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25. November 2006

Nürnberg

Lotse - 4 Lichter des Advents: Ordnung, Wille, Wissen, Tat
Lotse - 4 Lichter des Advents: Ordnung, Wille, Wissen, Tat

☆ Liebe-Licht-Kreis ☆
am 25. Nov. 2006

Gemeinschaftstreffen in der Liebemystik zu unserem Herrn, Jesus Christus,
nächstes Treffen am Samstag, 16. 12. 2006 um 15.00 Uhr
Weihnachtsfeier
Ort: 90473 Nürnberg, Bonhoefferstraße 19
Bitte ein Päckchen im Wert ca. 5 € mitbringen, es wird mit einem inspirierten Spruch versehen
und am Ende der Feier „blind“ verteilt.

 

Meditation: Liebe Geschwister, wir gehen gemeinsam in die Stille. Schließt eure Augen, lauscht auf den Herzschlag und beobachtet den Atem! Wir werden still. Wir gehen mit unserem Bewußtsein in unseren Herzenstempel.

Wir haben gesungen: Freuet euch; denn Ich komme mit Macht und Herrlichkeit. Und Jesus kommt:

Meine geliebten Söhne und Töchter, auf Erden findet morgen der Totensonntag statt. So möchte Ich euch heute einiges aus der geistigen Welt berichten. Alles was ihr auf Erden lernt, was ihr verinnerlicht, bringt ihr in die geistige Welt mit, wenn ihr die Ebene wechselt. Alle Fähigkeiten, die Kraft eurer Liebe, doch auch den Wunsch nach dem Höchsten zu streben, zurück zum Vaterhaus, bringt ihr mit in die Ewigkeit. Das Menschenkleid legt ihr ab, doch was ihr seid, was ihr gelernt habt, was ihr ausstrahlt spiegelt euer geistiges Kleid wider.

Nach dem Ablegen des Menschenkleides fühlt ihr euch noch genauso als Mensch wie hier auf Erden. Die ankommenden Seelen haben es deshalb oftmals sehr schwer, sich zu orientieren, da sie den Tod nicht realisiert haben. Helfende Engel sowie vorausgegangene Angehörige stehen diesen Seelen bei.

Die Sprache in der Ewigkeit ist die Empfindung. Es gibt keine Verständigungsschwierigkeiten; denn jede Empfindung, jeder Gedanke eines Geistwesens teilt sich sofort mit. Aus allen Kulturkreisen dieser Erde, aus der Sprachenvielfalt gibt es im Himmel nur eine Sprache, die jeder versteht: die Sprache des Herzens.

Ich nehme euch nun geistig auf die andere Ebene mit und stelle euch Engel vor, die einstmals auf Erden selbst Mensch waren: Hier seht ihr ein Lichtwesen, das auf Erden eine Rettungsschwimmerin war. Sie rettete Menschen vor dem Ertrinken. Da die Kinder des ewigen Vaters auf allen Schöpfungsebenen den freien Willen haben, wurde die Seele gefragt, ob sie den Dienst, den sie auf Erden vollbracht hat, auf der geistigen Ebene fortsetzen möchte. Es wurden ihr die vielen ertrinkenden Menschen auf Flüchtlingsbooten gezeigt, und sie sah die Verzweiflung in den ankommenden Seelen. Sie war sofort bereit, jene geistig aus den Fluten zu retten.

Nun führe Ich euch auf einen Planeten der musischen Künste. Hört ihr den Jubel der Orchester, die silberklaren Stimmen der Sänger? Seht ihr die Gedankenströme der Komponisten, die sich sofort in herrliche musikalische Werke umsetzen? Alle dort Lebenden haben einst die Menschen mit ihren musischen Künsten erfreut und arbeiten jetzt in der Ewigkeit an weiteren Werken, um diese zum einen als Inspiration der Menschheit zuzusenden, zum anderen – was ihr höchstes Glück ist – diese zur Ehre Gottes zu erschaffen und auch die himmlischen Bewohner zu erfreuen.

Ihr habt heute für einen Bruder gebetet, der zu Lebzeiten unzählige Kinder durch Marionettentheaterspiele erfreut hat. Es gibt auch einen Himmel der Kinder, und so wird auch jener Bruder nach einer Zeit des Ausruhens von den letzten schweren Monaten auf Erden gefragt: „Willst du auch in den Himmeln Kindern Freude bereiten?“

Des Schöpfens und Schaffens in der Glückseligkeit in den jenseitigen lichten Bereiche ist kein Ende, und mit jeder Schöpfung steigert sich die Freude, in Liebe für Gott wirken zu können. Auch alle helfenden Geister sind erfüllt von dieser Liebe, die ihr Inneres zu immer leuchtenderem Licht erstrahlen läßt.

