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25. Juni 2011

Nürnberg

Fehler, Schwächen - Rückkehr zum einfachen Leben
Fehler, Schwächen - Rückkehr zum einfachen Leben

Liebe-Licht-Kreis Jesu Christi

vom 25. Juni 2011 in Nürnberg

Gemeinschaftstreffen in der Liebemystik zu unserem Herrn, Jesus Christus,
nächstes Treffen am Samstag, dem 30. Juli 11 um 14.00 Uhr
Ort: 90473 Nürnberg, Bonhoefferstraße 19. Anschließend, nach tiefer Hingabe zu unserem himmlischen Vater, erklären wir, auf Sein Wort, welches in jedem Kind ist, zu lauschen und die Heilgabe zu entwickeln.

 

Göttliche Offenbarung aus der Liebe

Ich, euer Herr und Gott, aber auch euer Vater, war von Anbeginn eurer Zusammenkunft mitten unter euch und richte jetzt Mein Wort an euch.

In euren Gesprächen habt ihr nicht zur Einheit gefunden, deshalb möchte Ich euch ein wenig helfen. Höret! Als Ich als Jesus am Kreuz hing, sagte der eine Schächer neben Mir: „Gedenke meiner, wenn Du in Dein Reich kommst!” Was antwortete Ich? „Du Bösewicht, gehe noch einmal über die Erde und schau, dass du ein besserer Mensch wirst” Nein! Ihr wisst es, Meine geliebten Kinder. Ich sprach zu ihm: „Noch heute wirst du mit Mir in Meinem Paradies sein.” Das ist Meine Antwort auf eure Gespräche.

Ich richte, urteile und verurteile nicht. Wenn Mein Kind vor Mir steht [nach dem Ableben] und sagt: „Ich liebe Dich, Vater, doch wenn ich zurückschaue, habe ich so vieles falsch gemacht!”, so gehe Ich, der Ich die Liebe bin, auf Mein Kind zu, nehme es in Meine Arme und sage: „Komm an Mein Herz und ruh dich aus von diesem Erdengang! Deine Liebe war immer auf Mich gerichtet. Du hast gerungen, du bist durch Höhen und Tiefen deines Lebens gegangen, auch wenn dein Herz manchmal nicht bei Mir war, so hast du immer wieder zu Mir zurückgefunden. Jetzt sage Ich dir noch einmal: Komm an Mein Herz!” Das Kind breitet seine Arme aus und schmiegt sich an Meine väterliche Brust.

Nun ist auch die Frage aufgetaucht: „Sind wir dann gleich im Himmel” oder, wie es auch hieß: „Mein größter Wunsch ist es, sofort in den Himmel zu kommen, also muss ich doch vorher ein strahlendes Gotteskind auf Erden geworden sein.” Ich aber sage euch, dass der Himmel, eure Heimat, in eurer Liebe liegt. In dem Augenblick, in dem ihr in der Ewigkeit an Meinem Herzen ruht, seid ihr daheim, obwohl euer Weg noch über viele Stationen laufen wird. Denn um die himmlische Schwingung wieder zu erreichen, könnt ihr nur schrittweise eure Erdschwingung ablegen und die Ebenen durchschreiten. Da ihr aber mit eurer Liebe bei Mir seid, an Meinem Herzen ruht, seid ihr auf eurer Wanderung über die Sphären dennoch von Anbeginn an daheim, denn Ich bin in Meiner Allgegenwart bei Meinem Kind und begleite es auf seinem Weg über die Sphären. Und auf jeder Sphäre kann sich Mein Kind in der Liebe weiter vervollkommnen, bis es den höchsten Liebezustand erreicht hat: Absolute Liebe zu sein, so wie Ich es bin. Dann durchschreite Ich mit Meinem Kind das Rosentor und es ist im Himmel, im ewigen Zuhause.

 

Oft fühlt ihr euch auf Erden von Mir allein gelassen. Zu eurem besseren Verständnis schenke Ich euch ein Gleichnis: Ein Kind ging mit seiner Mutter in den Wald zum Pilze Suchen. Das Kind hat da und dort Pilze gefunden und hat sie freudig eingesammelt und entfernte sich scheinbar von seiner Mutter. Plötzlich schaut es auf und sieht die Mutter nicht mehr. Es fürchtet sich, es ruft: „Mama, wo bist du” Es ist allein. Es sieht nur Bäume, die plötzlich dunkel und drohend wirken. Einsamkeit überfällt das Kind und die Angst, seine Mutter nie wieder finden zu können, weil es sich verirrt hatte. Noch einmal ruft es laut in den Wald hinaus: „Mama, wo bist du? Ich bin allein, Mama!”, und die Mutter steht hinter dem Kind und sagt: „Warum rufst du nach mir? Ich bin doch da, du brauchst dich nur umzudrehen, Kleines!” Und das Kind dreht sich um, die Mutter breitet die Arme aus und das Kind ist all die Ängste los: „Ach Mama, wenn ich gewusst hätte, dass du hinter mir stehst, hätte ich diese Angst nicht gehabt!”

