltet die Liebe, sie lässt nach und der Mensch geht wieder andere Wege.

Darum, Meine Söhne und Töchter, gehet ein in den Ernst der Liebe und mit der Kraft des Ernstes gelangt ihr auch zur Erfüllung des Gebotenen, so wie Ich kam zu erfüllen und nicht aufzulösen, dann bleibt eure Liebe aufrecht und durch die Erfüllung und durch die Reinwerdung eurer Herzen erhält die Liebe beständig neue Nahrung und wird so nie in euch erlöschen.

Darum gehet ein in die Liebe und dann geht ihr ein in den Geist und geht ein in den Ernst! Dann werdet ihr auch das erfüllen, was die Liebe gebietet. Dann wird diese Verbin-dung zwischen Vater und Kind immer mächtiger werden und der Strom aus der Quelle fließt wahrlich in eure Herzen und füllt euch an mit Heiligem Leben aus Mir.

Dieses Leben wird stark in euch und wird gesammelt in euren Herzen, so dass es überfließt und hineinfließt in die wüste Welt und wahrlich, diese Welt braucht viele Bäche und Ströme, die nun die Wüste wieder zum Leben erwecken kann. So sollt ihr beständig Meine Gnade, Mein Heil hinaussenden in der Verbindung mit Mir, die dann stark ist, so ihr ernstlich euren Weg geht und vom Liebenden zum Erfüllenden werdet und somit zum Sohn und zur Tochter aus dem Geiste.

Wenn ihr das Bewsstsein erreicht habt, dass ihr Geist aus Meinem Geist, dass ihr also aus Meinem Leben seid, dann seid ihr zu Erfüllern geworden und könnt jene Aufgaben, die die Liebe euch zeigt, in Angriff nehmen und erfüllen. So gehet ein in den Geist und haltet die Verbindung mit Mir, dem Ewigen, dem Allgegenwärtigen, der Ich immer für euch da bin. Verbindet euch mit Mir und Ich werde euch das ins Herz legen, was ihr braucht, was euch not tut, was euch leiten wird auf eurem Weg durch diese wüste Welt.

Amen.

 

Göttliche Offenbarung aus der Liebe

Mein Wort floss als Heiliger Ernst in euch, Meine Söhne und Töchter, ein. Dieser erfüllt euer Inneres, doch gleichzeitig fürchtet ihr euch: „Vater, wie kann ich erfüllen, wie kann ich zu dieser Liebe gelangen, damit ich in der Erfüllung stehe? Immer wieder bin ich schwach und vergesse mich mit Dir zu verbinden.”

Wie oft höre Ich eure Klagen in dieser Art und Weise und Ich bin in Meiner Jesu-Liebe an eurer Seite, lege Meinen Arm um eure Schultern und sage: „Mein Freund, Meine Freundin, es ist nicht so schwer, wie du denkst. Du wächst in die Aufgabe, Mein Licht auf Erden zu sein, kraft deiner Verbindung mit Mir, Schritt für Schritt hinein.

Sehet, starrt nicht immer auf das, was ihr noch nicht könnt, dies zieht euch nur in die Tiefe. Freut euch über das, was ihr könnt und was ihr tut! Freut euch über jeden Tag, den ihr mit Mir beginnt! Am Anfang sind viele Tage dazwischen, an denen ihr diese morgentliche Verbindung vergesst, doch dann wird sie euch zur Gewohnheit und in dem Augenblick in dem ihr euch mit Mir verbindet, strömt Meine Liebe in euch ein und verstärkt die Flamme der Liebe in euch und so gestärkt geht ihr in den Tag hinein.

Verschiedenste Aufgaben liegen auf eurem Lebensweg und mit Meiner Hilfe werdet ihr jede Aufgabe lösen, sodass jeder unter euch am Ende des Lebens sagen kann: „Vater, wenn ich zurückschaue, dann kann ich sagen: Es war gut!” Das ist euer Ziel, das Ich bin, die Liebe.

Wenn ihr, so wie Ich euch es lehrte, mit dem Segnen beginnt, vielleicht zuerst – weil es einfacher für euch ist zu sagen: „Vater, Dein Segen ströme” – doch zwischendurch sollt ihr dazu übergehen, z. B. wenn ihr ein Brot anschneidet zu sagen: „Ich segne dieses Brot, Vater.” Bei diesen Worten spürt ihr, Meine geliebten Freunde, dass dieser Segen nicht nur über das Brot gesprochen wurde, sondern darüber hinaus auf alles Korn strahlt – weltweit – aus dem Brot zubereitet wird. Liebe kennt keine Grenzen.

Ein einziger Segensgedanke umrundet die gesamte Erde
und kehrt verstärkt zu euch zurück.

Aus Meinem Ernst habe Ich euch zur Ordnung ermahnt und euch angeregt auch Meinen Willen zu erfüllen, damit der Ernst auf eurem Liebeweg einkehrt.

