Liebe-Licht-Kreis
28. 02. 1998

Mystisches Gemeinschaftstreffen am letzten Samstag im Monat um 14 Uhr
Ort: Nürnberg, Bonhoefferstraße 19,
Gäste sind herzlich willkommen zur Schulung im Inneren Wort und der Entwicklung der Heilgabe (kostenlos)

Meditation: Wir atmen tief ein und aus, wir atmen und lassen uns vom Strom der Barmherzigkeit tragen, und wir spüren, wie wir immer leichter werden, wie alles was uns vorher noch schwer gemacht hat, einfach von uns fällt. Wir spüren, wie der Atem lebendig ist, wir können ihn plötzlich ganz anders wahrnehmen. Mit dem Strom des Atems hüllen wir alles, was wir um uns herum wahrnehmen, was uns Freude macht, ein.

Der Strom des Atems ist ein Kanal der allmächtigen Liebe, er verbindet uns mit der Erde, auf der wir leben, und je leichter wir uns fühlen, desto leichter können wir uns mit all den Dingen verbinden, die um uns sind. Jetzt wo das Erwachen der Natur beginnt, fühlen wir uns wie ein Samenkörnchen in der Erde. Wir atmen, und wir sind jetzt ein Schneeglöckchen, eben noch mit geschlossener Blüte, doch in der Leichtigkeit unseres Dasein, erleben wir das Öffnen, wir sind jetzt ein Schneeglöckchen mit offener Blüte.

Jetzt wo der Atemzug wieder durch uns strömt, sind wir ein Vögelchen, zurückgekehrt aus südlichen Ländern, freuen uns, schwingen die Flügel, erheben uns von dort, wo wir gerade saßen, und fliegen, fliegen über die Wälder, über die Felder. Wir spüren den Lufthauch des ewigen Atems.

Wir spüren, wir vermögen noch mehr, wir können uns mit dem Licht verbinden, wir können Licht sein, überall wo wir gehen und stehen, Licht sein und dieses verströmen.

Bei jedem Ausatmen können wir das Licht verströmen, können es überall hinschicken. Wir spüren, wie wir in diesem Licht wachsen, groß werden und wie sich unsere materielle Schicht auftut, und wir keine Grenzen mehr empfinden, wie wir Geist sein dürfen, der alles vereint.

Mit diesem Gefühl gehen wir ganz langsam in die Erde zurück, denn es heißt: es ist wichtig, daß wir geerdet sind, daß wir den Boden unter den Füßen spüren, dennoch wissend, daß wir Licht sind. Noch einmal fühlen wir, wie der Atem durch uns fließt und mit unserem Gefühl des Geerdet-Seins, kehren wir zurück in diesen Raum.

 

Jetzt habt ihr ein leises Ahnen des Einsseins mit allem was lebt. So seid ihr auch eins mir Mir, Jesus Christus. Nichts und niemand kann das Kind vom Vater trennen, nur der Mensch trennt in Gedanken, in Empfindungen, doch im Geist ist alles eins mit Mir, der Ich euch Vater und Bruder, ja hier sogar Freund bin. Ich habe hier im Kreis das Freund-Sein besonders betont, damit ihr, so wie ihr auch eine irdische Freundschaft erlebt, mit Mir im Geiste in der Freundschaft lebt. Ein guter Freund begleitet euch durchs Leben, ihr habt keine Geheimnisse vor ihm, ihr seid voller Freude, wenn ihr euch trefft. Der Freund an eurer Seite wird immer für euch da sein. So bin auch Ich euer Freund. Irdische Freundschaften sind von Meinem Geist der Liebe gesegnet.

Mit Mir möge euch eine geistige Freundschaft verbinden. Ihr wißt wahrlich noch viel zu wenig über Mein wahres Sein, das voller Humor ist, das oftmals lächelt über die Schwierigkeiten, die die menschlichen Gedanken hervorrufen, dabei ist es doch so einfach, wie in dem Gebet das ihr aus den Kindertagen vielleicht noch kennt: Komm Herr Jesus, sei unser Gast.

Als Sturmwind möchte Ich euch durchbrausen, so wie der Sturm in der Natur jetzt die letzten trockenen Blätter von den Bäumen reißt, will Ich durch euch stürmen, um den alten Adam hinauszufegen, damit, Meine geliebten Freunde, in euch die Freude des Frühlings aufbrechen kann, die Blütenpracht, das Jubilieren der Vögel, ja die Vorbereitung auf Meine Auferstehung in euch. Wenn ihr da und dort jetzt fastet, so ist dies gut, denn auch der menschliche Körper, der ja ein heiliges Gefäß ist, tragend den göttlichen Geist, soll von allem gereinigt werden, was sich vielleicht in Jahren, Jahrzehnten angesammelt hat. In jeder einzelnen Zelle wirke Ich mit der Kraft Meines Geistes, so ihr nur wollt, denn Ich achte den freien Willen. Und so erblüht auch euer Körper zu einer neuen Frische, zu einer Blüte wie das Schneeglöckchen, das eine neue Zeit einläutet, die Zeit des Einsseins mit Mir.