Genau so, Meine Geliebten, ist es auch mit euch. Jeder von euch geht seinen persönlichen Weg über die Erde. In Meiner Allgegenwart bin Ich immer bei euch, aber wie in dem Gleichnis, stehe und gehe Ich hinter euch. In dem Augenblick, wo ihr Mich sucht, kann Ich euch antworten und durch Meinen Ruf dreht auch ihr euch um, weg von der Erde, hin zum Himmel und ihr merkt, der Himmel ist doch da, wo Mein himmlischer Vater ist, auch auf Erden.

Nun komme Ich zu euren Schwierigkeiten, zu euren Schwächen, euren Fehlern, mit denen ihr so kämpft und ringt, um vollkommener zu werden, weil ihr glaubt, dass Ich euch nur dann in die Himmel aufnehmen kann, wenn ihr der Vollkommenheit einen großen Schritt näher gekommen seid.

Meine Geliebten, als Ich als Jesus über die Erde ging, hatte Ich auch Fehler und Schwächen. Einen Teil habe Ich freiwillig auf Mich genommen und einen Teil brachte das Menschsein. Wenn ihr Meinen Weg betrachtet, so war Ich erst am Ende Meines Weges wieder Gott. Doch war Ich mit dem Göttlichen in Mir verbunden, deshalb konnte Ich am Kreuz sprechen: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!”

In jedem von euch ist das Göttliche und zu diesem Göttlichen sollt ihr finden, nicht durch zähes Ringen, und damit dem Ausrichten auf eure Fehler und Schwächen, denn durch diese Ausrichtung bekräftigt ihr eure Mängel.

Warum gab Ich euch als Jesus das einzige Gebot, das die 10 Gebote ablösen sollte? „Liebe Gott, deinen Vater, über alles und deinen Nächsten wie dich selbst!” – Wie dich selbst, Mein Kind! – Wenn du dich nicht so liebst, wie du bist, wie willst du dann deinen Nächsten lieben? Wie willst du dann Mich lieben? Liebe das Göttliche in dir! Liebe das Göttliche in deinem Nächsten und du findest zu Mir, deinem Herrn und Gott!

Wie könnt ihr in eurem Alltag das, was Ich euch lehre, verwirklichen? Jeder unter euch hat Fehler und Schwächen, zum Teil aus Vorinkarnationen, zum Teil aber auch durch die Erbanlangen, wie z. B. Temperament, das eure mitgebrachten Fehler und Schwächen noch verstärkt. Wenn ihr nur das Dunkle in euch betrachtet, dann werdet ihr bedrückt und traurig. „Vater, heute war ich schon wieder zornig. Bitte, bitte hilf mir, dass ich diesen Zorn überwinden kann!” Am nächsten Tag seid ihr erneut zornig und wiederum folgt das Stoßgebet. Euer Zorn wird nicht besser, ja er nimmt noch zu und zerreißt beinahe euer Inneres. Warum?

Ihr verwendet zuviel Energie auf die Schwäche „Zorn”. So steigert sich diese Schwäche „Zorn” von Mal zu Mal und wird immer unüberwindbarer. Nun, wie könnt ihr die Schwäche „Zorn” auflösen? Euer Temperament geht mit euch durch, ihr seid zornig. Ein Streit ging gerade zu Ende, ihr verlasst wutentbrannt den Raum, werft die Türe noch heftig zu, geht vielleicht in den Garten oder ins Grüne hinaus. Alles in euch kocht vor Zorn und Wut: „Vater, Du siehst meinen Zustand. Ich weiß, dass ich diese Eigenschaft „Zorn” habe, aber da Du mich gelehrt hast, dass ich mich lieben soll, so wie ich bin, so zerliebe ich jetzt auch diese Eigenschaft „Zorn”.

Ihr nehmt vielleicht einen Stein in die Hand, werft ihn weit von euch. Mit diesem Wegwerfen des Steins habt ihr eine symbolische Handlung vollzogen. Ihr liebt euch so, wie ihr seid und gleichzeitig werft ihr den Zorn von euch. Tränen der Wut rinnen noch über eure Wangen. Durch den Schleier der Tränen bemüht ihr euch dennoch, die Schönheit um euch wieder wahrzunehmen.