Wenn ihr nun an eure Angehörigen denkt, die sich nach irdischem Begriff schon länger in der Ewigkeit befinden, so denkt daran, daß auch sie – wenn sie dies wollen – ausgebildet werden, um anderen Ankommen-den zu helfen.

Durch das Gebet für eure Lieben, die die Ebene gewechselt haben, sendet ihr ihnen Licht und helft ihnen, sich zurechtzufinden und sich in die Schar der helfenden Geistwesen einzureihen.

Seht, viele Engel strömen herbei und bringen unzählige Seelen mit, die das Wort des Herrn vernehmen möchten. Es erklingt ein Chor: „Großer Gott wir loben Dich“, und geistig stimmen wir mit ein.

 

Offenbarung aus der Weisheit

Ich Bin der Schöpfer allen Seins. Ich Bin das Leben in allem, was ist, die allgegenwärtige Kraft, die alles erhält. Ich Bin der Vater Meiner Kinder, und Ich Bin die Liebe. In Meiner Allgegenwart Bin Ich überall, so daß es keinen einzigen Ort in den unzähligen Universen gibt, in denen Ich nicht Bin.

Und zu dem, Meine geliebten Söhne und Töchter, Bin Ich die Allmacht und habe die Allmacht, und diese Meine Macht ist eingebunden in Meine Liebe. Nichts steht zwischen Meinen Kindern und Mir, und nichts kann

uns jemals trennen. Auch dann nicht, wenn Meine Kinder aus unterschiedlichen Gründen die Himmel verließen, entweder um die Dunkelheit zu erforschen oder um den Gefallenen bei ihrer Heimkehr zu helfen.

Da nichts zwischen Meinen Geschöpfen und Mir steht, besteht eine ununterbrochene Kommunikation zwischen uns, und zwar nicht nur zwischen den Engeln in den reingeistigen Bereichen, sondern auch zwischen Meinen Menschenkindern und Mir, ja zwischen allem, was sich Mir hinwendet, was sein Herz erhebt und zu Mir strebt. Niemals habe Ich Meine Kinder auch nur für einen Augenblick verlassen. Ich war und Bin im Gegenteil bestrebt, sie in ihrem Inneren zu erreichen und dort, wo dies nicht möglich ist, erreiche Ich sie über Menschen, durch die Ich sprechen kann.

Es gibt unendlich vieles, was Meine Menschenkinder noch nicht wissen, was sie nicht erfassen können, weil es ihr Bewußtsein überfordert. Also passe Ich Mich in dem, was Ich Meinen Kindern mitzuteilen habe, an, indem Ich sie Schritt für Schritt aufkläre und in Meine Weisheiten und Wahrheiten führe.

Aufgrund der Unwissenheit unter Meinen Kindern mußte Ich zuerst viel Wissen und Informationen geben, damit sie Mich zumindest von ihrem Verstand her begreifen konnten. Damit wurde so manche Frage beantwortet, und es wurde Meinen Kindern leichter, an Mich zu glauben.

Ich habe euch schon des öfteren offenbart, daß alles Evolution ist, und das betrifft auch die Entwicklung eures Bewußtseins, und es betrifft damit auch das, was Ich euch nahebringen kann. Und so habe Ich schrittweise über die vielen Jahrhunderte immer aufgebaut auf dem, was an göttlicher Weisheit bereits in der Welt war.

Nun, Meine geliebten Söhne und Töchter, ist die Zeit angebrochen, in der Ich von der Theorie zur Praxis schreiten möchte. Es geht nicht mehr darum, noch weiteres Wissen anzusammeln, sondern euer Wissen umzusetzen in die Tat. Und entsprechend habe Ich in so manchen Kreisen auf dieser Erde, in denen Ich Mich offenbare, Mein Wort mehr und mehr auf den Weg gelegt, der an Mein Vaterherz führt.

Ich habe in jedem einzelnen immer wieder die Sehnsucht geweckt, die der Motor ist, damit sich ein Kind auf den Weg zu Mir macht, damit der verlorene Sohn oder die verlorene Tochter umkehren und heimkommen.

Meine Offenbarungen gehen also immer mehr in die Praxis; denn es ist wichtig für Meine Kinder, daß sie vom Glauben zur gelebten Liebe kommen; denn nur die gelebte Liebe bzw. das ernsthafte Bemühen darum ist der Garant dafür, Mir Schritt für Schritt näherzukommen.

In einer Offenbarung vor einigen Wochen habe Ich das Bild gebraucht, daß Ich der Lotse eures Lebensschiffes sein möchte. Dieses Bild hat in so manchem von euch etwas bewegt, und Ich möchte daher das Bild des Lotsen noch vertiefen, damit ihr auch den Lotsen in seiner ganzen Vollmacht und mit all seinen Möglichkeiten erkennt, damit ihr Vertrauen zu Ihm faßt – so wie ihr es besprochen habt –, und damit ihr Ihm in jedem eurer Lebenssituationen das Ruder überlaßt.

