Liebe-Licht-Kreis Nürnberg
27. Juni 1998

Mystisches Gemeinschaftstreffen am letzten Samstag im Monat um 14.00 Uhr
Ort: Bonhoefferstraße 19, 90473 Nürnberg
Gäste sind herzlich willkommen zur Schulung im Inneren WORT und zur Entwicklung der Heilgabe (kostenlos).

Meditation

O liebster Jesus, Du rufst uns jetzt zu Dir, und wir folgen vertrauensvoll dem Zug Deines Geistes.

Es ist am frühen Morgen, die Sonne ist noch nicht aufgegangen, doch Jesus ruft uns, und wir machen uns auf den Weg und betreten einen noch dunklen Wald. Die Stimme in unserem Herzen zeigt uns den Weg, den wir finden müssen. Wir gehen durch den Wald bis wir an eine Lichtung gelangen. Diese Lichtung ist umgeben von lichten Birken und Lärchen. Um diese Bäume herum stehen die höheren Buchen und dahinter ragen hohe alte Tannen in den Himmel. Es ist eine Kathedrale im Wald.

Wir sehen viele geistige Wesen, durchscheinend und wunderschön, wie sie umhergehen und sich einen Platz suchen. Auch wir suchen uns in dieser Kathedrale einen Platz, wo wir uns niederlassen. An unser Ohr tönt wunderbarer Vogelgesang. Alle Vögel des Waldes sind gekommen und haben sich in den Bäumen um uns geschart. Sie singen das hohe Lied des Dankes an den Schöpfer. Sie loben und preisen Ihn, so wie sie es jeden Morgen tun. In den Wellen des Vogelgesangs können wir unsere Herzen öffnen und alles loslassen, was wir vielleicht noch mitgebracht haben, wir werden frei.

Immer feinere Töne klingen an unser Ohr. Da ist ein Hummelschwarm, er summt seine eigene Melodie. Die Vögel und Insekten haben alle anderen Tiere herbeigelockt. Alle Tiere, die im Wald wohnen sind da, die Eichhörnchen, eine Fuchsfamilie kommt, das Rotwild trabt an, ja sogar die Wildschweine sind da. Wir hören die Krähen wie sie anfliegen, laut schreiend: „Wir möchten auch dabei sein, wenn der Herr kommt.“

Dann tritt eine erwartungsvolle Stille ein und alle unsere inneren Sinne richten sich auf den Mittelpunkt der Lichtung. Dort entsteht ein Licht mit einer sanften Kraft am Anfang, um uns nicht zu erschrecken, es wird immer wunderbarer, immer glänzender immer stärker bis wir unseren Herrn Jesus erkennen. Er ist zu uns gekommen, weil Er uns gerufen hat und möchte in der aufgehenden Sonne mit uns das Leben, die Schöpfung feiern. Wir spüren wie Er jeden einzelnen segnet, wir fühlen, daß er jeden einzelnen anspricht und jeder hört in sich, was Jesus zu ihm sagt.

Wir sind wie sprachlos, überwältigt von diesem wunderbaren Glanz, der nicht kalt glänzt, sondern eine Wärme in die Seelen ausströmt, die Liebewärme legt sich um uns und ermuntert uns, voller Mut diesen Weg weiterzugehen. Dann spricht Er in unsren Herzen, aber wir hören es ganz laut tönen: „Ihr Seelen von der Erde, die Ich euch gerufen habe, feiert mit Mir das Wunder des Lebens, das nie aufhören wird, das immer Schöpfung bleibt. Und ihr wißt, daß ihr Mitschöpfer seid, mit euren Gedanken, mit eurem Tun, mit allem was ihr seid. Mitschöpfer heißt Verantwortung haben. Ich möchte euch ganz ernst sagen, wie groß eure Verantwortung ist und Ich möchte euch stärken sie anzunehmen und darüber nachzudenken. Meine lieben Kinder, es ist nicht nur das, Ich möchte euch auch ans Herz legen, daß jede Stunde eures Lebens auf der Erde soviel wiegt wie tausend Jahre im Jenseits. Nutzt die Zeit, nutzt jede Minute, jede Sekunde, vertändelt nichts davon. Es ist doch ein Geschenk an euch, und ihr habt dieses Geschenk angenommen. Es ist sehr wichtig, daß ihr euch das jeden Tag in Erinnerung ruft, damit ihr ganz dicht zu Mir findet und Tag für Tag ein Stückchen weiterkommt. O Meine Kinder, Ich liebe euch so sehr, daß Ich nichts sehnlicher wünsche, als daß ihr an Meinem Rocksaum geht, nicht an irgendeinem in der Welt, daß ihr Mich sucht, daß ihr Meine Liebe spürt.“