Ihr hört einen Vogel singen, ihr hört den Wind in den Blättern rauschen, ihr seht die Sonne am Himmel stehen und ihr schmiegt euch an Mich mit den Worten oder ähnlichen: „Vater, hier bin ich, Dein Kind. Danke für alles, was Du mir schenkst, danke auch – jetzt z. B. – für meinen Ehemann, für meine Kinder. In Deinem Namen segne ich Meinen Mann, segne ich meine Kinder. Ich wage jetzt nicht zu sagen, Vater, ich segne auch mich, [durch das Kreuzzeichen] aber vielleicht könntest Du mich segnen, denn ich weiß, Du liebst mich so, wie ich bin. Nunmehr fällt eine Zentnerlast von euch, die Tränen der Wut verwandeln sich in Tränen der Reue. Ihr kehrt zurück in euer Heim und ihr seht euren Mann, eure Kinder jetzt mit anderen Augen. Durch euren Segen habt ihr die vergangene Situation aufgelöst und in Liebe verwandelt, und ihr könnt wieder frei eurem Mann, euren Kindern entgegentreten. Ihr umarmt eure Kinder, ihr umarmt euren Mann und sagt: „Verzeiht mir!” – Das gleiche gilt natürlich auch für den Mann, wenn er zornig war.

Glaubt ihr nicht, Meine Getreuen, dass sich durch diese Handlungsweise Schritt um Schritt euer Mensch wandelt, hin zum Lichtvollen? Es mag ein Jahr vergehen, vielleicht sogar noch ein Jahr und plötzlich bemerkt ihr: „Ja, wo sind denn unsere Auseinandersetzungen geblieben” Mein Mann, bzw. meine Frau, meine Kinder kommen in Liebe auf mich zu, und auch ich liebe meine Familie. Es ist Harmonie und Friede eingekehrt. Gleiches gilt für den Arbeitsplatz, wenn ihr dort Auseinandersetzungen habt.

Segnet! Es ist die stärkste Kraft, denn Segnen ist Liebe, doch es ist einfacher euer Gegenüber zu segnen, als zu sagen: „Vater, ich liebe mein Gegenüber.”, denn ihr könnt es nicht lieben, wenn ihr gerade in einer heftigen Auseinandersetzung seid, ob in der Familie, am Arbeitsplatz oder sonst irgendwo. Aber ihr könnt segnen. Versucht es! Durch diesen kurzen gedachten Satz: Entweder Vater, ich segne oder Vater, Dein Segen für meine Kinder – bzw. meinen Mann, meine Frau, meine Arbeitskollegen – werdet ihr bemerken, wie diese Segenskraft ihre Liebewirkung haben wird.

Ich habe gesagt: „Bemüht euch, euch zu ändern!” Dabei habt ihr Mich nicht richtig verstanden, denn Ich sagte auch: „Allein euer Bemühen genügt.” In dem Augenblick, wo ihr vom Menschen her gesehen, verbissen euch bemüht, Schwächen und Fehler zu überwinden, werdet ihr immer tiefer in diese Schwächen und Fehler versinken, bis ihr völlig verzweifelt seid und sagt: „Ich komme nie nach Hause, Vater. Ich, ein Lichtbote, dass ich nicht lache!” Trotzdem sage Ich: „Mein Kind, du bist ein Lichtbote, denn es geht hier nicht um Fehler und Schwächen, sondern um die Liebe, die du um dich herum verbreitest.”

Nun kommt sofort der Einwand: „Ja aber, Vater, wie kann ich denn Liebe verbreiten, wenn ich . . .” und nun folgen viele Erklärungen von eurer Seite. Noch einmal antworte Ich euch: „Ihr könnt die Liebe um euch verbreiten durch den Segen, der durch seine Kraft und Stärke dann letztlich auch euch verwandelt und nicht nur euch und eure Umgebung, sondern dieses Licht um-ringt die ganze Erde – wie Ich es euch schon geschildert habe – und kehrt verstärkt zu euch zurück.

Ihr seid Meine Söhne und Töchter, und zwar jedes Kind ist Mein Sohn, Meine Tochter und jedes Kind liebe Ich, ganz gleich, wie es sich auf Erden verhält. Wenn Mein Kind auch noch so viele Verbrechen begangen und damit gegen das Gesetz der Liebe verstoßen hat, sehe Ich es dennoch vollkommen, so wie Ich es geschaffen habe, und liebe es.