Ich hatte euch angeboten, daß Ich als Lotse auf euer Lebensschiff komme, wenn ihr, die ihr die Kapitäne des Schiffes seid, Mich darum bittet. Ich weiß, wer Mich gebeten hat, und Ich weiß, wer Mich so gerne bitten möchte aber noch ein wenig zögert, weil er nicht weiß, auf was er sich einläßt. In solchen Momenten, Meine Söhne und Töchter, denkt darüber nach, wen ihr an Bord bittet. Es ist die Liebe, die Liebe, die die Allmacht beinhaltet, und die das Ziel hat, euch alle wieder heimzuholen. Wenn ihr also diesen Lotsen an Bord haben wollt, so wird Er kommen. Und nun laßt uns gemeinsam überlegen, was dies für euch bedeutet.

Ich sprach vor einiger Zeit schon einmal über eure Verliebtheit, die ihr in jungen Jahren zu einem anderen Menschen empfunden habt. Versucht euch in dieses Verliebtsein hineinzufühlen und zu erspüren, wie es damals war. War man nicht mit seinen Gedanken den ganzen Tag oder so oft es möglich war bei dem geliebten Menschen? Hat man sich nicht gefreut auf die Stunden, in denen man zusammen war? Hat man sich nicht bemüht, alles zu tun, um den Nächsten zu erfreuen? In dieser Zeit war kein Platz für Egoismus.

Und nun übertragt doch einfach dieses Gefühl auf Mich, Der Ich euch nicht nur Vater, sondern auch Bruder Bin, ein Bruder, Der an eurer Seite geht, Der in euch lebt. Spürt hinein, wie diese Liebe euch umfangen und durchdringen möchte, und wie in dieser Liebe kein Platz ist für Ängste, Sorgen oder Nöte. Wenn

ihr zu dieser Liebe wollt – und Ich sehe in eure Herzen hinein und spüre auch eure Wünsche, euer Verlangen –, so werdet ihr bei eurem Bemühen doch immer wieder feststellen, daß eure gute Absicht, euch selbst, euren Nächsten und Mich zu lieben, allzuoft noch mißlingt. Das zieht euch hinunter, das läßt euch an euch selbst zweifeln, und so mancher gibt diesen Kampf auf. Und unendlich viele nehmen diese innere Arbeit erst gar nicht auf, weil sie nicht um Mich, die Liebe, wissen, die im Menschen wohnt.

Auch das gehört zu Meinen Offenbarungen der letzten Jahre und Jahrzehnte, daß Ich Meine Kinder daran erinnere, daß Ich das Leben in ihnen Bin. Doch noch einmal muß Ich euch sagen: „Ich Bin ein Gott der Praxis und nicht der Theorie.“ Man hat euch verschwiegen, wie man mit dieser innewohnenden Kraft arbeiten kann. Es geht auch nicht nur darum, daß ihr wißt, daß Ich im Menschen lebe, sondern, daß man sich dieser Kraft ganz praktisch bedienen kann.

Und nun komme Ich zurück auf das Beispiel des Lotsen, Den ihr an Bord bittet. Wie verhaltet ihr euch, wenn die Stürme des Lebens über euch hinwegfegen? Seid ihr dann versucht, dem Lotsen das Ruder aus der Hand zu nehmen, weil ihr ihm nicht zutraut, daß er euer Lebensschiff sicher durch die Unwetter führt?

Übernehmt ihr wieder das Kommando, weil ihr auf eure Erfahrungen vertraut, die euch doch so oft betrogen haben, oder kommt ihr zum Lotsen voller Vertrauen, voll kindlicher Hingabe und sagt: „Du weißt es besser, Vater, sag Du mir, was ich machen soll.“ Wenn ihr dies tut, Meine Geliebten, glaubt ihr, daß der Lotse schweigt, oder daß er sich abwendet? Nein! Das Gegenteil ist der Fall; denn Er wartet nur darauf, daß ihr Ihn um Hilfe bittet.

In dem Moment tritt die Wende in eurem Leben ein; denn die Kraft, die die Wende einleitet, liegt in euch. Es ist keine Kraft, die irgendwo in den fernen Himmeln thront, die man anbetteln und anflehen muß, sondern es ist die Liebe in euch, zu der ihr kommen und sagen könnt: „Schau, dieses oder jenes habe ich an mir erkannt, das nicht würdig ist eines Sohnes oder einer Tochter, es tut mir leid. Ich möchte mich ändern. Übernimmst Du, Lotse, mein Schiff?“ Und der Lotse wird euch – ohne daß ihr es bemerkt – in die Arme nehmen. Er wird euch Trost und Kraft geben, und Er wird Situationen in eurem Leben herbeiführen, die euch zur Erkenntnis und zur Entscheidung dienen.

