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16. Dezember 2006

Nürnberg

Weihnachtsbotschaft
Weihnachtsbotschaft

☆ Liebe-Licht-Kreis☆
am 16. Dez. 2006
Weihnachtsfeier

Meditation: Wir werden still und gehen in unsere Herzen. Wir atmen die Liebe unseres Vaters ein und alle Unruhe aus.

Um uns sind viele Seelen und Engel. Mit ihrer Liebe bilden wir einen großen, weithin strahlenden Stern. Er steigt zum Firmament empor, und immer mehr Engel schließen sich zu diesem Stern zusammen.

Raphael, der Träger der göttlichen Liebe, spricht zu uns: „Jeder Strahl, der von euch hinausgesandt wird, ist erfüllt von Liebe, Friede, Heil und Segen. Wir Engel verstärken eure Kraft, und ein mächtiger Strom ergießt sich aus dem visuell gebildeten Stern in die Erde, zur Schöpfung, zu den Tieren, zu allen Menschen und Seelen. Ich stehe inmitten einer großen Schar von Engeln. Im Namen unseres Herrn, Jesus Christus, segne Ich euer Tun. Ihr seid begnadet in dieser Nacht, empfindet das Meer der Liebe, die Fülle der Liebe, in der ihr schwingt.“

Ein brausender Jubel vieler Engelstimmen und Instrumente erklingt, und ein hehres Leuchten erfüllt unser ganzes Sein. Es ist unser himmlischer Vater, Der sich uns nähert.

Wir sind in Freude bereit, das heilige Wort zu empfangen.

 

Offenbarung aus der Liebe

Als Vater Ur Bin Ich in eurer Mitte, und wo Ich Bin, da ist der Himmel, euer ewiges Zuhause. Als Ich vor zweitausend Jahren aus Meinem Herzen einen Strahl nach Bethlehem sandte, und Mich auf diesem Strahl als die Liebe in den Jesusknaben eingebar, da habe Ich zwischen dem Himmel und der Erde ein Lichtband geknüpft. Seitdem ist die Ewigkeit verbunden mit Raum und Zeit. Engel steigen hernieder und kehren nach ihrem „Es ist vollbracht“ wieder zurück.

Wenn ihr, Meine geliebten Söhne und Töchter, auf Erden alljährlich Meine Eingeburt feiert, so seid ihr gleichzeitig geistig bei der Krippe in Bethlehem, denn Raum und Zeit sind aufgehoben. Ihr hört den Jubel der Engel, seht aber auch die tiefe Armut, in der Ich als Jesus auf Stroh in der Krippe lag.

Jedes Jahr feiert ihr das Fest Meiner Geburt. Und gerade in dieser Zeit erheben viele Meiner Kinder, die sonst nicht an Mich denken, ihre Herzen zu Mir, und wissen nicht, daß Ich in ihrem Inneren zugegen Bin. Sie suchen Mich in den Weiten des Sternenzeltes, und Ich Bin ihnen doch so nahe und rufe jedes einzelne Meiner Kinder. Ich klopfe an Ihre Herzenstüren, doch sie hören Mich nicht.

Dazu seid ihr, als Meine Lichtboten, ausgegangen, um diese Botschaft hinauszutragen: „Unser himmlischer Vater geht in Seinem Geist über die Erde, um alle Seine Kinder zu berühren und sie zu rufen.“

Wenn ihr diese Botschaft hinaustragt mit dem Leuchten eures inneren Wesens, mit der Liebe zu Mir, mit eurer Hingabe an Mich, dann werden diejenigen, die Mich suchen, auf eure Worte hören.

Ihr braucht nicht auf die Straßen und Marktplätze zu gehen, um dort zu predigen; nein, wer von Meinen Kindern nach Mir auf der Suche ist, den führe Ich euch zu, und über euch hülle Ich sie in Liebe ein.

In den himmlischen Welten wird das Weihnachtsfest ebenfalls gefeiert. Nun gibt es aber dort keine Zeit, nur die ewige Unendlichkeit. Wie ist das zu verstehen? Mit eurem menschlichen Verstand könnt ihr dies nicht begreifen. Durch Meine Aufhebung des tiefen Grabens zwischen der ewigen Heimat und der Erde ist der lichte Himmel bei euch allen, wenn ihr Meiner Geburt gedenkt.

Des Nachts, wenn euer menschlicher Körper schläft, hole Ich gemeinsam mit Meinen Engeln euch, als Meine Seelenkinder, zu einem himmlischen Weihnachtsfest ab; denn es ist gleichzeitig auch euer Erdengang, den es zu feiern gilt. Wenn ihr Liebe, Frieden, Segen und Heil in die Welt hinausgestrahlt habt, dann ist dieses Fest ein Freudenfest. Denn jeder lichtvolle Gedanke schmückt euer Seelenkleid, jede liebevolle Tat durchleuchtet euer seelisches Sein.