Ich sprach: dieses Jahr möge für euch ein Jahr der Verinnerlichung sein. Ich erinnere euch immer wieder von Zeit zu Zeit an diese Meine Bitte. Was kümmert euch all das, was auch immer in der Welt geschieht, Stürme fegen über Länder hinweg, reißen alles mit sich, die Reinigung dieses Planeten ist eingeleitet. Doch ihr möget in der Gegenwart leben und nicht in Angst und Schrecken sein. Wenn ihr die Bilder der Zerstörung über eure Medien seht, dann sendet Licht in diese Gebiete. Die Erde ist verwundet, sie bedarf der Heilung durch euch, die ihr Meine Kinder seid, durch euch wurde sie verletzt, durch euch wird sie auch wieder geheilt. Doch vorher muß euer Inneres ein hehrer Raum, ja ein Lichtdom sein, damit die Fülle Meines Geistes euch erfassen kann und über euch heilend wirkt.

So schreitet neuen Ufern entgegen, vereint mit Mir, ob es stürmt, ob es noch einmal schneit, ob die Sonne am Himmel euch begrüßt, ob es Tag ist oder Nacht, immer Bin Ich das Licht in euch und möchte Mich ausbreiten, jede einzelne Zelle eures Seins durchlichten. Empfinde o Mein Kind - jedes einzelne ist jetzt angesprochen - die tiefe Sehnsucht, die Ich nach dir in Mir trage.

Wahrlich, es gibt viele Werkzeuge, doch sie alle können euch nur Anregung sein. Aber Ich bin in dir Mein Kind und will mit dir reden, Ich will dir zeigen, wie wunderbar der Weg mit Mir gemeinsam durch Zeit und Raum ist.

Du Mein Sohn hattest einen Traum zu fliegen, habt ihr nicht alle diesen Traum, wolltet ihr euch nicht alle wie in der Meditation so leicht wie jenes Vöglein emporschwingen. Was fesselt euch noch? Was hält euch, daß ihr noch müde und bedrückt mit hängenden Schwingen über die Erde geht. Sieh, Mein Kind, die Zeit ist da, wo das Ich und Du zum Wir verschmelzen möchte, das Wir, der himmlischen Einheit, das Wir des geistigen Seins, das Wir der Urewigkeit will in Deinem Herzen auferstehen.

Golgatha wird da und dort noch durch dich beschritten werden, mein Kind, aber sieh gerade dann bist du Mir in der Auferstehung im Wir schon nahe. Denn das Leid, der Schmerz ist ebenfalls im Wir zu tragen. So gehst du, Mein Kind, auch im Schmerz, im Leid, im Wir mit Mir über jenen Hügel. Auch du wirst Zweifel haben und wirst sie immer wieder bekommen, dann denke an Meine Ölbergnacht, je dunkler die Nacht, desto näher ist der neue Tag. Ich gehe mit dir, Mein Kind im Wir, wohin dich deine Wege auch führen, zu Lande, zu Wasser oder in der Luft, wir gehen gemeinsam und erfüllen.

Fürchte dich nicht, Mein Kind, selbst wenn der Boden unter deinen Füßen erzittern sollte, was kann dir geschehen. Ich, Bin Gott, du bist aus Meinem Geist, nur der Mensch hat Furcht, doch näherst du dich deinem eigentlichen Bewußtsein, dem Bewußtsein der Tochter, des Sohnes, dann kennst du keine Furcht. Hättest du Furcht, würdest du Gott nicht vertrauen, du würdest an Meiner Allmacht zweifeln, empfinde auch jetzt wieder das sanfte Lächeln und den Arm des Freundes, der Ich dir Bin, auf deiner Schulter liegen.

In diesem Wir, Mein Kind, liegt auch die Verbindung mit vielen Gemeinschaften, ob jetzt kirchliche Gemeinschaften, oder Gemeinschaften außerhalb der Kirche. Siehe Mein Geist weht überall, überall sind Meine Kinder, jedes lieb Ich so sehr wie dich.

Diese Liebe ist so groß, daß du mit deinen Empfindungen, und würdest du dich Jahrtausende hineinversenken, diese nie begreifen könntest. Eine Liebe, die dir zu deinen Füßen liegt. Denn diese Erde habe Ich für Meine Kinder geschaffen, die die Dunkelheit erforschen. Aus Meinem Geist ist alles Sein. So sind selbst die Steine zu deinen Füßen Geist aus Meinem Geist. In jedem Atom ist die Lichtkraft, ist Energie, Bin Ich. Wenn du liebe Schwester einen Baum ansiehst und er streckt seine Arme nach dir aus, so Bin Ich es, es ist Mein Geist, der über diese Baumpflanze sich dir sichtbar zuneigt. Wenn du, geliebtes Kind - ihr seid wiederum alle angesprochen - mit wachen Augen durch die Schöpfung schreitest, so wirst du sehen, wie Ich dich durch alles grüße, wie Ich dich durch alles liebe. Selbst der Wind, der dich zärtlich berührt, ist Mein Geist, der über deine Wangen streift, und erfaßt dich ein Sturm, so ist dies Mein Geist, der dich durchbrausen möchte, wie er vor zweitausend Jahren Meine Jünger erfaßte.