Dies ist die innere Arbeit, oder wenn dem einen oder anderen unter euch das Wort Arbeit nicht so recht paßt, euer inneres Tun. Die Entscheidung dazu müßt ihr fällen. Doch die Arbeit, die dann getan werden muß, mache zum großen Teil Ich, weil Ich euch liebe.

Spürt hinein und entscheidet, ob ihr auf diese Art und Weise den Lotsen an Bord bitten wollt, oder ob ihr sagt: „Nun ja, es hat noch ein wenig Zeit, ich komm‘ noch ganz gut zurecht, ich kann Ihn ja noch immer an Bord bitten.“ Oder ob ihr voller Pessimismus sagt: „Diese Arbeit ist mir zu schwer.“ Spürt hinein und erkennt den Unterschied wenn ihr sagt: „Danke, Herr, für Dein Angebot, ich freue mich über unsere gemeinsame Arbeit, wann fangen wir an?“ Wißt ihr, daß die Himmel jubeln, wenn ein Kind eine solche Entscheidung trifft, und daß nicht nur Ich, sondern unzählige Helfer da sind, die im gleichen Moment die Weichen stellen und die Vorbereitungen treffen für den nächsten Entwicklungsschritt?

Das, Meine geliebten Söhne und Töchter, ist ein Leben mit Mir im Alltag, fern jeder Theorie und Theologie, es erfordert nur eines von euch: eure Entscheidung, eure Hingabe, euer Ja. Es drängt nicht auf die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften, sondern es wird dich in dem Moment, wo du dein Ja gibst, dir das Wissen aus Meiner Weisheit schenken, daß es nur ein Gebot zu erfüllen gibt, nämlich das Gebot der Liebe – und sonst nichts.

Dafür Bin Ich in die Welt gekommen, um Meinen Söhnen und Töchtern diese Botschaft zu bringen und diesen Weg vorzuleben. Und heute erhebe Ich wieder Mein Wort, immer und immer wieder, bis Meine Kinder Mich als die liebende und belebende Kraft in ihrem Inneren erkennen, die darauf wartet, daß Wir den Weg gemeinsam gehen.

Mein Segen, der Meine Kraft, Meine Liebe und Mein Licht ist, strömt euch zu und bleibt bei euch.

Amen.

 

Offenbarung aus der Barmherzigkeit

So stehe Ich, der Lotse, in eurer Mitte und gebe euch die Richtung vor, in die ihr aus eigenem Wollen gehen könnt. Es ist die Richtung der Liebe-Barmherzigkeit. Die Richtung, die Ich euch weise, führt euch zu Mir, zurück in die ewige Heimat, zurück in Mein Vaterherz, von dem ihr alle ausgegangen seid, und aus dem Ich euch voller Liebe ins Leben rief.

Ihr seht Mich hier stehen, Meine Geliebten, inmitten einer Gemeinschaft, und so Bin Ich in allen Gemeinschaften zugegen, die ihr Herz zu Mir erheben. Alle, die Meine Stimme wahrnehmen, werden von Mir geführt, so sie es wollen.

Ich Bin hier auf eurer Mutter Erde, auf der ihr euch momentan befindet. Nachdem Ich diesen Weg selbst gegangen Bin, weiß Ich, daß dieser Weg mühevoll ist, und ihr oft mit Sorgen und Schwere beladen seid. Doch Ich sage euch, Meine Geliebten: „Schaut nicht sorgenvoll in die Zukunft, wendet euch auch nicht zurück in die Vergangenheit, sondern lebt in Mir.“ So wie Ich in eurer Gemeinschaft die Mitte Bin, Bin Ich auch in euch die Mitte, und wann immer ihr euch in euer Herz versenkt und sagt: „Ja, Vater mit Dir!“, dann seid ihr in Meiner Mitte. Stellt euch bildlich vor, in Meiner Mitte zu sein!

Ich Bin ewig, Ich Bin unendlich, Ich Bin alles, Ich Bin die ganze Schöpfung, und ihr seid in Meiner Mitte. Seid ihr dann nicht wahrlich geborgen, geschützt, weil Meine Liebe euch umgibt? Ich lasse euch nicht allein hier in dem Bereich, in dem auch die Dunkelheit regiert, die euch verführen und euch vom Weg der Liebe abbringen möchte.

