Liebe-Licht-Kreis Jesu Christi

vom 27. Juni 2012 in Siegsdorf

 

Gemeinschaftstreffen in der Liebemystik zu unserem Herrn, Jesus Christus,
nächstes Treffen am Mittwoch, dem 25. Juli 12 um 19.00 Uhr
 Ort: 83313 Siegsdorf.
Information: Telefon 08665 / 928280.

Göttliche Offenbarung aus der Liebe

Meine geliebte kleine Schar, Ich, Jesus Christus, habe euch in dieser Runde zusammen-geführt, weil sich jeder von euch in Seinem Herzen vorgenommen hat, Mir in Meinem Weinberg zu helfen. Auch wenn ihr schon betagt an Jahren seid, so ist dennoch in eurer Seele der Auftrag verankert und Mein Weinberg erstreckt sich nicht nur hier auf Erden, sondern auch in den jenseitigen Bereichen.

Wenn ihr euch des Abends zur Ruhe begebt, in den irdischen Schlaf versinkt, dann sind eure Seelen befreit und gemeinsam mit vielen anderen Boten des Lichts wandert ihr mit Mir über die Sphären, um auch dort zu wirken, um auch dort das Licht der Liebe zu verbreiten. Jetzt ist die Zeit der Liebe-Barmherzigkeit, denn Ich will Meine Kinder heimholen, aus aller irdischen Not befreien. So wirkt ihr mit an dem großen Werk der Heimführung aller Meiner Kinder und vor allem in naher Zukunft an der Umwandlung dieser Erde in eine Neue Erde.

Macht euch darüber keine Gedanken, sondern tragt Freude in euren Herzen, dass die Zeit nahe ist, in der das Leid in der Schöpfung, das Leid der Tiere und das Leid Meiner Menschenkinder vor-über sein wird! Immer stärker spricht die Natur zu euch und mit euch. Ihr geht mit anderen Augen durch die Schöpfung, nämlich mit Meinen Augen. Ihr hört die Schöpfung mit euch reden und es dauert nicht mehr lange, so werdet ihr auch die geistigen Helfer sehen, die überall bei der Umwand-lung mithelfen. Es sind dies die Zwerge, die Elfen, die Feen, ja alle Naturgeister der Erde, der Luft, des Wassers und des Feuers. Ihr werdet mit ihnen gemeinsam zusammenarbeiten.

Zu Beginn hört ihr z. B. ein leises Rascheln zwischen den Zweigen der Bäume, kein Wind-hauch weht, ihr seid erstaunt. Denkt dann an Meine Worte, die Ich heute zu euch spreche und grüßt das Wesen, das den Baum bewohnt und verbindet euch auch mit allen anderen Naturwesen, werdet eins mit ihnen, um mit vereinten Kräften an der Umwandlung zu arbeiten!

Deshalb gab Ich den Impuls, über die vielen kleinen Wunder zu sprechen, die euch auch schon heute in der Natur begegnen, die Wolkenformationen, der Regen, der innehält, bis ihr das schützen-de Haus erreicht habt, und vieles mehr. Ich richte nach wie vor Meine innige Bitte an euch: ?Redet weiterhin mit Mir und achtet auf die Gedanken, die euch von Mir zuströmen!?

Wenn ihr in der Zwiesprache mit Mir seid, dann seid ihr absolut geschützt. Zwischen Vater und Kind ist eine Schutzmauer aus Licht gelegt, sie besteht aus eurer Liebe zu Mir und Meiner Liebe zu euch. Diese Schutzmauer kann nichts und niemand durchbrechen. Allenfalls eure eigenen Gedanken können euch da und dort noch einen kleinen Streich spielen. Wenn aber dann das Wort nicht mehr weiterfließt, sondern der Fluss unterbrochen ist, dann wisst ihr, dass die Gedanken jetzt nicht von Mir kamen, sondern eure waren.

Deshalb ist der Vorschlag, Tagebuch zu führen, sehr nützlich, denn wenn ihr bei der schriftli-chen Zwiesprache seid und plötzlich das Wort innehält, dann könnt ihr zurückfragen: ?Vater, haben jetzt Meine Gedanken dazwischen gefunkt??, und dann geht langsam die letzten Sätze zurück und ihr werdet genau wissen, welch niedergeschriebener Gedanke nicht von Mir war. Bemerkt Mein Lächeln!

Auf diese Art und Weise führe Ich euch zur innigen, tiefen Zwiesprache, und es kommt die Zeit, in der ihr nicht mehr anders könnt als in der Zwiesprache mit Mir durch eure gesamten Tage zu gehen. Daraus erwächst euch dann so viel Kraft, Meine Geliebten, dass ihr mehr vollbringen werdet, als Ich einst auf Erden vollbracht habe. Noch einmal betone Ich: In der Zwiesprache seid ihr absolut geschützt.