Mit diesen Worten erklingt ein wundersamer Gesang aller Engel rundherum: „Lobpreiset den Herrn!“ Dies ist nicht mit Worten wiederzugeben, sondern die Schwingung des Gesanges erfüllt uns so sehr, daß auch wir nur Dank sind: „Lobet, danket und preiset den Herrn!“ Wir sehen das Antlitz Jesu, wir spüren wie Er umhergeht, Seine Hände auf unseren Scheitel legt, wie Er uns Mut und Kraft gibt und unsere Schwingung immer mehr anhebt. Wir verneigen uns in tiefster Demut, sinken auf unsere Knie und sind eins mit Seiner Liebe, eins mit Seinem Geiste. Wir alle stimmen dann ein feierliches Halleluja an, die große Lichtwolke erhebt sich, schwebt über uns und ist fort. Es war die Gnade unseres Vaters, die uns stärken möchte und hin und wieder uns zu sich ruft.

Leise fangen die Vögel wieder an zu singen, inzwischen sind die Sonnenstrahlen durch die Bäume gefallen, es ist immer noch eine wunderbare frische Luft, vom Tau benetzt sind die Gräser und all die Tiere begleiten uns auf dem Heimweg. Sie sind froh, daß wir gekommen sind, sie freuen sich, daß sie dem Herrn Jesus und uns ein Lied singen konnten. Sie wandern mit uns durch den heller werdenden Wald zurück in die Stadt. Sie verabschieden sich von uns und auch wir schicken ihnen einen lieben Gedanken hinterher. Unsere Seelen schlüpfen wieder in den Körper, sitzen hier im Raum und wir fühlen uns geliebt.

 

Meine lieben Freunde, dies war ein Beispiel, das Ich, Jesus Christus, euch als eine Morgenmeditation gegeben habe. Seht, wenn ihr des Morgens erwacht und euch sogleich mit Mir verbindet, so kann Ich eure Seele an die verschiedensten Plätze gemeinsam mit vielen eurer Geschwistern führen, und ihr begrüßt lobpreisend den neuen Morgen. Euer Kreis wird immer größer werden und die Kraft eurer Gebete nimmt an Intensität und Stärke zu. Und das, was drohend über diesem Planeten Erde steht, wird durch die Kraft eurer Gebete erheblich abgemildert.

Meine Freunde, ihr seid Meine Schafe und ihr erkennt Meine Stimme, doch draußen an den Gehegen warten die Wölfe im Schafspelz, um in Meine Herde einbrechen zu können. Ihr erkennt sie nicht, denn ihre Worte sind sanft, von Liebe durchdrungen, ja in einer geschliffenen Sprache umgarnen sie eure Herzen. Es fehlt nur eines, die Wärme Meines Geistes. Für diese Zeit der weltweiten Versuchung, durch den, der wider Mich ist, bereite Ich euch jetzt vor. Geht in euer Inneres, höret immer wieder Meine Stimme, die euch ruft und ihr werdet auf das Falsch der geschliffenen Worte nicht hereinfallen, ihr werdet auch auf Wundertaten nicht hereinfallen. Geht nicht hin, wenn man euch berichtet, daß Tausende und Abertausende gesund geworden sind, daß Zeichen am Himmel und auf Erden zu sehen sind, gehet nicht hin, sondern wandert in euer Herz hinein und fragt Mich in euch: „Herr, bist Du es, Der dort wirkt?“ Und Ich lege euch die rechte Antwort ins Herz.

Mein Kommen über den Wolken ist für alle Meine Kinder eindeutig. Es gibt dann keinen Zweifel, ob Ich es bin oder nicht. Auch die, die wider Mich sind, wissen, daß Ich es bin, Der Herr von Ewigkeit zu Ewigkeit, der die Seinen ruft und heimholt.

In der Zeit der Prüfung wird es viele kleine Oasen der Liebe geben, so wie hier und auch an anderen Orten, doch eure Treffen werden in aller Heimlichkeit stattfinden müssen, denn man wird euch angreifen, euch verhöhnen, euch verspotten, ja noch mehr. Es wird sein wie zu den Anfängen der Christenheit. Doch dann wißt ihr auch, daß Mein Kommen vor der Tür steht, und ihr schaut all dem Geschehen tapfer ins Angesicht, wissend um die große Freude in eurem Herzen: Ich bin euch nah. Noch eine kleine Weile und Ich hole euch heim auf die neue Erde, wo die Quellen frisch und klar, wie im Psalm 23 besungen. Es gibt dann weder Schmerz, noch Tränen, kein Leid und keine Not. Doch jetzt gürtet euch mit dem Schwert des Ernstes. Der göttliche Wille steht euch zur Seite im Willensträger Michael, sowie euch auch die Liebe begleitet durch meinen Cherub Raphael. Ihr seid behütet und beschützt. Wie eine Henne schützend ihre Küchlein umfängt, so ist der Himmel um euch. Wer Mich in tiefster Liebe in seinem Herzen trägt, den lasse Ich Mir nicht entreißen.