Ich Bin auch allgegenwärtig in der Dunkelheit dieser Erde, bei euch, Meinen Söhnen und Töchtern, die Ich so unendlich liebe und in Mein Vaterherz einschließen möchte. Ich Bin hier, um euch beizustehen, um euch den Weg zurück in Mein Herz zu zeigen. Ich sage euch: „Sorgt euch nicht um das Morgen, sorgt euch nicht um die nächste Sekunde, Minute oder Stunde, sondern kehrt ein in Mein Vaterherz, und geht mit Mir euren Weg!“

Mag euer Weg über die Erde noch so beschwerlich sein, mögen Stürme oder Naturkatastrophen oder persönliche Schicksalsschläge euren Weg begleiten, wenn ihr in Mir ruht, dann Bin Ich bei euch, und ihr seid eingehüllt in Meine Liebe, und nichts, was nicht aus Meiner Liebe zugelassen wird, kann euch geschehen. So geht getrost voran, und legt eure Hand in die Meine, geht an Meiner Hand in eine lichtvolle Zeit! Geht der Liebe und der Barmherzigkeit, die Ich Bin, an Meiner Hand entgegen! Helft allen, von denen ihr wißt, daß sie Hilfe brauchen, z. B. durch euer Gebet.

Eure Gebete, die ihr heute zu Beginn eurer Zusammenkunft gesprochen habt, haben Mein Vaterherz ganz weit geöffnet. Habt ihr die Liebe gespürt, die aus Meinem Vaterherzen überall dorthin geströmt ist, wohin ihr eure Gebete gelenkt habt? Oh, wenn ihr wüßtet, Meine Söhne und Töchter, was eure Gebete alles bewirken, wenn ihr dies alles schauen könntet, ihr würdet noch viel mehr beten.

Ich schenke euch das Bild Meines geöffneten Vaterherzens, das sich immer dann auftut, wenn ihr euch ins Gebet versenkt, das sich weit öffnet, wenn ihr Liebe zu euren Brüdern und Schwestern hinausströmen laßt, wenn ihr Liebe in die Mutter Erde und die Schöpfung senkt. Es gibt keine Bereiche in Meiner Schöpfung, in die ihr nicht Licht und Liebe senden könnt, ob in die tiefste Dunkelheit oder in die lichten jenseitigen Bereiche.

Ich möchte euch daran erinnern, daß eure Geschwister, die die Dunkelheit erforschen, diesen Weg auch für euch gehen. Ihr könnt von ihnen lernen. Wenn ihr zusammen mit Mir deren Weg betrachtet, so kann Ich euch den einen oder anderen Weg, den jene Brüder und Schwestern auch für euch gehen, erklären. So helfe Ich euch, nicht mehr zu werten und zu urteilen, sondern den Weg zu verstehen. Erst wenn ihr verstanden habt, braucht ihr den Weg selbst nicht mehr zu gehen. So bitte Ich euch: „Betet und seid kraftvolle Liebe, seid auch in der Tat Liebe, indem ihr euren Brüdern und Schwestern helft durch liebevolle Gedanken, durch liebevolle Worte, aber auch durch die Liebetat.

Das ist die Richtung, in die Ich euch führen möchte. Die Richtung der gelebten Liebe, die zurückführt in Mein Vaterherz. Mein Segen, Meine Liebe und Meine Barmherzigkeit begleiten euch und begleiten alle Meine Söhne und Töchter, denn Ich lasse niemanden allein, besonders auch nicht die Kinder, die am weitesten von Mir entfernt sind. Ich stehe ihnen bei auf ihrem Weg und nehme sie an der Hand.

Amen.

 

Offenbarung aus der Liebe

Aus Meinem Ernst, der von Meiner Liebe überstrahlt ist, rede Ich zu euch, Meine Kinder im Menschen- aber auch zu euch, ihr Meine Kinder im Seelenkleid.

Adventszeit, es ist die Zeit der Vorbereitung auf Mein Kommen. Alljährlich feiert ihr die Weihenacht, das Fest Meiner Geburt auf Erden. Wie Ich euch schon oft durch Mein Wort offenbart habe, ist dieses Fest auch ein Fest des Himmels. Das Tor zum Himmel steht weit offen, um all jene Seelen zu empfangen, die sich in dieser Vorbereitungszeit aus tiefstem Herzen bemüht haben, Mir, ihrem himmlischen Vater, näherzukommen.

Euch, Meine Söhne und Töchter, weihe Ich in jener Nacht, erneuere das Kreuzzeichen auf eurer Stirn, damit ihr euren Auftrag auf Erden noch mit tieferem Ernst annehmt und erfüllt. Und euch, ihr Meine Kinder im Seelenkleid, belehre Ich durch Meine Engel. Doch auch Ich selbst weile unter euch und belehre euch, wie ihr in dieser Vorbereitungszeit Mir so nahe kommen könnt, daß Ich in der Weihenacht Meine Arme ausbreite und euch an Mein Vaterherz nehme.

Was könnt ihr tun, damit dies geschieht? Die erste Kerze, die entzündet wird, ist das Licht, das Meine göttliche Wesenheit der Ordnung widerspiegelt. Gibt es Geschwister um euch, denen ihr nicht verzeihen könnt, oder die ihr um Verzeihung bitten solltet, weil immer wieder negative Gedanken in euch aufsteigen, weil euch vermeintliches Unrecht geschehen ist?