Da ihr aber auch das Thema angesprochen habt mit der Frage: Wie verhält es sich jedoch, wenn ein Werkzeug das Wort für Geschwister aufnimmt?, will Ich euch auch darüber aufklären. Zu Beginn ist das Werkzeug geschützt. Aber dann kommt die Zeit, in der Ich und Meine Engel zurücktreten müssen. Meine Engel verschränken die Arme vor der Brust und Ich schaue liebevoll auf Mein Kind, doch schützen darf Ich es nicht, denn hier auf Erden ist noch das Reich der Dunkelheit und sie fordert ihr Recht.

Sie kennen die Schwachpunkte des Werkzeugs, das in Meinen Dienst getreten ist, und genau an diesen Schwachpunkten greifen sie mit Macht, Kraft und Gewalt an. Ruft das Werkzeug dann um Hilfe und flüchtet sich an Mein Herz und sagt: ?Herr, ich weiß, dass ich jetzt in der Prüfung stehe, hilf mir jetzt durch diese Prüfung hindurch, und ich segne auch jene, die mir meine Schwächen aufgezeigt haben, denn es sind meine Brüder und Schwestern, die ich – so wie ich es in den Himmeln versprach – mit heimbringen will. Dann ist die Prüfung bestanden, das Werkzeug hat einen Lichtfunken seinen Brüdern und Schwestern, die noch durch die Dunkelheit wandern, in die Seele gesenkt, und letztlich wird ihnen dieser kleine Lichtfunke, zum ersten Schritt auf Mich zu, helfen.

Doch noch eines möchte Ich euch besonders ans Herz legen. Ein Werkzeug Gottes verwirklicht tiefste Demut in seinem Leben. Es stellt sich nicht über andere, auch nicht über Geschwister, die noch mit der Dunkelheit ringen. Sie wissen, dass es Gnade ist, die ihnen aus Meinem Herzen unablässig zuströmt, damit sie ihren Auftrag erfüllen können. Sie neigen sich vor jedem Bruder, vor jeder Schwester und sind bereit, jederzeit von allen Kritik anzunehmen und diese zu überdenken, ja zu Mir zu kommen und Mich zu bitten, ihnen zu helfen, dass sie auf dem schmalen Pfad – so schmal wie auf des Messers Schneide – nicht abrutschen. Der Fall geschah aus Hochmut. Durch ein Werkzeug, das nicht absolut demütig ist, kann Ich nicht mehr sprechen und andere Mächte inspirieren es.

Das ist der Unterschied zwischen der Zwiesprache und dem Werkzeug sein. Nach mehreren Prüfungen, die das Werkzeug erfolgreich bestanden hat, ist es so von der Liebe zu seinen Brüdern und Schwestern in der Dunkelheit durchdrungen, dass jene dieses Licht der Liebe fürchten und von ihrem Recht, das Werkzeug zu prüfen, nicht mehr Gebrauch machen wollen. Wenn und solange das Werkzeug nicht in anderer Weise – wie schon geschildert – im Eigenwillen handelt, seinen Willen durchsetzt und Mein mahnendes Wort nicht hören will, dann gilt euer Sprichwort: ?Wer nicht hören will, muss fühlen!?

Es gibt immer wieder Möglichkeiten Werkzeuge anzugreifen, z. B. auch an der Gesundheit. Denkt über euch nach, denn jeder unter euch hat seine eigenen Schwächen! Doch wenn ihr untereinander Hand in Hand wandert, geistig Schulter an Schulter durch die Dunkelheit dieser Erde schreitet, gemeinsam mit allen Lichtboten auf Erden in der Einheit wirkt und euch dessen bewusst seid, so kann diese starke Kraft nicht durchbrochen werden. Es ist also auch hier wieder das geistige Bewusstsein, dass jeder unter euch schulen sollte, dass ihr nicht allein wandert, sondern euch ge-genseitig beisteht. So seid ihr in der Einheit des Lichtes der Liebe und seid unangreifbar.

Ich sehe in euren Herzen, wie groß eure Liebe zu Mir ist und Meine Freude ist mit jedem Einzelnen von euch, weil ihr euch täglich bemüht, Licht auf Erden zu sein. Deshalb nenne Ich euch auch Meine Freunde. Und wahrlich, Ich bin der Freund an eurer Seite und wandere mit euch über das Erdenrund und möchte, mit euch aufs Innigste verbunden, vom frühen Morgen bis zum Abend, bis ihr euch schlafen legt, den Tag durchschreiten.