Macht euch auf den Weg in euer eigenes Herz, da und dort möget ihr Werkzeugen lauschen, aber höret auf die Quelle, die in euch sprudelt! Denn so wie Ich durch das Werkzeug hier spreche, rede Ich auch zu jedem einzelnen in euch. Glaubt daran! Meine Stimme ist leise und sanft und niemals fordernd, und ihr hört sie auch nur, wenn ihr die Stille um euch pflegt. Jedes Wort, das zuviel gesprochen ist, nimmt euch Kraft von eurer Tagesenergie. Schweigt und lenkt all eure Energien in euer Inneres hinein als Liebeopfer an Mich, und Ich reinige die Quelle in euch, schaffe alles beiseite, was euch noch hindert, Mich in euch zu empfangen.

Wenn ihr dann das erste Raunen Meines Wortes vernehmt, so fürchtet euch nicht, daß andere zu dieser Herzensquelle Zutritt haben. Die Herzensquelle ist von mir geschützt. Nur wenn ihr das Wort für andere gebt, sind Voraussetzungen zu erfüllen, die verhindern, daß andere Wesen sich eurer bemächtigen. Eine Voraussetzung ist die tiefste Demut, eine weitere das Nichts-mehr-Wünschen, Nichts-mehr-Wollen und dann die Gewißheit, die Ich euch ins Herz lege, daß ihr Werkzeug sein sollt für andere. Diese anderen führe Ich euch dann zu und zwar in dem Maße, in dem ihr Mein Licht empfangen und weitergeben könnt. Zuerst im ganz kleinen Kreis und dann in einem größeren. Doch trachtet zuerst nach dem Himmelreich in euch! Erschließt die Weiten in euch!

Gibt es denn Schöneres als so, wie in der Meditation geschildert, mit mir und der Schöpfung eins zu sein und in dieser Einheit mit Mir durch den Tag zu schreiten? Gleich welche Handlung ihr vollzieht, Ich bin doch allgegenwärtig, immer bei euch, und ihr sollt Meine Stimme so gut kennenlernen, das bedeutet mit anderen Worten, die Schwingung Meines Geistes erfassen, daß kein Wolf von euch unerkannt bleibt. Denn nur an der Schwingung werdet ihr die Wölfe im Schafspelz erkennen, nicht an ihren Worten und nicht an ihren Taten. Erst später, wenn sie von ihren anfänglichen Taten umschwenken und die Christen verfolgen, dann wissen viele, wem sie Gehör geschenkt haben.

Doch zu Beginn geschehen Zeichen und Wunder, wie ihr sie aus der christlichen Mystik kennt. Denn denen, die wider Mich sind, ist die gleiche Macht gegeben, auch sie besitzen Schöpfungskräfte, wie auch ihr. So wird viel Verwirrung unter den Meinen sein, und sie werden nicht mehr wissen, wo ist nun Der zu dem wir streben, wo ist Wahrheit, wo die Dunkelheit. Wohl dem, der Meine heutigen Worte dann in die Tat umgesetzt hat und Meine Stimme in sich vernimmt und Meine Schwingung erkennt.

Nun bedenkt eines: Meine Schwingung kann euch zu Beginn des Wortes nur sanft gegeben werden, denn würde Ich mit Meiner gesamten Intensität in euch einstrahlen, o ihr Meine Geliebten, ihr würdet auf die Knie sinken, ja auf den Boden fallen, vor der Kraft und Macht Meiner Liebe. So ist Meine Umarmung sanft, gerade so, wie ihr es ertragen könnt. Doch je mehr ihr euch Mir zuwendet, desto näher ziehe Ich euch an Mein Herz, desto sicherer lernt ihr die Schwingungen zu unterscheiden.

Aus Meinen Worten sollt ihr jedoch nicht die Gegensätze Licht, Dunkel herausnehmen, sondern auch hier erkennen: Es gibt nur Kinder des einen Vaters! Wenn auch das Licht scheinbar gegen die Dunkelheit antritt, so doch nur, damit die eurer Geschwister, die die Dunkelheit erforschen, erkennen, daß sie alle Tiefen durchschritten haben auch für euch und jetzt umkehren, wieder heimwärts wandern, heim zur ewigen Liebe.