Und ihr, Meine Seelenkinder, merkt ihr nicht, wie ihr an die Erde gefesselt werdet, wenn ihr nicht vergeben könnt, was man euch auf Erden angetan hat? Ganz gleich, was es war, denkt an Mein Wort am Kreuz: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Habe Ich euch nicht gelehrt, daß ihr desgleichen tun sollt?

So möget ihr dieses Wort in euren Herzen bewegen und all denen vergeben, die euch im vergangenen Leben oder in noch weiteren vorangegangenen großes Unrecht zugefügt haben. Schaut in eure Herzen, und erkennt den Haß! Wandelt ihn um mit Meiner Kraft, die Ich bereit Bin, euch zu schenken, wenn ihr nur wollt, in vergebende Liebe! Wenn ihr den ersten Schritt in diese Richtung vollzieht, so können euch Engel an eurer Seite so manches Schicksal erklären. Dann werdet ihr verstehen, warum die ausgesäte Saat geerntet werden mußte. Dazu ist aber erforderlich, daß ihr den ersten Schritt, eurem Nächsten zu vergeben, vollzieht. Nur dann kann euch Einsicht gewährt werden. Das ist eure Überwindung, wenn ihr Haß durch Liebe vergeltet. Erst dann – Ich wiederhole – kann euch vieles erklärt werden. So schafft ihr in euren Herzen Ordnung und vollzieht einen großen Schritt auf Mich zu.

Doch noch ein weiterer Schritt steht euch bevor. Wenn ihr auf eure Vergangenheit zurückschaut, dann seht ihr die Ereignisse, bei denen ihr Schuld auf euch geladen habt und um Verzeihung bitten müßt. Auch hier gehen Meine Engel vor euch her und bereiten euch die Wege. Meine Söhne und Töchter im Erdenkleid, bereinigt alles, was an Lieblosigkeit zwischen euch und euren Geschwistern, die noch auf Erden leben, liegt. Doch auch, wenn sie in den jenseitigen Bereichen sind, kann euer guter Wille, um Verzeihung zu bitten, erfüllt werden. Habe Ich euch nicht gelehrt, daß ihr allnächtlich euren irdischen Leib verlasset und mit eurer Seele in den jenseitigen Bereichen weilt? Euer tiefer Wunsch und eure Sehnsucht, zur Liebe zu werden und alles aus dem Weg zu räumen, was euch von der Liebe trennt, läßt euch all jene in den jenseitigen Bereichen treffen, die ihr um Verzeihung bitten möchtet.

Auch wenn jene euch nicht verzeihen, habt ihr von eurer Seite aus alles getan, um die göttliche Ordnung in euch wieder herzustellen. Jene Seelen gehen weiter auf dem Weg der geistigen Entwicklung, und es kommt auch für sie der Zeitpunkt, daß sie euch vergeben.

Ihr, Meine Seelenkinder, habt ebenfalls die Möglichkeit, um Verzeihung zu bitten, wenn diejenigen noch auf Erden weilen, gegenüber denen ihr euch Schuld aufgeladen habt. Auch vor euch gehen Engel her, um euch die Wege zu bereiten. Meine Liebe senkt sich in eure schlafenden Geschwister – und hier erkennt ihr eine weitere Möglichkeit der Überbrückung von Erde und Jenseits –, und in einem Traum erleben sie die Begegnung mit euch und eurer Bitte um Vergebung. Und Ich sage euch: „Kommt dies aus eurem tiefsten Inneren, das euer ganzes Sein erfaßt, so wird der Mensch, der im Traum all eure Gefühle, eure inständige Bitte übermittelt bekam, euch vergeben.“

Diese beiden Aspekte Meiner göttlichen Ordnung sind die wichtigsten. Über viele weitere lege Ich Meinen Mantel der Barmherzigkeit. So brennt die erste Kerze, und ihre Flamme steigt zum Himmel empor, wenn ihr erfüllt habt, was ihr euch vorgenommen hattet. Eine heilige Freude zieht in euch ein, und die Engel die euch begleiten, jubeln mit euch.

Ihr entzündet symbolisch die zweite Kerze, die die Wesenheit Meines göttlichen Willens darstellt. In diesem göttlichen Willen spiegelt sich euer Leben. Dies gilt für euch, Meine Söhne und Töchter, die ihr noch im Erdenkleid Meinem Wort lauscht, aber auch für euch, Meine Seelenkinder, die ihr von Lehrengeln hierhergeführt wurdet. Wie steht es nun mit dem Satz aus dem Gebet, das Ich euch lehrte: „Vater, Dein Wille geschehe“? Verwirklicht ihr dieses Wort? Bemüht ihr euch um die Erfüllung?