Ich kann euch bei allem helfen und will es auch. Ein Beispiel: Ihr wollt ein Bild aufhängen, zum zweiten, ja zum dritten Mal fällt euch der Nagel aus der Hand. Sagt einfach: ?Vater oder Jesus mit Dir!, und Ich sage euch, der Nagel ist schneller in der Wand, als ihr mit dem Hammer zuschlagen könnt. Versteht Meinen Humor!

Selbst bei den kleinsten Kleinigkeiten helfe Ich euch, denn Ich will euch ganz nahe sein, das ist Mein innigster Wunsch und deshalb sage Ich euch immer wieder: ?Schaut nicht nur auf die großen Dinge, die ihr gemeinsam mit Mir auf Erden erfüllen wollt, sondern achtet auf die vielen kleinen Dinge in eurem Alltag, die Ich euch erleichtern kann, damit ihr frei seid für die großen Aufgaben. Es gibt so vieles, was tagsüber nicht so läuft, wie ihr euch dies vorstellt, auch da werden euch viele kleine und große Hindernisse von jenen in den Weg gelegt, die euch daran hindern möchten, für das große weltumspannende Werk der Heimführung aller Meiner Kinder und der Um-wandlung der Erde mitzuhelfen.

Ihr sucht einen Gegenstand – Suche ist Schlamperei – und ihr sagt: ?Herr, ich kann nicht zu Dir kommen, weil ich den Gegenstand nicht dorthin gelegt habe, wo er hingehört, Du kannst doch nicht auch für meine Schlamperei zu Hilfe gerufen werden.? Ich aber sage euch: ?Bittet Mich dennoch um Hilfe, denn die Erkenntnis habt ihr gewonnen, also zeige Ich euch jetzt im Bild, wo der Gegenstand liegt, und ihr lächelt und findet die Schlüssel, die Brille, den Kugelschreiber, die Schere oder was auch immer.

Meine Freunde, so könnte das Leben mit Mir sein. Aber auch im Beruf stehe Ich euch bei, ob es in einem Gespräch mit den Kollegen oder Kolleginnen ist, bei eurer Arbeit selbst oder was euch auch immer bei eurer Tätigkeit bewegt und eure Gedanken unruhig werden lässt, Ich bin bei euch. Ein Ruf: ?Jesus mit Dir!?, und Meine Liebe strahlt wie eine Sonne an eurem Arbeitsplatz auch in die Herzen eurer Mitarbeiter. Voller Freude stellt ihr fest, dass sich nicht nur das Arbeitsklima zum Besten gewendet hat, sondern dass euch auch die Arbeit viel leichter von der Hand geht und ihr wiederum freier werdet, um z. B. Gedanken der Liebe, des Friedens, des Segens und des Heils als Licht hinauszusenden und auf diese Weise als Meine Lichtboten zu wirken.

So lege Ich euch heute besonders ans Herz: ?Lasst uns bis wir uns hier wiedersehen, zu dieser innigen Verbindung finden, noch inniger als bisher, Meine Freunde! Ich weiß, die Welt verlangt immer wieder ihren Tribut, und es ist nicht einfach, weil auch hier von der Dunkelheit versucht wird, dass ihr nicht mit Mir zu dieser innigeren Verbindung gelangt.

Vergesst nicht eure Geschwister, die noch im Dunklen wandeln, zu segnen, segnet sie immer wieder und die Dunkelheit weicht zurück, sie muss zurückweichen, und gleichzeitig senkt ihr in ihr Inneres Strahlen des Lichtes, die sie letztlich auf den Heimweg führen! Ich lege Meinen Arm um eure Schultern, und Wir wandern so miteinander verbunden durch die kommenden Tage, und des Nachts sind Wir in der Einheit verbunden und wandern über alle Sphären, um das Licht der Liebe-Barmherzigkeit in das Reich der Seelen zu tragen.

Wir wandern aber auch unerkannt in die Länder der Erde und sind als Geistwesen vor Ort. Ihr könnt euch das nicht vorstellen, doch so ist es. Wir wandern durch die schlimmsten Krisengebiete, Ich nenne euch jetzt nur ein Land: Syrien. Ihr seid mit Mir gemeinsam Licht in der Dunkelheit und auch dort ist der Sieg des Lichtes nicht aufzuhalten. Das Licht siegt letztlich auf der ganzen Erde.

So segne Ich jeden Einzelnen von euch, umarme euch und zeichne auf eure Stirn das Kreuz der Liebe im senkrechten Balken und der Barmherzigkeit im waagrechten Balken. Das Kreuz, das ihr in den Himmeln als das Zeichen der Liebe-Barmherzigkeit erhieltet, aus welcher ihr zur Erde gegangen seid, leuchtet jetzt noch stärker und durchstrahlt alles um euch herum. Ich gehe mit jedem Einzelnen als euer Freund an euren irdischen Bestimmungsort.

Amen.

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Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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