Habe Ich euch nicht gelehrt, dass ihr auch jene eurer Brüder und Schwestern lieben sollt, die auch für euch durch die Dunkelheit gehen? – Damit ihr nicht die tiefsten Tiefen der Dunkelheit selbst erforschen müsst, gehen andere diesen Weg, also jene auch für euch. Letztlich kehren Meine Kinder alle zurück und keines Meiner Kinder wird sagen: „Ich habe viel mehr Licht und Liebe um mich verbreitet, als jene dort, die so viele Verbrechen begangen haben.” Ihr kennt das Gleichnis vom Zöllner und dem selbstgerechten Pharisäer, über das in einer anderen Gemeinschaft gesprochen wurde, und dem Satz des Pharisäers: „Gott, wie danke ich, dass ich nicht so bin wie jener dort.”

Wenn ihr so von dem Menschen, der viele Verbrechen begangen hat, denkt, so befindet ihr euch im absoluten Hochmut und seid in der festen Hand der Dunkelheit! Wenn ihr euch dagegen neigt und sagt: „Vater, ich segne jenen in Deinem Namen, denn er geht auch für mich durch die Dunkelheit, und ich liebe ihn so, wie Du ihn liebst, obwohl es mir als Mensch nicht leicht fällt, weil es der Menschen Art ist, zu richten und zu urteilen. Möge mir jener mein Richten und Urteilen vergeben und auch Du, Vater!”, dann handelt ihr nach dem Gesetz der Liebe.

 

Nun wende Ich Mich noch einem anderem Thema zu, Meine geliebten Söhne und Töchter. Die Zeit ist ernst. Wie oft habe Ich euch diesen Satz schon gesagt. Es kommt vieles auf euch zu, womit ihr jetzt noch nicht rechnet. Doch schneller als ihr denkt, wird so manches Schicksal über Meine Menschenkinder hereinbrechen.

Ich habe euch gerufen als Meine Lichtboten. Das heißt nicht, dass einer unter euch besser wäre als alle anderen Meiner Kinder. Kein Einziger von euch ist dies, auch das Werkzeug hier nicht. Ihr habt euch vorgenommen, dass ihr für die kommende Zeit euren Geschwistern auf Erden Hilfe sein wollt. Indem Ich euch den Weg der Liebe gelehrt habe, die Liebe zur Schöpfung, die Liebe zu den Mitmenschen und dann auch die Liebe zu Mir – beachtet auch hier die Reihenfolge – ist es eure Aufgabe, die ihr euch in den jenseitigen Bereichen erwählt habt, durch eure segnende Liebe die Natur zum Lichtvollen hin zu verändern. Warum?

Eure Lebensmittel sind zum Teil vergiftet, eure Gewässer nicht mehr sauber, nicht mehr rein. Was sollt ihr essen und trinken, wenn ihr nichts mehr kaufen könnt? Reicht dann das, was ihr in der Natur findet, um euch und die gesamte Menschheit zu ernähren? Ich antworte euch: „Ja, wenn ihr der Aufgabe gerecht werdet, der Aufgabe, die ihr euch vorgenommen habt.” Ich habe euch schon einmal offenbart, dass durch euren Segen z. B. ein Apfel soviel geistige Kraft erhält, dass er euch ausreichend als Nahrung für den ganzen Tag dienen kann.

Bevor die große Not über Meine Menschenkinder hereinbricht, wird sich die Natur in einer Fülle an euch verschenken. Reiche Ernten wird es geben, und Ich erinnere euch an das Alte Testament von den sieben fetten Jahren und den sieben mageren, der Traumdeutung durch Josef. So wird sich auch die Natur im Übermaß an euch verschenken. Da aber noch vieles eingekauft werden kann, verachtet man die Beeren, die kleinen Äpfel, verschrumpelt und fleckig, an den Bäumen am Wegesrand. Man kennt auch nicht die Kräuter, die sich an Meine Menschenkinder verschenken wollen. Achtlos geht der Mensch über sie hinweg.

Ich habe euch deshalb Lichtboten genannt, damit ihr mit gutem Beispiel vorangeht. Erntet, wo ihr ernten könnt und dürft! Wendet euch wieder längst vergessener Bevorratung zu! Achtet das, was die Natur euch schenkt! Ich habe viele Meiner anderen Kinder inspiriert, die z. B. Bücher über die Wildkräuter geschrieben haben. Lest sie und wendet euch auch den Kräutern zu und auch der Hei- lung, die Ich über die Kräuter Meinen Kindern schenken möchte!

Segnet, und alles, was als Gift in den Nahrungsmitteln und den Gewässern ist, wird durch den Segen verwandelt, und Ich sage euch, auch ihr werdet verwandelt werden, und alle Meine Kinder möchte Ich verwandeln in Kinder, die sich vorbereiten auf Mein Kommen im Geiste.