Doch schon heute nacht will Ich euch mit geistigen Gaben beschenken, wenn ihr euren Körper zur Ruhe gebettet habt, so daß ihr noch mehr von Meiner Liebe in den verbleibenden Adventstagen hinaussenden könnt.

So ist in Raum und Zeit wieder ein Jahr vergangen, wie rasch eilte es dahin. Rückblickend war es ein schwieriges Jahr für fast alle Meine Lichtboten; dennoch ist die Freude des Himmels, so auch Meine Freude, mit euch; denn durch euch wurde diese Erde lichter, hoffnungsvoller.

Auch wenn sogar in eurem Land die Armut um sich greift, und ihr, Meine Geliebten, fassungslos vor der Tatsache steht, daß es in eurem Land Menschen gibt, die in Papierkörben wühlen, ob sie nicht etwas Eßbares finden, so soll euch dies in eurem Inneren nicht betrüben. Ihr seid eine große Gemeinschaft. Ihr seid Gotteskinder, und auch durch eure Taten der Liebe helft ihr die Not zu lindern.

Jene, die durch die Not gehen, wachsen an diesen Schwierigkeiten. Solange Meine Menschenkinder aus der Fülle gelebt haben, hatten sie Mich vergessen. Das Weihnachtsfest war ein Konsumrausch. Der eigentliche Sinn ging vielfach verloren. So kommen Zeiten auf Meine Kinder zu, in denen sie nicht mehr aus dem Vollen schöpfen können.

Doch Ich lasse sie in Ihrer Not nicht allein. Zu ihrer Hilfe habe Ich euch, Meine Lichtboten, zur Erde gesandt, um jenen beizustehen, denen ihr in eurem Umkreis helfen könnt. Dadurch senkt ihr Liebe in die Herzen, und das Fest der Heiligen Nacht bekommt wieder den Sinn, den es haben sollte.

Warum konnte Ich nicht im festlichen Gepränge zur Erde niedersteigen und in einer königlichen Wiege liegen? Warum mußten gerade damals Maria und Josef zur Volkszählung aufbrechen? Warum haben sie keine Herberge gefunden? Warum legte man Mich in eine Futterkrippe? Hat dies nicht alles einen tieferen Sinn?

Es sind zweitausend Jahre vergangen, und nun ist das Geschehen von Bethlehem mitten unter euch. Wie viele sind auf Herbergssuche und finden kaum einen Platz, wo sie ihr müdes Haupt hinlegen können? Wie viele müssen ihre Wohnung verlassen, weil sie diese nicht mehr bezahlen können? Gierige Manager raffen alle Mittel zusammen, um froh und vergnügt ihr Leben zu verbringen. Betriebe werden ins billigere Ausland verlegt, und Arbeitsplätze gehen verloren.

Seht, auch jene Manager sind Meine Kinder! Senkt auch in ihre Herzen Liebe und Frieden; denn Ich sage euch, sie werden mit dem errafften Gut nicht glücklich sein. In der ärmsten Stube ist das innere Glück viel eher zu finden als im äußeren Reichtum. Von heute auf morgen kann all der irdische Reichtum wertlos geworden sein. Was bleibt, das ist der Reichtum der Seele.

Diese Botschaft, Meine Söhne und Töchter, tragt hinaus, und wenn ihr Menschen begegnet, die verzweifelt sind, weil sie schuldlos all ihr Hab und Gut verloren haben, dann könnt ihr sie trösten, aber ihnen auch durch Taten beistehen. Es gibt viele Möglichkeiten zu helfen, ihr wißt sie alle in eurem Herzen.

Da ihr, als Meine Lichtboten, aufmerksam über die Gassen in Dörfern und Städten wandert, seht ihr die Not und helft, wo ihr helfen könnt. Verbindet euch stets mit Mir, dann kann Ich, als der Lotse eures Lebensschiffes, euch die rechten Impulse geben; denn so mancher Bettler auf den Straßen eurer Stadt bettelt, um das, was ihm gegeben wird, weiterzureichen. Ihr seid darüber durch eure Medien informiert, und ihr werdet andere Möglichkeiten finden, um jenen zu helfen.

Meine Weihnachtsbotschaft an euch, Meine Söhne und Töchter, soll aber nicht von eurer Zeit geprägt sein, sondern es soll auch Freude in eure Herzen einziehen. Das, was Ich zu Beginn gesagt habe, soll eure Herzen erfreuen. Denn das Licht, das von hier hinaus in die Welt strahlt und sich mit dem Licht aller Lichtboten verbindet, ist in diesem Jahr so mächtig geworden, daß Licht in die dunkelsten Sphären scheint, und es auch unendlich viele Meiner Kinder im Menschenkleid erreicht hat.