Nun knüpfe Ich an die Gespräche des heutigen Abends an. Immer wieder fragt ihr Mich: „Was ist nun Dein göttlicher Wille, Vater, wie soll ich ihn erkennen, da ich den freien Willen habe und mich ständig entscheiden muß?“ Ich antworte euch: „Lebt ihr in der Gegenwart mit Mir, dann schwingt ihr in Meinem göttlichen Willen, denn das Leben in der Gegenwart mit Mir bedeutet, daß ihr von Meiner Liebe durchflutet seid, und euer Höheres Selbst, das eins ist mit Meinem Geist, kann euch durch Impulse Meinen göttlichen Willen übermitteln, den ihr in die Tat umsetzen könnt.

Ihr habt dabei stets euren freien Willen. Ihr könnt den Impuls sofort in die Tat umsetzen, später oder auch nicht. Habt ihr Mich aber wahrhaftig als Lotsen an Bord genommen, dann seid ihr in der Gegenwart und lebt in Meiner Allgegenwart. Ihr schaut dann mit Meinen Augen eure Umwelt, und ohne daß ihr zu denken braucht, seht ihr das Leid eurer Geschwister in deren Augen, in den verhärmten Zügen, ihr seht die Hektik, die Unruhe und segnet, verströmt Liebe, wobei ihr dennoch eurer eigenen Tätigkeit im Menschenkleid nachgeht. Beides läuft parallel.

Ihr habt das Vertrauen angesprochen. Auch dieses hängt mit dem Leben in der Gegenwart zusammen. Wenn ihr mit Mir lebt, strahlt soviel Liebe in euch ein, wie ihr nur fähig seid diese zu fassen. Ihr schwingt dann in einer absoluten Geborgenheit, in einer innigen Vertrautheit mit Mir. Wie kann da noch für einen Funken von Zweifel Raum sein? Wenn euch Meine Alliebe durchströmt, ihr euch selbst vergeßt und Meine Kinder stell-vertretend für Mich segnet und liebt, seid ihr von himmlischer Freude durchstrahlt und eure persönlichen eigenen Schwierigkeiten treten zurück, Ja, ihr wißt, Ich, euer himmlischer Vater, löse sie für euch.

Und ihr, Meine Seelenkinder, ihr schaut auf eure Vergangenheit zurück und erkennt, wie ihr oftmals gegen Meinen Willen eure Wege gegangen seid. Nun höret gut zu! Wenn ihr eure Vergangenheit überblickt und sagt: „Vater, Mein Eigenwille war sehr groß, was hatte ich mir alles vorgenommen, auf Erden zu erfüllen, und dann war ich auf der Erde und erfüllte den Willen des Menschen.“ Ist eure Reue tief und echt, dann seht ihr Mein hellstrahlendes Kreuz, wie es sich über eure Vergangenheit legt. Ich, euer Vater antworte: „Mein Kind, siehe, auch deine Wege des Eigenwillens können dich geradewegs in Meine Arme führen.“ Ich sagte bewußt: „Können“.

Es gibt Wege der Erfahrung, die ihr durchschritten habt, es gibt aber auch Wege der Erfahrung in den jenseitigen Welten, deswegen sprach Ich: „Können.“ Wenn ihr die Erfahrung, die ihr gewonnen habt, dazu nützt, um anderen Seelengeschwistern auf ihrem Weg zu helfen, ja vielleicht als Schutzengel zurückzugehen zur Erde und einem Menschenkind beizustehen, dann ist euer Eigenwille zu Meinem Heiligen Willen geworden. Dann waren alle Wege gut.

Ihr habt euren freien Willen auch in den jenseitigen Reichen, Meine Söhne und Töchter im Seelenkleid, ihr könnt die Hilfe der Engel, die Ich euch zur Seite gestellt habe, annehmen, ihr könnt aber auch deren Hilfe zurückweisen. Wollt ihr, daß das Licht Meines göttlichen Willens in euch emporstrahlt, und euch dieses Licht an Mein Herz führt, so ergreift die ausgestreckten Hände der Engel, und sie führen euch dorthin, wo ihr Meinen Willen erfüllt, indem ihr euch einreiht in den Dienst der Liebe.

Die dritte Kerze bedeutet für euch, Meine Söhne und Töchter auf Erden, das Wissen, das ihr angehäuft habt. Dieses Wissen ist bei dem einen oder anderen so sehr dominierend, daß Meine Wesenheit der göttlichen Weisheit nur schwer hindurch dringen kann.

Wenn ein Brunnen mit Wissen bis obenhin gefüllt ist, wie soll Ich dann in ihn Meine Weisheit senken? Ihr könnt also nicht aus Meiner Weisheit schöpfen, um euren Brüdern und Schwestern auf Erden Hilfe zu sein. So macht euch frei von allem angelesenen Wissen, indem ihr vor Mich hintretet und den berühmten Satz aussprecht, den ihr alle kennt: „Vater, ich weiß, daß ich nichts weiß. Mache mich leer, vollkommen leer, und fülle mich mit Deiner Weisheit, weil ich Dich liebe, Vater, und weil ich meinen Auftrag auf Erden erfüllen möchte und nur aus Deiner Weisheit schöpfend meinen Geschwistern helfen kann.“ Dadurch entzündet ihr die dritte Kerze, und hellodernd strebt die Flamme zum Himmel empor.