Dich Mein Kind will Ich auch so erfassen, das ist der Zustand des Wir, der Zustand des Eins- Seins. Meine Menschenkinder rätseln noch immer über das Pfingstgeschehen, daß alle, gleich welche Sprache sie sprachen, Meine Jünger verstanden haben. Es ist ganz einfach: in dem Augenblick, wo du Mein Kind vereint bist mit Mir, wo du im Wir bist, bist du gleichzeitig eins mit allen, die um dich sind. Du sprichst in deiner Muttersprache und über die Einheit fließt die Übersetzung in die Herzen aller Zuhörenden. So wird es dann auch auf der neuen Erde sein. Die Sprachen vereinen sich im Wir, jeder versteht jeden, doch auch jetzt schon Mein Kind wächst du in diesen Zustand des Wir hinein.

Empfinde jetzt die Gemeinschaft um dich und du stellst fest, es ist eine Einheit, du bist mit allen, die hier im Raum sind, im Wir. Laß Meine Worte in dir nachklingen, empfinde sie. Siehe, so wird es dann auch mit allen anderen Menschen sein. Alle sind Meine Kinder, sind deine Brüder und Schwestern. Im Wir kannst du nicht mehr urteilen, im Wir liebst du und zwar jeden gleich. Eine Liebe die von innen heraus strömt, den anderen umfängt, Licht verbindet sich mit Licht.

So möget ihr immer tiefer in dieses Empfinden der Einheit in diesem Jahr hineinwachsen, gehet bewußt Meine Freunde durch die kommenden Tage der Fastenzeit, gehet bewußt den Kreuzweg, schauet auf das, was in euch noch gekreuzigt werden soll und muß. Legt es aber dann auch auf das Kreuz und gebt es Mir, eurem Freund und Bruder und dann stimmt in das Halleluja, es ist vollbracht ein. Laßt Mich in euch auferstehen zum Wir!

Mein Segen, Meine Liebe, Mein Friede ist mit euch immer in der Gegenwart im Sein. Ich, segne den Erdkreis, Ich segne alle Meine Kinder, im Menschen- oder Seelengewand, Heimkehrzeit ist, so kommt und laßt uns alle heimholen.

Amen.

 

 

Ich Bin noch unter euch und antworte euch auf Fragen, die ihr im Herzen traget:

Geliebter Bruder, Ich habe viele Möglichkeiten über die Ich, die verschiedensten Menschen anspreche, so auch über dieses Buch, das du erwähntest, doch es gibt einen Königsweg, dieser Königsweg ist das eigene Herz, Bin Ich im einzelnen. Durch jede Lehre, durch jedes Buch, durch jedes Werkzeug, das euch auf eurem Weg begegnet, kann Ich euch nur immer wieder einen leichten Anstoß geben, mehr nicht, doch suchst du Mich in deinem Herzen, so hast du die Fülle, verstehst du Mich? - Ja ich verstehe Dich sehr gut.

 

Lieber Christus, wenn Du durch mich sprichst, und ich berühre damit andere Menschen, oder vielmehr Du berührst dadurch andere Menschen, welche Verantwortung habe ich?

Geliebte Schwester, schau jetzt diese Frage genau an, in dem Augenblick, wo du von Verantwortung sprichst, glaubst du nicht an Mich, denn wer trägt denn die Verantwortung, nur Gott allein, das Menschenkind ist Wachs in Meinen Händen, wenn es sich vertrauensvoll Mir zuneigt, so trage Ich die Verantwortung. Es gibt nur eine Vorsichtsstufe, und die kennt ihr alle, es ist die Stufe des Hochmuts, über die jeder früher oder später stolpern wird. Solange ihr die Stufe erkennt, solange ist Mein Geist schützend mit und über euch. In dem Augenblick, wo das Werkzeug diese Stufe nicht mehr erkennt und glaubt es wäre über diese Stufe hinweggegangen, schon weiter emporgestiegen, dann trage Ich nicht mehr die Verantwortung, sondern das Werkzeug trägt diese, weil es Mir im freien Willen die Verantwortung aus der Hand genommen hat, und zwar durch den Hochmut. Ein demütiges Kind jedoch kennt keine Verantwortung, weil es weiß, daß Gott für alles verantwortlich ist. Wie heißt es: kein Haar wird euch gekrümmt ohne Meinen Willen, denke daran, genügt dir das?