Wenn ihr sehen könntet, wie viele von euch bis in weitester Ferne berührt wurden und sich erinnerten, daß Ich, Gott – ganz gleich welchen Namen man Mir gibt – wirklich und wahrhaftig existiere, ihr würdet mit großer Freude erfüllt sein. Meine Kinder begannen zu suchen, und Engel konnten sie zu den Lichtboten führen, die in ihrer Nähe sind.

So werdet ihr, wenn ihr euch am Heiligen Abend um 22 Uhr zusammenschließt, von Mir, eurem himmlischen Vater, mit weiteren geistigen Gaben beschenkt. Ich durchlichte euer Sein, senke in eure Hände das Heil, eure Augen werden dann einen Teil Meiner Liebe widerstrahlen, und wo euer Mensch noch im Vordergrund steht, und ihr euch bemüht habt, diesen zu überwinden, erhaltet ihr einen Kraftstoß, euch zu ändern. Wenn ihr euch dann zur Ruhe begebt, feiern wir das Fest eurer und Meiner Eingeburt auf Erden zwischen Himmel und Erde und trotzdem daheim. Noch einmal: Wo Ich Bin, da ist eure Heimat. So schweige Ich durch dieses Werkzeug.

Amen.

 

Offenbarung aus der Weisheit

Wenn ihr eure Aufgabe erfüllen wollt, Meine geliebten Söhne und Töchter, so wie Ich sie eben beschrieben habe, so braucht ihr ein Herz, das voller Liebe ist. Und da es zu dem Fest, das ihr in wenigen Tagen feiert, paßt, will Ich zu euch über die Liebe sprechen, und über Mein Offenbarungswort den Satz stellen: „Siehe, Mein Kind, Ich liebe alle gleich.“

Ich möchte euch einen weiteren Schritt in das Geheimnis Meiner und eurer Liebe führen, damit auch ihr einmal sagen könnt: „Siehe, Mein Vater, ich liebe alle gleich.“

Wenn Ich euch fragen würde, warum es Mir möglich sei, alle Meine Kinder, gleich wie sie sich benehmen und was sie zur Zeit sind und darstellen, auf die gleiche Art und Weise zu lieben, so würdet ihr Mir antworten: „Vater, das ist doch klar, Du bist ja auch die Liebe.“ Und was würdet ihr antworten, wenn Ich euch sage: „Aber ihr seid auch Liebe, ihr seid aus Meiner Liebe und tragt ein für euch unvorstellbares Potential in euch, das noch darauf wartet, voll erschlossen zu werden?“

Wenn ihr Meine Liebe betrachtet, so fallen euch die Begriffe selbstlos und bedingungslos ein, womit ihr ausdrückt, daß Ich gebe, ohne etwas zu erwarten. Es ist richtig, Ich Bin nicht abhängig von der Liebe Meiner Geschöpfe. Meine Freude, Mein Glück und Meine Harmonie werden nicht dadurch genährt, daß Ich geliebt werde, sondern daß Ich liebe. Um es anders auszudrücken: Ich Bin Liebe.

Diese Unabhängigkeit macht es Mir möglich, jedes Meiner Kinder mit Augen zu betrachten, die nicht werten und die nicht urteilen; denn Ich sehe Meinen vollkommenen Sohn und Meine vollkommene Tochter. Dies ist das Geheimnis Meiner Liebe: Daß Ich gebe und gebe und gebe, ohne etwas zu erwarten oder etwas zu verlangen. Das ist bedingungslose Liebe.

Diese Liebe ist in allen Meinen Geschöpfen angelegt. Ihr habt sie schon oft in eurem Leben erfahren, und ihr habt sie in vielen Aspekten schon entwickelt. Doch laßt uns gemeinsam betrachten, was es euch oft so schwer macht, weitere Schritte auf dem Weg der bedingungslosen Liebe zu tun.

Jedes Geschöpf braucht Energie, und die höchste Form der Energie ist Meine Liebe, die jedem Meiner Kindern ohne Wenn und Aber zur Verfügung steht. Je mehr es in und mit Mir lebt, um so mehr kann Ich es mit Meiner Liebe, die gleich Energie ist, füllen, und um so weniger ist das Kind darauf angewiesen, Energie aus anderen Quellen zu bekommen.