Und ihr, Meine Kinder, die ihr im Seelenkleid seid, wie lange glaubt ihr noch, alles besser zu wissen? In den jenseitigen Bereichen ist alles Wissen von allen Religionsgemeinschaften gespeichert. Ihr könnt Jahr-tausende wandern von einer Gemeinschaft zur nächsten, ihr könnt noch mehr Wissen anhäufen und dieses Wissen zur Erde niederstrahlen, und es ist doch nur alles Staub vor Mir und Meiner göttlichen Weisheit.

Auch ihr, die ihr glaubt, daß die Philosophie, die ihr in die jenseitigen Welten mitgebracht habt, die einzig richtige sei, seid aufgefordert, euch zu neigen und zu sagen: „Vater, ich weiß, daß ich nichts weiß! Fülle Du mich mit Deiner Weisheit, so wie ich es gerade mit meinem Bewußtsein erfassen kann.“ Ich sage euch, Engel aus den reingeistigen Sphären treten an euch heran, im abgedunkelten Gewand, damit ihr nicht erschreckt und leiten euch in Meine Weisheit, aus der auch ihr dann schöpft, um aus dieser Weisheit, dem Brunnen, der sich immerwährend verschenkt, zu geben, zu geben und zu geben, in den Sphären, wo Seelen sich hitzig streiten über die verschiedensten göttlichen Thesen, und jeder meint recht zu haben.

Wenn eure Liebe in tiefer Hingabe Mir gehört, und Ich eure größte Liebe Bin, dann umgibt euch für diese Aufgabe ein Strahlengewand, vor dem so manche Seele verstummt, die sich eines Wissens rühmt, das kaum jemand in den jenseitigen Bereichen besitzt. Und ihr werdet künden von Meiner Weisheit, die Liebe-Barmherzigkeit ist, in wundervollen Gleichnissen.

Dadurch wirkt ihr – und nun zur vierten Kerze, die Meine Wesenheit des göttlichen Ernstes symbolisiert – in der Tat. Das gilt auch für euch, die ihr im Erdenkleid seid. Die Tat wird – nun greife Ich wiederum zurück – in der Gegenwart geboren. Noch einmal: Seid ihr in Meiner Allgegenwart, wirke Ich über euch. Schrittweise, je nach eurer Aufnahmekapazität, schenke Ich euch Meine Gnaden, die ihr dann in der Tat verschenken könnt an eure Geschwister, für die ihr Licht auf Erden sein wolltet.

Nun schließt sich der Kreis Meines offenbarenden Wortes des heutigen Abends. Wenn Ich euer Lotse Bin, dann lebt ihr in der Gegenwart. Ich weiß, daß ihr euch immer wieder darum bemühen müßt. Ich habe euch aber auch gesagt, daß stetes Bemühen von Erfolg gekrönt ist; denn Schritt für Schritt führe Ich euch in ein herrliches Leben: Du, Mein Kind, und Ich – eines Geistes. Wir wandern Hand in Hand über deinen Lebensweg, und du erfüllst, was du dir vorgenommen hast. Auch wenn du da und dort in das Menschliche zurückfällst, was immer wieder geschehen wird, so ist dir doch diese Zweisamkeit zwischen dir und Mir ein solch inniges Herzensbedürfnis, daß du sofort wieder zurückkehrst zu diesem Zustand des Lebens in der Gegenwart mit Mir. So bitte Ich noch einmal: „Laß Mich dein Lotse sein!“

Ich breite Meine Hände aus und segne euch zum dritten Mal, euch, Meine Söhne und Töchter hier, aber auch euch alle auf dem weiten Erdenrund. Ich segne euch, ihr Meine Kinder im Seelenkleid. Empfindet Meine große Sehnsucht, die euch aus Meinem Wort in eure Herzen strömt, Meine Sehnsucht nach jedem einzelnen von euch. Nehmt Mein Gnadengeschenk an, und ergreift die Hände der Engel, die euch helfen beim Entzünden der vier Kerzen, die symbolisch für Meine vier göttlichen Wesenheiten stehen!

Laßt die Lichter hell auflodern durch eure Taten, und die Tore des Himmels stehen für euch weit offen. Wir feiern das Fest Meiner Menschwerdung, und jeder unter euch, ganz gleich, was für eine Vergangenheit er hinter sich hat, erhält die Weihe als Mein Lichtkind, das fortan auf allen Sphären in der Liebe wirkt.

Amen.

Ø

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Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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