Fürchtet euch nicht, vor dem was kommt. Ich gebe euch nur hin und wieder einen kurzen Einblick in die Zukunft, damit ihr gewarnt seid, doch dann lenke Ich euch wieder in die Gegenwart in das Hier und Jetzt, denn im Hier und Jetzt möget ihr die Einheit mit Mir und dem Himmel anstreben. So wie in der Morgenmeditation geschildert, seht ihr die Welt mit ganz anderen Augen an, viele Dinge fallen euch auf, an denen ihr sonst achtlos vorübergeht. Ihr bemerkt den intensiven Duft der Rosen, ihr seht die zarten Blütenblätter eines Blümchens am Wegesrand, und ihr zählt sie durch und seht, es sind zehn an der Zahl, Anfang und Ende, Gott dem All-Einen zur Ehre, inmitten erkennt ihr die Leuchtkraft der Sonne, sinnend bleibt ihr vor der Großartigkeit und Vielfältigkeit der Schöpfung stehen, und diese Erde ist nur ein Abglanz der vielfältigen Welten, denn auf jeder Ebene übertrifft die Schöpfung um ein Vielfaches an Schönheit die vorhergehende.

Doch euer Blick sei auf die Schönheit eurer Erde gerichtet, denn sie ist jetzt euer Aufgabengebiet. Seht nicht auf die Zerstörung, verschwendet keine Gedanken an die Vergiftung eurer Flüsse, ja eurer täglichen Nahrung, denn mit jedem negativen Gedanken verfestigt ihr diese Vergiftungen, sondern seht in allem noch die Schönheit und geht segnend, wie Ich schon so oft betonte, über die Fluren. Segnet eure Getränke, segnet eure Speisen, und sie sind umgewandelt in Meinen Leib und Mein Blut, die für euch hingegeben und vergossen wurden.

Wenn jetzt die Urlaubszeit beginnt und ihr in ferne Länder reist oder auch in nähere Gebiete, so schaut um euch und segnet. Segnet all eure Mitmenschen, segnet vor allem auch die Naturwesen. Ich sage euch, ihr werdet Wunder über Wunder erleben, wenn ihr z. B. in den Bergen die Geister der Berge grüßt und den Segen des Allvaters ihnen übermittelt. Ja auch die Geister der Lüfte, der Wolken, auch sie formen sich euch zum Dank z. B. zu einem Korb voller Blüten. Wahrlich, die Schöpfung weiß, daß Kinder des Ewigen über dieses Erdenrund schreiten, nur die Kinder wissen es nicht. So sehnt sich die Schöpfung nach dem Segen der Königskinder. Wenn ihr all euer Sehnen in euer Inneres lenkt, so werdet ihr auch den Jubel jener Wesen empfangen, die ihren mühevollen Dienst in Wald, Feld und Flur, in den Bergen, im Feuer, in den Wolken und in den Gewässern vollbringen. Überall sind Geister, die dienen, Geister, die sich die Gotteskindschaft noch nicht errungen haben, die aber euch als Gotteskinder erkennen.

Geht als Königskinder über die Erde, verbunden mit Mir in eurem Inneren, daß Ich mit euch reden kann von Du zu Du und euch aufmerksam machen kann auf all die wunderbaren Schönheiten dieses Planeten, den Mein Fuß betreten hat, den auch Ich als Mensch bewunderte. Wie oft flüchtete Ich in die stille Einsamkeit auf eine Bergeshöhe, in die Wüste oder in einen Olivenhain. Wie oft suchte Ich die Stille der Natur, um mit dem Vater in Mir eins zu sein. Die Arbeit, die Ich als Zimmermann in Meiner Vorbereitungszeit noch zu erledigen hatte, ging Mir dann um so schneller von der Hand, die Hobelspäne flogen wie von selbst, weil Ich vereint mit der Kraft des Vaters in Mir arbeitete.

Ich möchte so gerne mit euch vereint all eure Tätigkeiten vollbringen. Nichts fällt euch dann mehr schwer, ja den ganzen Tag seid ihr dann erfüllt vom Jubel des Himmels. Das ist Leben im Hier und Jetzt, im Augenblick mit Mir. Ich segne euch, jeden einzelnen, der den Weg hierher gefunden hat, es gibt keine Zufälle, alle Meine Schafe führe Ich zu der Quelle, wo sie aufbauend von Meiner Liebe etwas erhalten, doch die eigentliche Quelle ist in euch, in jedem einzelnen. In Meiner Liebe lege Ich Meine Hand auf euer Haupt. Ich gehe von Platz zu Platz und segne jedes einzelne Meiner geliebten Schafe und hülle es in den Mantel Meiner Liebe. Empfindet, Ich schweige....Ich segne aber auch alle Meine Kinder nicht nur auf dieser Erde, sondern auf allen Ebenen, Ich segne alles Leben.

Amen

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Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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Liebe-Licht-Kreis Jesu Christi Offenbarung vom 27. Juni 1998
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