O, ja lieber Christus, und ich habe gerade gedacht, ich möchte Dich so, so sehr lieben, daß mir nie wieder so eine Frage in den Sinn kommt, ich danke Dir.

Fühlst du jetzt nicht diese Liebe als Widerhall von Mir - Ja -für alle: wie liebe Ich euch, könntet ihr nur ein wenig verstehen, wie sehr Ich euch liebe.

 

Ich hab auch noch eine Frage und zwar in letzter Zeit spüre ich Zerstreuung und Unruhe in mir, was eine Vertiefung in der Meditation eigentlich verhindert.

Ich schließe mich dieser Frage an.

Die Gedanken, die die Unruhe hervorrufen, Meine Freunde, müßt ihr euch ansehen, es gehet da genau so, wie mit dem Schlafen wollen, wenn ihr in der Stille sein wollt, so wird euch das niemals gelingen. In dem Augenblick, wo ihr einfach geschehen lasset, wenn ihr euch in Meine Arme fallen lasset, kommen die Gedanken und gehen, und Ruhe, Stille und Schweigen kehren in euch ein, weil ihr geschehen lasset. Denkt immer daran, wenn ihr etwas wollt, kann es nicht so geschehen, wie ihr wollt. Denn durch das Wollen wird immer das Gegenteil herbeigerufen. Dies ist weise von Mir eingerichtet, damit meine vielgeliebten Kinder den Eigenwillen erkennen.

Ja auch ein Bruder der aus Meiner vollen Weisheit und Liebe geschöpft hat.

 

Liebster Jesus, Du kennst die Sorgen, die ich mir mit meinen Schülerinnen der neunten Klasse machen. Das letzte Mal haben sie nach Dir gefragt, da haben sie gefragt, ob Du schon zu mir gesprochen hast, und ich habe ihnen davon erzählt, und dann sind mir Zweifel gekommen, wie weit ich von der Gruppe hier erzählen soll und kann, und ich hab erlebt wie Schülerinnen geantwortet haben, und weiß es sicher auch, und ich bin jetzt in Schwierigkeiten und unsicher, wie ich mich weiter verhalten soll?

Siehe geliebte Schwester, du hast deinen Weg in einer der beiden Kirchen, dort liegt deine Aufgabe. Daß Ich dich hier in diesen Kreis geführt habe, hat dich für die Aufgabe vorbereitet, die du in der Kirche erfüllst. Deshalb ist es nicht wichtig, daß deine Schüler zum Beispiel von dem Kreis hier wissen: denn es steht ja schon in der Bibel geschrieben, daß Ich mit Meinen Kinder rede, hab Ich nicht immer durch Propheten zu ihnen gesprochen? Auch in der nachbiblischen Zeit kannst du auf viele Mystiker verweisen, zu denen Ich geredet habe. Du kannst dem einzelnen Schüler z. B. sagen: „Je nachdem wie du dich für dein inneres Licht öffnest, so spricht der Vater mit dir, seinem Kind.“

Gib deiner eigenen Überzeugung Ausdruck, denn das was du lebst, das was du ausstrahlst, das wird dir auch geglaubt. Wenn du selbst aber noch Zweifel hast, überträgst du die Zweifel auf deine Schüler, und das ist der Zwiespalt in dem du stehst. Sei fest im Glauben, sei fest im Vertrauen, daß Ich, im Wir, mit dir, die Aufgabe jetzt zum Beispiel in Schule erfülle. Es sind alles Meine Kinder, in jedem Bin Ich und du zeigst ihnen einen Schimmer des Lichts.

Freue dich, daß du es tun darfst, versuche die Schwierigkeiten, die sich jetzt ergeben haben mit Diplomatie zu umschiffen. Ich helfe dir dabei, doch Ich brauche auch in der Kirche Werkzeuge, die das Ich Bin, der Ich Bin in jedem verkünden, denn auch die Kinder in den Kirchen sollen in ihr Herzinneres finden. Und dies kann Ich nur über Meine Werkzeuge vollbringen, die ihren Dienst in den Kirchen tun, die zu ihrem Auftrag Ja sagen, auch wenn es sehr, sehr schwierig ist, gerade in der Kirche. Doch je schwieriger der Auftrag, desto stärker ist Meine Kraft. Du fühlst jetzt wie Meine Kraft dich durchströmt.

 

Danke, daß Du mir hilfst, wenn ich manchmal mutlos werde und zu sinken drohe, ich will dann auf Dich schauen, weil ich weiß Du gibst mir Kraft.

Ich, bin du und du bist Ich, komme zu Mir, das Menschliche vergeht.