Meine Freunde, Ich wiederhole erneut: Euer Bemühen ist Mir wichtig, allein das genügt! Fallet nicht in den Fehler, immer nur eure Schwächen zu sehen und auf das, was ihr nicht könnt – Ich wiederhole, was Ich zu Beginn Meines Wortes aus der Liebe gesagt habe – denn das zieht euch wieder in die Tiefe.

Lächelt über euch, lächelt über euren Eigensinn, lächelt über euren Zorn, lächelt über all eure Untugenden: „Vater, ich weiß, ich bin noch eifersüchtig; Vater, ich weiß, ich will noch etwas gelten, ach Vater, ich habe mich wieder dabei erwischt. Was soll’s Vater, ich gehe mit Dir an Deiner Hand und eines Tages, das weiß ich mit Sicherheit, bin ich frei, frei von der irdischen Last und kehre heim zu Dir. Du hilfst mir auf meinem Weg und ich will lieben vom frühen Morgen bis zum späten Abend, bis ich in den Schlaf sinke und auch dann soll mein letzter Gedanke sein: Vater, noch einmal sende ich den Segen hinaus in die Welt und nun lege ich meinen Menschen, meine Seele an Dein Herz, wo sich mein Geist immer befindet.”

Wenn ihr euch tagsüber bemüht, zu erfüllen, um was Ich euch bitte, zu segnen und immer wieder zu segnen, dann finden wir uns in der Nacht zusammen – ihr, und Ich mitten unter euch. Mein Licht ist etwas abgedeckt, damit ihr euch nicht fürchtet, und Meine Liebe hüllt euch alle ein und gemeinsam besprechen wir, was auf der Erde nun not tut und wenn ihr des Morgens erwacht, habt ihr nur scheinbar keine Erinnerung an die Nacht. Im Verlaufe des Tages kehrt ihr immer wieder zum Segnen zurück und dieser Segen beschränkt sich nicht mehr nur auf eure unmittelbare Umgebung, auf alles, was euch begegnet, ob Mensch oder Tier, sondern bewusst lasst ihr dieser Segen hinaus in die Welt strömen.

Ihr wundert euch, dass ihr euch nicht mehr sträubt, z. B. zu sagen: „Vater, ich segne all die hungernden Kinder und die Eltern, die verzweifelt sind. Vater, der Segen strömt und in diesem Segen liegt meine ganze Liebe, mein Mitempfinden mit den leidenden Geschwistern.” Unser nächtliches Beisammensein hat euch die Scheu davor genommen, zu sagen: Ich segne...

Sanft streiche Ich euch über euer Haupt und hört was Ich antworte: „So ist es recht, Mein Kind, lass den Segen fließen. Siehe, die Zeit ist nahe, dass diese Erde verwandelt wird und sich auch Meine Kinder wandeln werden. Das schreckliche Leid, das überall auf der Erde geschieht und auch noch geschehen wird, reinigt Meine Kinder von all der Welt, die sie be-herrscht, vom Mammon, von der Gier immer mehr haben und mehr sein zu wollen.

Unbewusst für euch wirkt euer Segen auch in dieser Weise, dass eure Mitmenschen beginnen umzudenken, dass sie plötzlich von dem Leid ihrer Mitmenschen berührt werden, ein Leid das ihnen vorher völlig gleichgültig war, ja dem sie vielleicht sogar mit Hohn und Spott begegneten: „Das ist ihr Schicksal, was kann ich dafür!”

Ihr seid Licht – jeder Einzelne unter euch – und noch einmal sage Ich: „Ihr wachset Schritt für Schritt in die allumfassende Liebe Meines Geistes hinein. Es kommt der Tag – und er ist nicht mehr fern – wo jeder unter euch über die Straßen dieser Welt geht und nicht mehr Fremde um sich sieht, sondern Brüder und Schwestern. Und die Liebe, die sich in euch angesammelt hat, wie Ich es euch durch Meinen Ernst offenbart habe, fließt im Übermaß zu all euren Geschwistern, die euch begegnen und darüber hinaus zu allen, die auf der Erde leben oder sich im Seelenreich befinden.

Diese Liebe kehrt wieder zu euch zurück und ihr empfindet mit jedem eurer Geschwister. Ihre Seelen sind plötzlich wie ein offenes Buch, in dem ihr lesen könnt. Meine Liebe strömt über euch Meinem jeweiligen Kind zu und erlöst es von den Tiefen vorheriger Inkarnationen.

Sehet, alles ist miteinander verbunden, die verschiedenen Zeitalter, die Meine Menschen-kinder durchschritten haben, sind auch eure Erfahrungen, denn alles tauscht ihr miteinander aus, nicht nur die Liebe, sondern auch das Dunkle. Doch das Dunkle muss erlöst werden und das bewerkstelltigt die Liebe, die auch über die Macht der Ordnung eurer Welt siegt.