Noch habt ihr Zeit, noch könnt ihr mit gutem Beispiel vorangehen und dankbar die Geschenke der Natur annehmen und auch die Gedanken weitertragen an eure Mitmenschen – damit seid auch ihr, Meine Söhne, Meine Töchter, angesprochen, die ihr Meine Worte lest. Seid der Natur dankbar für ihre Gaben und kehrt euch nach und nach ab von dem Konsumverhalten eurer jetzigen Zeit.

Prüft euch immer wieder: Muss dieses oder jenes sein? Brauche ich alles, was die Industrie anbietet oder kann ich zurückkehren zum einfachen Leben? Je früher ihr damit beginnt, Meine Geliebten, desto besser ist es für euch, doch nicht nur für euch, sondern, da ihr alle untereinander vernetzt seid, [Sheldrake: morphogenetisches Feld] wird sich euer Verhalten allen euren Mitmen-schen mitteilen, und auch die Menschen in weitentfernten Ländern beginnen, sich dem einfachen Leben zuzuwenden.

Brauche Ich dazu Lichtboten, die sich um Vollkommenheit bemühen? Empfindet Mein Lä-cheln! – Ich brauche Lichtboten, die handeln, und eure Handlungsweise zählt! Segnet! Kehrt schrittweise zum einfachen Leben zurück, indem ihr die Schätze der Natur dankbar annehmt und auch bevorratet, und ihr erfüllt eure Aufgabe, die ihr euch einstmals vorgenommen habt! Auch das ist Liebe, die ihr in die Tat umsetzt!

Ich segne euch, jeden Einzelnen von euch. Ich streiche mit Meiner Hand über euer Haupt und möchte liebevollst das hinwegnehmen, was euch daran hindert, Liebe zu sein und zwar so, wie Ich es euch heute ans Herz gelegt habe.

Amen.

 

Gebet:

Geliebter himmlischer Vater, ich möchte Dir danken für diesen heutigen Nachmittag. Danke für Deine Liebe und für Dein Erbarmen, das Du uns geschenkt hast. Vater, Du hast uns heute wieder einmal den Weg gezeigt und hast uns die Augen geöffnet für das, worauf wir uns konzen-trieren sollen. Du hast uns erklärt, was wir als Lichtboten für Dich in Liebe bewirken, und Du hast uns gezeigt, worauf es ankommt, nämlich auf die Liebe und auf die Hingabe und dass wir bereit sind, unseren Weg über die Erde an Deiner Hand zu gehen.

Wenn wir dies so tun, Vater, dann wird es so sein, wie Du es uns gesagt hast, dann lassen wir uns nicht mehr weiter ablenken von alledem, was im Außen ist. Wir wollen nicht mehr nach diesem oder jenem trachten, was in Wirklichkeit überhaupt nicht wichtig ist, sondern wir werden erkennen, dass wir Dich in unserem Herzen tragen, und zwar in jeder Situation, in jedem Augenblick unseres Lebens, und dass Du der wahre Schatz in unserem Herzen bist, dass Du Fülle und Reichtum bist, Fülle und Reichtum, die wir im Außen niemals erreichen können.

Du hast uns auch gezeigt – so habe ich Dich heute verstanden, geliebter Vater – dass der Tanz ums Goldene Kalb auf unserer Erde, Tag für Tag aufs Neue beginnt. So können wir nun mit einer Fülle neuer Erkenntnis, ja mit Deiner Wegweisung und gesegnet von Dir, unseren Heimweg antreten.

Vater, hab Dank für alles und führe Du uns bitte weiter und schenke uns auch weiter Deine Liebe, Dein Erbarmen und Deinen Segen! Wenn wir dies für uns erbitten, Vater, so erbitten wir dies vor allem auch für die Schöpfung, für die Natur, für die Erde und für all unsere Geschwister, ob sie nun im Erden- oder im Seelenkleid sind.

Amen.

 

Mitteilung: Vom 09.    11. September 2011 laden wir euch wieder herzlich nach Ruhpolding zu unserem Gemeinschaftstreffen,

„Fest der Liebe und des Friedens”,

ein. Anmeldeformulare und Online-Anmeldung (EVTL: mit Hinweis, wenn Belegung wie im vorigen Jahr gewünscht wird) im Internet unter

www.liebe-licht-kreis-jesu-christi.de/Ruhpolding2011.

Die Formulare liegen auch bei unseren Treffen in Nürnberg und Siegsdorf aus.

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Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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