 

Ich habe Dir schon einmal gesagt, daß ich keine Fragen habe, weil Du mir alle Fragen in Meinem Leben beantwortet hast, Du hast mir auf eine so wunderbare Weise Fragen beantwortet. Du bist dann wirklich in mein Leben getreten - - -ich habe immer noch keine Fragen, doch ein Herz voller Dankbarkeit, weil ich spüre, wie nah Du mir gekommen bist, und daß ich lerne, das was Du mir sagen willst - - -Du weißt, daß ich vor ein paar Wochen eine schwere Zeit hatte, heute weiß ich, daß sie gut war und heute bin ich sogar soweit, aus tiefem Herzen Dank zu sagen

Mein geliebter Freund, mit Worten will Ich dir nicht antworten, sondern Mein Geist durchströmt dich mit der Liebe und vor allem der Freude, die mit menschlichen Worten nicht mehr auszudrücken ist. Du bist dem Ziel nahe, du weißt, was Ich meine, Ich sage noch einmal, vor dem Halleluja, es ist vollbracht, Christ ist erstanden, ist die Ölbergnacht, denk immer daran, aber dann ist die Freude nah und jetzt empfindest du sie, du empfindest auch wie nah Ich dir bin. Meine Hand ruht auf deinem Haupte.

 

Liebster Freund Jesus, ich möchte gern was Dir gefällt, und was du von mir erwartest, so oft bin ich im Zweifel, ist das recht, ist das recht, ich bin zögernd unsicher, ist das in Deinem Sinne, ich bitte Dich gib mir da eine schnelle Antwort, daß ich Gewißheit habe, das ist richtig, das gefällt dir, und daß ich dann mit mehr Liebe und Kraft einfach tue und nicht zögere, beschenke mich mit dieser Gabe, ich danke Dir von Herzen.

Mein geliebter Freund, siehe, es gibt immer Wege, die nach rechts, nach links gehen oder gerade aus und durch das Gesetz des freien Willens, darf Ich nie sagen: gehe da oder gehe dort, sondern Ich Bin mit dir, da wo du bist, da wo du wirkst, frage also nicht: Herr bin ich jetzt hier am richtigen Platz, dort vielleicht besser, kann ich Dir an jenem Platz mehr dienen, Ich sage dir: mit Mir eins gehst du nachtwandlerisch an die Orte, wo Meine volle Kraft dich erfüllt und du Werkzeug bist, ob im Aussenden von Gedanken, ob in der Tat oder auch mit Worten. Es ist der Menschen Art immer wieder zu zweifeln, legt ab eure Zweifel, gebt sie Mir in die Hände. Auch für dich gilt: es wird dir Kein Haar gekrümmt ohne Meinen Willen. Die Liebe in deinem Herzen zu Mir ist ein loderndes Feuer, folge diesem Feuer der Liebe blindlings, ohne wenn und aber, ohne vielleicht! Ich, segne auch dich - du empfindest jetzt wie sich Meine Liebe mit dem Feuer in dir verbindet, fürchte dich nicht vor dem Beben deines Körpers, Ich Bin es.

 

Hab herzlichen Dank Jesus.

 

Geliebter Jesus Christus, Ich habe einen bei der Marine seelisch sehr geschädigten Sohn, der jetzt vierzig Jahre alt ist, kann ich Hoffnung haben, daß er diese seelische Schädigung überwindet?

Mein geliebter Freund, dein Sohn ist Mein Sohn. Er geht den Weg, den er gehen muß, um durch Erkenntnis zu reifen. Das was du mit deinen äußeren Augen siehst, ist nicht das, was seine Seele ist. Seine Seele braucht diese Erfahrung. Trage ihn so wie du es bisher getan hast, im Gebet weiter und erkenne, daß der Weg deines Sohnes der Weg Meines Sohnes ist, mach dir keine Gedanken mehr, überlaß ihn Mir, leg ihn Mir in die Hände, so wie Abraham Isaak Mir geben wollte, verstehst du Mich?

 

Danke, ich hab Dich sehr verstanden, aus tiefsten Herzen Danke.---

 

Christus, ich danke Dir von ganzem Herzen für all Deine Liebe, und Deine Geduld, die du mit mir hast, ich spüre Dich so oft so nah, trotzdem versteh ich nicht, daß ich so viel weinen muß, dann möchte ich noch sagen, ich zerfließe fast und die Sehnsucht ist so unendlich groß.

Meine geliebte Seelenfreundin, das Empfinden aus deiner Seele strömt mächtig über den Menschen, laß es strömen, laß die Tränen fließen, dadurch befreit sich die Seele, und du erzitterst nicht mehr, im Schauer des Ich-Bin-dir-Nahe, Mein Kind.

Danke.

Am Anfang, wenn Meine Liebe Mein Kind berührt, wird alles in diesem Kind angerührt, Erinnerungen an die Heimat werden wach, weil Ich Mein Kind rufe, dann strömt aus der Seele der Niedergang bis in die tiefste Tiefe, das ganze Weh fließt über den Menschen aus. Das muß so sein, damit der Mensch dann im Auftrag kraftvoll Mir dient. Denn siehe, wenn Ich dich dann mit Meiner Vollkraft berühre muß der Mensch dies aushalten. Die Zeit jetzt ist für dich Schulung, laß fließen, was fließen muß.