Denkt an die Gefängnisse! In den wenigsten Fällen führt ein Gefängnisaufenthalt zur Besserung des Menschen. Werden eure Gefangenen von der Liebe berührt, weil jemand für sie betet, weil jemand sie segnet, dann überdenkt der Einzelne seine Tat und beginnt mit dem ersten Schritt auf dem Weg heim zu Mir. Ein Strahl der Liebe hat ihn erreicht. Seid die Aussender auch dieser Strahlen!

Wenn ihr euch eurer Verantwortung bewusst werdet und euch im Tagesverlauf immer wieder zurückholt, hin zu Mir, und segnet, dann wird sich euer Wesen sehr rasch verändern. Eure Liebe überstrahlt euren Menschen, ja strahlt über euren Menschen weit hinaus und berührt all jene, die euch begegnen. Unbewusst steht ihr in Kommunikation mit unzähligen Menschen, aber auch Seelen durch die segnende Liebe und euer Wesen ist Liebe.

Ihr werdet immer wieder in menschliche Schwächen fallen. Seid aber darüber nicht traurig, denn Traurigkeit bedeutet, dass ihr diese Schwäche festhaltet und mit starker Bande an euch knüpft. Noch einmal sage Ich euch mit besonderem Nachdruck: „Lächelt über euch!” Warum spreche Ich oft so humorvoll zu euch? Damit ihr euch nicht immer wieder maßregelt, sondern frei werdet, frei für die Liebe, die euch in ungeahnte Höhen emporzieht.

Und nun folgt der Umkehrschluss: Es gibt keine Liebe ohne die Ordnung, es gibt keine Liebe ohne den göttlichen Willen, es gibt keine Liebe ohne die göttliche Weisheit und es gibt keine Liebe ohne den göttlichen Ernst und wenn ihr nicht geduldig seid, seid ihr auch nicht liebevoll und ebenfalls nicht barmherzig. Das Eine bedingt das Andere. – Ich benütze jetzt ein Wort, das dem Einen oder Anderen vielleicht nicht so gefällt – ihr sollt euch ‚spielerisch‘ zum Licht empor entwickeln.

Denkt an ein kleines Kind, das auf dem Rücken liegt und strampelt! Es kann sich noch nicht erheben, doch nach und nach lernt es sich zu bewegen, sich umzudrehen, es lernt zu krabbeln, es lernt zu laufen. Wenn ihr diesem Kindlein zuschaut, dann könnt ihr sehen, dass das Kind dies nicht mit aller Kraft will, sondern es tut dies einfach. So ist es auch mit euch. Segnet und wachset in Meine Liebe hinein, wachset in Meinen Geist hinein, ja, überlasst eurem Geist, der ja mit Meinem Geist eins ist, nach und nach die Führung.

Es folgt jetzt die Zeit der Ferien, in denen ihr das, was Ich euch heute aus Meinem Ernst, aber auch aus Meiner Liebe offenbart habe, in die Tat umsetzen könnt. Ich wiederhole: „Spielerisch!” Denkt daran und lächelt! Wenn ihr euch hier wieder zusammentrefft, dann berichtet über eure Erfahrungen. Ihr werdet in wenigen Wochen andere Menschen geworden sein. Ihr beginnt die Welt mit Meinen Augen zu sehen. Ihr werdet eure Mitmenschen mit Meinen Augen erkennen.

Aus euren Herzen strömt Liebe zu ihnen, ganz gleich, wie sie sich euch gegenüber verhalten. Ihr werdet die stillen Zwischentöne vernehmen, aus welchem Grund euer Mit-mensch euch z. B. zornig begegnet. Eure Worte sind nicht mehr viele, sondern wenige, dafür verzaubert ein Lächeln euer Angesicht und dieses Lächeln breitet sich aus und die Menschen, die euch begegnen, lächeln auch euch an.

Doch nicht nur eure Mitmenschen verändern sich durch euch, sondern ihr empfindet dann auch die Natur um euch, wie sie euch dient und Dankbarkeit steigt in euch empor für alles, was sie euch schenkt, jetzt vor allem die reichhaltigen Früchte, die ihr ernten könnt.

Wandert mit Mir, eurem Freund, Jesus, an eurer Seite, und lasst uns gemeinsam lächelnd durch den Tag gehen und ihr werdet beim nächsten Treffen andere Menschen geworden sein! Mein Segen strömt euch als Kraft zu, erfüllt eure Herzen mit Sehnsucht und Ich sehe eure innere Zustimmung: „Ja, Mein Jesus, ich will mit Dir wandern, ich will mich immer wieder in Deine Arme schmiegen und Licht für diese Welt sein.”

Amen.


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Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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