In dem Moment, wo ein Energiemangel besteht, kennen viele Meiner Kinder nur einen Weg, um an diese fehlende Kraft zu kommen: Anstatt sich Mir zuzuwenden und den Weg der Selbsterkenntnis zu gehen, beginnen sie, sich Fremdenergien zu beschaffen. Wie das vor sich geht? Schaut in euer tägliches Leben! Wenn ihr wollt, macht einen Versuch. Geht unter die Menschen, vielleicht in eure Stadt, und nehmt euch vor: „Vater, ich liebe alle gleich.“ Und schon nach wenigen Minuten werdet ihr feststellen, daß euch dies nicht leichtfällt; denn viele Eindrücke kommen auf euch zu, und ohne daß ihr das wollt, fangt ihr an, eure Brüder und Schwestern zu bewerten, abzuwerten, zu verurteilen.

In den allermeisten Fällen ist euch dies kaum bewußt, aber schon der Gedanke, wie dieser oder jener aussieht, was er trägt, wie er spricht, wie er sich gibt, ist mit einer Abwertung verbunden. Und wenn die Menschen um euch herum von euch kleiner gemacht werden, so werdet ihr, zumindest in euren Augen, größer, und ihr verschafft euch sehr oft auf diese Weise Energien, die ihr braucht, um einigermaßen ausgeglichen zu leben.

Wenn ihr diese Gedanken vertieft, werdet ihr viele Situationen erkennen, in denen ihr euch der Energien eurer Mitmenschen bedient. Immer dann, wenn ihr versucht, andere zu beeinflussen, wenn ihr manipuliert, wenn ihr euren eigenen Vorteil sucht, wenn ihr mit Angst oder mit Druck arbeitet – und sei es nur subtil – stellt ihr euch über euren Nächsten, und die Liebe, die Ich euch so gerne in reichem Maße zufließen lassen möchte, verringert sich; denn ihr habt euch auf eure eigene Weise Energien besorgt. Und außerdem: Ihr könnt einen Menschen nicht wirklich lieben, wenn ihr ihn – und sei es nur in Gedanken – herabsetzt.

Seht ihr, Meine Söhne und Töchter, dies ist ein völlig anderer Weg, als Ich ihn gehe. Ich sehe Meinen Sohn und Meine Tochter vollkommen, und ihm bzw. ihr fließt Meine Liebe zu, und zwar unabhängig davon, was Mein Kind im Äußeren darstellt. Die Lösung für das soeben geschilderte Problem kann nur darin bestehen, daß ihr mehr und mehr eure Mitmenschen mit Meinen Augen betrachtet, daß ihr euch darin übt, immer öfter das geistige Wesen in eurem Nächsten zu sehen und euer Augenmerk nicht auf das zu richten, was euch stört und was euch ärgert.

Damit erniedrigt ihr euren Nächsten nicht mehr und erhöht euch nicht selbst. Und in dem Moment, Meine Geliebten, fließt Meine Energie. Ihr tauscht auf diese Art und Weise eine Fremdenergie aus gegen die Liebe, die aus Meinem Herzen zu jedem Kind strömen möchte.

Daß Ich bei diesem Prozeß an eurer Seite Bin, wißt ihr. Ich habe es euch schon so oft gesagt. Und Ich wünsche Mir so sehr, daß ihr eure Hand in die Meine legt, und daß ihr sagt: „Ja, Vater, den Weg der Liebe, für den ich mich entschieden habe, werde ich konsequent weitergehen.“ Dann, Meine Söhne und Töchter, wird der Augenblick kommen, wo ihr voller Freude und Glück zu Mir kommt und sagen werdet: Vater, siehe, auch ich liebe alle gleich, dank Deiner Hilfe, die Du Mir gibst.“

Das, Meine Lichtboten, ist euer Weg, und dann Bin Ich nicht nur in euch geboren, sondern auferstanden.

Amen.

 

Aus der Liebe

Empfanget Meinen Weihnachtssegen! Ich, Vater Ur, segne euch, Meine Söhne und Töchter, Ich segne euch, ihr anwesenden Seelen, und Ich segne euch, ihr Engelscharen. Ich segne diese Erde, alle Meine Kinder, Ich segne alles, was lebt; denn Leben ist Liebe.

So möget ihr die verbleibenden Adventstage, mit Meinem Licht durchstrahlt, das Ich euch heute nacht verstärkt in euer Herz lege, über die Straßen und Gassen gehen und Meinen Segen weiterleiten, damit noch viele Meiner Kinder berührt werden, die Meinen väterlichen Segen jetzt nicht aufnehmen konnten, weil sie von Mir noch abgewandt sind.

In der Heiligen Nacht sind wir alle miteinander vereint, wie Ich euch offenbart habe. Gehet freudig auf dem eingeschlagenen Weg weiter, fest an Mein Herz geschmiegt, eure Hand in der Meinen, und unablässig strömt dann Meine Liebe über euch und lehrt euch, so zu lieben, wie Ich liebe.

Amen.

 

Unser nächstes Treffen findet am Samstag, dem 27. Januar 2007, statt.

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Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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