 

Zu dir lieber Bruder wollt Ich noch sagen, daß auch in dir die Liebe zu einem mächtigen Feuer geworden ist. Auch bei dir strömt die Seele und du bist angerührt von Meiner Kraft, wenn sie dich erfaßt, dann laß auch du deinen Tränen freien Lauf, das gilt für euch alle. Das Weinen ist den Menschen geschenkt, eure Tränen sind Perlen für euer himmlisches Gewand, denn es sind Tränen der Liebe, Tränen der Sehnsucht, laßt sie fließen.

(Danke, Christus, danke!)

 

Liebster Vater und Bruder, Du hast---die Zeit ist so kurz und der Weg so lang----------

Die Zeit ist nur dann kurz, geliebter Freund, Mein Kind, wenn du in der Zeit lebst, wenn du dir Meiner Nähe bewußt bist, weicht das Zeit und Raumgefühl, schau dann bist du auf einer Insel und dennoch eins mit dem Festland. Du bist getrennt von Freunden hier und im anderen Kreis und dennoch im Inneren verbunden, eines Geistes. Raum und Zeit gilt nur für den Menschen und sein Verstandesdenken. Du bist auf jener Insel, um dort Mein Werkzeug zu sein. Ich habe dich gerufen, du hast Mich gehört, Ich habe dich gefragt und du hast Ja gesagt. Nun gehe und erfülle, ohne an Zeit und Raum zu denken!

 

Lieber Christus, du kennst meinen Sohn, er ist so voller Liebe und manchmal ist’s so schlimm, daß ich Angst, sehr, sehr viel Angst um mein Leben habe, ich weiß, wenn ich die Demut habe, auf ihn zuzugehen, daß sich sofort diese Aggressionen lösen, aber manchmal hab ich Zweifel, weil ich denke, ich binde ihn dadurch an mich, und er erfährt nicht Ursache und Wirkung, gib mir darauf eine Antwort lieber Christus.

Auch dir sage Ich, dein Sohn ist Mein Sohn! Es ist ganz natürlich, daß gerade die Söhne sich von der Mutter befreien wollen, sie töten bewußt jegliche Liebe, die noch zur Mutter strömt, aus Angst, sie könnten - wie es bei euch heißt - ein Muttersöhnchen sein, darin liegt bei ihm die Schwierigkeit und auch die Aggression. Laß in los, laß in gehen, rede nicht mehr, sondern begleite ihn im Gebet. Wenn er die Freiheit, die du ihm gegeben hast, erfahren hat, dann kehrt er zu dir zurück, das verspreche Ich dir, dann weiß er dich als Mutter zu schätzen, aber erst mußt du ihm die Freiheit geben, indem du sagst: Vater, ich habe dieses Kind begleiten dürfen, aber jetzt ist es nicht mehr mein Kind, sondern es ist Dein Kind, sorge Dich gefälligst um dieses Kind! Ihr sollt in diesen Worten Meinen Humor erkennen und auch wissen, daß ihr auch so mit Mir reden könnt.

 

Herr, Du bist einfach wundervoll und unsre Worte reichen nicht aus, um Dir zu danken, ja ich werde es so tun, und ja danke Christus ich kann nicht mehr sagen als danke.

 

Ja und weiter, wie ist es, wenn im Tagesablauf im Tagesgeschehen die Kinder sehr garstig und grob miteinander umgehen, da steh ich dann auch da und will, daß Du durch mich was tust oder weiß nicht, was ich machen soll?

Willst du etwas oder läßt du geschehen?

Ich will, daß Du meinen Kindern oder, daß sie Dir näher kommen, und denk mir, dann sind die Unruhen nicht mehr, dann sind sie nicht so grob miteinander.

Meine liebe Schwester, siehe du wünscht dir Kinder, die miteinander umgehen wie die reinsten Engel, das ist dein Wünschen, das projizierst du auf deine Kinder und sie zeigen dir das Gegenteil, weil immer das erfolgt, was du nicht willst. Sieh auch hier das „Geschehen lassen“.

Ja, wie soll ich dann reagieren?

Stehe lächelnd darüber, in dem Augenblick, wo du über den Streit deiner Kinder stehst, - es ist nicht einfach, denn es erfordert Weisheit, und du bist noch jung, aber dennoch kannst du dich in der Weisheit üben - indem du deine Kinder einfach nur segnest und Segen und Liebe strömen über deine Kinder ein. Doch dies möge ohne Hintergedanken wie: jetzt müßten sie aufhören zu streiten, geschehen. Denn Friede und Liebe strömen in deine Kinder nur dann ein, wenn du nichts willst. Ein sehr schwieriges Gesetz, das ihr hier schon in jüngsten Jahren kennenlernt. Geschehen lassen - die Eltern sind Vorbild, die Kinder werden diesem Vorbild folgen. Kinder spüren auf der Empfindungsebene genau die Schwingung der Eltern, oftmals spiegeln sich in den Kindern Schwierigkeiten der Eltern.

 

Ich habe Kenntnis bekommen von der Entwicklung einer sonnenlichtähnlichen Lampenart in Amerika, die wir selbst ausprobieren, austesten, die ein verändertes, ein vom Sonnenlicht genährtes Lichtspektrum hat, mit dem man psychische, seelische Leiden, Mangelzustände und vor allem auch Kinder mit Rückentwicklungen gut kompensieren können soll, indem einfach das göttliche Sonnenlicht durch allerdings technische Hilfsmittel auf die Kinder einwirkt. Ich hätte gern die Bestätigung, daß zurückentwickelte Kinder auf diese Weise, wenn sie täglich - es ist ein wundersam sanftes Licht, das einwirkt - durch das Licht besonders bestrahlt werden. Vor allem zurückentwickelte, behinderte Kinder sollen harmonisiert werden, das könnte eine sehr wichtige Lösung für alle Fernsehgeschädigten und ähnliche Probleme sein.

Du hast es richtig erkannt, lieber Bruder, die Schädigung erfolgt durch die Technik. Aber in allem bin auch Ich, ist auch Mein Geist und so strömt Mein Geist als Erfindung in aufnahmebereite Geschwister, um der Fehnsehschädigung, die weltweit bei allen Kindern gleich ist, gegenzusteuern. Doch es wird noch geraume Zeit vergehen, bis die Erkenntnis überall gewonnen wurde, daß das Licht des Fernsehens sich sehr schädlich auswirkt, doch nicht nur das Fernsehen, sondern der Inhalt vieler Sendungen. Hier kämpft das Licht gegen die Dunkelheit. Da die Erde der Bereich der Dunkelheit ist, ja noch darf sie sie als ihr Eigentum betrachten, versucht diese mit aller Gewalt - und sei es über Programmdirektoren, in deren Händen die Entscheidung über Fernsehsendungen liegen - auf die kindlichen Seelen durch gewalttätige Sendungen Einfluß zu nehmen. In der jetzigen Zeit inkarnieren sich unendlich viele Lichtkinder und diese Lichtkinder sollen von Anfang an durch die Dunkelheit verdeckt werden.

Diese Erfindung wird Einzug halten in euren Heimen in euren Schulen und wird ausgleichend wirken. Euer Gebet wirkt auf die Verantwortlichen, die die Sendungen beschließen, ein und sie erkennen, daß Gewaltszenen Gewalt hervorrufen und diese Erde mit Gewalt verschatten. Ihr seid Meine Arbeiter im Weinberg: Betet und wachet mit Mir und nun schließt sich der Kreis zu dem Kreis „Betende Hände“, Betet und wachet mit Mir!

 

Wie ist es dann mit den Computern, sind sie von Vorteil oder zum Nachteil.

In allem bin Ich, in jedem Atom ist Mein Geist, die Energie, in jeglicher Technik bin auch ich, doch wie sie angewandt wird, das liegt im Willen Meiner Kinder, ob zum Guten oder zum Schlechten. Keine Erfindung ist von Grund auf schlecht, sie wird nur dazu gemacht.

 

Vater, wie ist es mit dem geistigen Schutz um ein Fernsehgerät oder Computer, z. B. mit einer Lichtpyramide?

Das kannst du mit einem einzigen Segensspruch tun. Du kannst auch deine Kinder bewahren, indem du sagst: Herr, Du mit ihnen! Noch mehr wirkst du, wenn du die Sendungen aussuchst.

 

Du weißt, wir haben eine 14jährige Tochter, die läßt nicht mehr über sich bestimmen, und dann kommen die Kleinen zum Fernsehen und schauen sich Sendungen an, die nicht für sie bestimmt sind. Ich versuche die Kleinen abzulenken, doch es gelingt nicht immer.

Versuch, so es Dein freier Wille ist, folgendes: Ziehe deine Tochter in die Verantwortung für die jüngeren Geschwister mit hinein. Sehe sie als Erwachsene. Indem Augenblick, wo du sie nicht mehr als Kind ansprichst und betrachtest wächst sie in die Verantwortung hinein. Aber Du weißt, sie ist im Moment gegen alles. - Warum wohl? Das ist ein Löseprozeß, und du läßt nicht zu, sie soll dein Kind gefälligst bleiben.[Humorvoll, lachend] --- In dem Augenblick, wo die Eltern loslassen, wo sie sich das immer wieder vor Augen führen: Vater, es sind nicht meine Kinder, es sind Deine Kinder. In dem Moment läßt du deine Tochter los, und sie kann sich frei in das Erwachsenwerden hineinentwickeln. Du wirst dann auch anders mit ihr umgehen. Du sprichst von Gotteskind zu Gotteskind und das spürt sie. Ich weiß, es ist nicht einfach, Mutter zu sein, Meine irdische Mutter hatte auch so manche Schwierigkeiten mit mir.

(Frage nicht verstanden) Ihr könnt den Schutz mit dem Mineralreich aufbauen, mit Gebet, mit Segen, es gibt mehrere Möglichkeiten. Was Ich segne ist gut! Wenn ihr also in Meinem Namen das Störfeld segnet, ist es entstört. Ist es mit den Nahrungsmitteln auch so? Mit allem! Auch wenn das Kochen einmal schnell geht? Alles was durch mich gesegnet ist, ist durch Meinen Segen gereinigt und gereicht euch zum Heile. Bin Ich nicht die stärkste Kraft!

Ja, Amen, Amen, danke für die Belehrung!

 

Geliebter Bruder und Freund, ich spüre z. Z., daß sich in meinem Inneren ziemlich viel wandelt und ich habe auch keine Fragen, weil ich weiß, daß es der richtige Weg ist. So will ich Dir danken, weil ich Deine Kraft immer stärker in mir spüre, und ich merke, daß sich die Dinge wie von selbst ergeben. Ein Impuls in mir bat mich jedoch jetzt zu sprechen, vielleicht gibt es noch etwas, was Du mir sagen kannst.

Mein geliebtes Kind, Mein Geist weht mächtig in Dir und hat Dich auch schon in die Verantwortung gerufen, du sagst freudig ja und bist im Wirken. Doch weshalb du den Impuls hattest, will ich dir jetzt sagen: Siehe, Du bist jetzt voller Freude, denn jetzt ist Mein Schutz über Dir, sollte aber einmal für Dich die Ölbergnacht kommen, dann ist die Verzweiflung viel tiefer als bei einem Kind, das Mir noch nicht so nahe ist. Denke daran, daß vor dem Jubel die Anklage kommt, der Angriff, die Geißelung, der Weg über den Hügel. Du bist noch jung, Deine Seele ist mächtig und stark, und Ich will viel über Dich auf dieser Erde erfüllen. Ich durch dich! Wenn die Seele mächtig und stark ist, ist der Weg, den der Mensch geht, nicht immer einfach, doch vertraust du Mir auch in Dunkelheit, im Nebel, bist du gerade dann bei Mir, dann besiegst du die, die sich an dir messen wollen und auch dürfen, denn das ist Gesetz auf dieser Erde. Die Finsternis darf sich an dir messen. Bleibst du demütig und unerschütterlich im Glauben an Mich, dann strömt dir geistige Kraft im Übermaß zu und du siegst.

 

Christus ich danke Dir, ich will keinen Schritt in meinem Leben machen, ohne daß ich spür, daß du an Meiner Seite bist, das will ich lernen, das will ich tun.

 

Ich bin nicht nur an deiner Seite, sondern in dir, unwiderruflich. Du fühlst Mich in Dir als die Liebekraft, doch kann es eine Zeit der Prüfung geben, in der du Mich nicht spürst, wie jener Bruder es erlebt hat, Ich bin dir dann trotzdem nahe, nur muß geschehen, was geschehen soll, verstehst du Mich? Ja, ich verstehe Dich. Du sollst aber jetzt nicht ängstlich sein, mein Liebes! Geh mit Mir weiter! Zu der Zeit, zu der es nötig ist, werden dann Meine heutigen Worte in Dir wirken. Jetzt bist du im Licht, jetzt bist du in der Freude, bleibe in der Freude im seligen Wirken für Mich.

 

Mein Jesus Christus, ich spüre ganz stark diese Angriffe aus der Dunkelheit, von der Finsternis und ich spüre, wie meine Kraft immer schwächer wird, ich möchte Dir auch nahe sein, aber es gelingt mir nicht, ich spüre nur meine Ohnmacht und Meine Verzweiflung.

Meine geliebte Seelenbraut, gerade jetzt bin Ich Dir besonders nah, denn das ist die Ölbergnacht, das ist der Kreuzweg. Ich habe Dir vor einiger Zeit gesagt, du bist Mein Werkzeug, diese Kraft will Dich wieder erfassen, dort wo du wohnst, steht ein Lichtkreuz, von Mir aufgerichtet. Dieses Kreuz bedeutet für Dich: Herr nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe. Dein Herz leidet, es ist der Schmerz, das Leid der Seele, das über den Menschen ausfließt. Das Jubilate ist nicht mehr fern, Meine Seelenbraut.

Dir, wie Deiner Freundin sage Ich: Eure Zeit ist noch nicht gekommen, ihr habt noch eine Menge hier unten zu tun. Denke also nicht falsch, geliebte Freundin und auch das Werkzeug hier. Es ist leichter, sich von der Erde wegzustehlen, als zu sagen: Herr, Dein Wille geschehe! Auch in all der Verzweiflung geschieht Mein Wille, es geschieht, damit du frei bist, frei Mir zu dienen. Es ist nur mehr ein winziger Schritt zum Jubilate. Glaube daran! Zweifle nicht länger!

 

Geliebter Vater, wir danken Dir!--- (Gebet)

Amen.

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Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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