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17. Dezember 2005

Nürnberg

Weihnachtsfeier - Kinder in bitterster Armut
Weihnachtsfeier - Kinder in bitterster Armut

Liebe-Licht-Kreis am 17. Dez. 2005
Weihnachtsfeier

 

Meditation: Liebe Geschwister, laßt uns in Gedanken gemeinsam über das Land wandern, hin zu dem Stall! Wir weihen unseren Weg dem Jesuskind. Der Stern führt uns. Er leuchtet hell und intensiv.

Wir sehen vor uns den einfachen Stall. Maria steht nahe der Krippe, neben ihr Josef in der Hand eine Laterne. Wir kommen näher und knien am Eingang nieder. Es ist dunkel in der Herberge. Nur schemenhaft erkennen wir die Tiere. Vom Kindlein geht ein helles Licht aus, es strahlt von innen her. Was wollen wir dem Kinde schenken? Wir bringen Ihm unsere Liebe dar.

Wir spüren hinter uns eine unermeßliche Kraft und wagen nicht uns umzudrehen. Es ist Raphael, Er ist mit seinen Heerscharen gekommen, um das Kindlein anzubeten.

Wir sehen, wie einfache Hirten mit ihren Schafen herbeikommen, und auch sie knien nieder und beten in tiefer Andacht das göttliche Kind an.

Nun breitet Raphael seine Arme aus und segnet uns. Wir empfangen seine Kraft, diese stärkt uns, den Auftrag auf Erden zu erfüllen, ja zu sagen auch zu allem Schweren im Leben, und es willig anzunehmen.

Das Licht des Jesuskindes verstärkt sich noch mehr und verbindet sich mit dem Licht des Engels Raphael und seinen himmlischen Heerscharen. Ein Jubel durchbraust die Himmel, und wir stimmen ein in den Lobgesang.

Herr, wir bereiten mit unserem Liebe-Licht die Wege auf dieser Erde vor auf Dein Kommen von Ewigkeit.

Symbolisch hält jetzt jeder von uns das Jesuskind auf den Armen und wiegt es liebevollst. In uns ist Bethlehem, in uns ist die Krippe, dort knien wir vorm Ihm, dem unsere ganze Liebe gilt.

 

Offenbarung durch die Liebe

Ich, Raphael, der Träger der göttlichen Liebe, bin mit meinen himmlischen Heerscharen mitten unter euch.

Der Tag der Liebe neigt sich, und noch ehe der himmlisch hehre Glockenschlag zur Nacht ertönt, sind alle Kinder des Vaters wieder heimgekehrt. Ihr habt euch für das jetzige Leben vorgenommen, an diesem Tag der Liebe, vereint mit den himmlischen Heerscharen, die Wir um euch sind, zu wirken und durch die Arbeit im Weinberg des Herrn mitzuhelfen, daß alle Geschwister in die ausgebreiteten Arme unseres ewig heiligen Vaters zurückkehren.

Als der Engel der Liebe senke ich in eure Herzen als Weihnachtsgabe einen Strahl aus unserer Liebe. Dieser Strahl wird in euch, Meine Brüder und Schwestern, eure innewohnende Liebe verstärken und euch helfen, euren Auftrag in dieser schwierigen Zeit zu erfüllen.

Wir Engel der Liebe schützen alle Kreise, die sich in der Liebe zusammenfinden, ganz gleich in welcher Religion. Euch alle umschließt ein Band aus dem Himmel, das Band der Liebe. Aus der Liebe sind Wir geschaffen, sind Wir geboren. Für die Liebe geht ihr über die Erde und Wir begleiten euch. Die Liebe siegt und der Sieg ist nicht mehr fern.

Je mehr ihr euch einschwingt in die inwendig in euch wohnende Liebe, desto mehr ergreift sie von euch Besitz, euer Mensch tritt zurück, und der Sohn, die Tochter aus der Ewigkeit reicht uns die Hand. Gemeinsam verneigen Wir uns vor unserem über alles geliebten Vater Ur, dem Wir dann, vereint mit euch, in höchster Seligkeit dienen, bis das letzte Kind heimgekehrt ins Vaterhaus.

So empfindet jetzt nicht mehr die Enge eures Raumes, denn Raum ist nur eine Illusion. Für uns ist Materie Licht, und ihr alle seid eingetaucht in dieses Licht.

In diesem hehren Strahlen seid ihr nun vorbereitet, Ihn, den All-Einen, vor dem Wir uns in tiefster Demut und Anbetung neigen, im Wort zu empfangen. Ich, Raphael, trete zurück.

 

Ich, Vater Ur, Bin mitten unter euch in all Meiner Macht und Herrlichkeit, die ihr noch nicht sehen, aber auch noch nicht empfinden könnt, doch Meine Liebe, in der Ich Meine Arme ausbreite und euch alle umfange, die kann jetzt jeder von euch spüren.

Ein Schweigen ist um euch, so wie ein Schweigen in der Schöpfung war, als Ich Mich eingebar und als Knabe den ersten Schrei von Mir gab. Durch alle himmlischen Heerscharen ging ein Raunen: „Es ist geschehen, Gott ist ein Erdenkind!“

Euch alle, ob schon damals im Menschenkleid oder im Seelengewand, vielleicht aber auch als Engel im ewigen Reich, erfaßte diese heilig hehre Stille, in der Mein Schrei die Erde erschütterte. Meine Kinder der Dunkelheit konnten und wollten es nicht fassen. Unser Vater hier auf Erden? Obwohl durch die Propheten vorausgesagt, haben Meine Kinder dies nie geglaubt. Sie haben vergessen, wie groß Meine Liebe ist. Sie konnten sich nicht vorstellen, daß Ich in dieser Liebe Meinen Gefallenen nachgehe bis in die tiefste Dunkelheit hinein.

Der Stall zu Bethlehem, eine Herberge für Mich? Auch das konnten Meine Kinder nicht fassen. Und auch heute fassen sie Meine Liebe noch immer nicht, sie bäumen sich auf gegen die Liebe. Der Haß war noch nie so groß wie in dieser Zeit, in der ihr jetzt über die Erde geht. Doch gleichzeitig ist auch die Liebe unter den Meinen noch nie so groß gewesen wie in dieser Zeit. Wahrlich, es stehen sich Licht und Dunkelheit gegenüber.

Das Licht leuchtet in der Dunkelheit. Als Ich in diese kam, hat sie Mich nicht erkennen wollen, doch jetzt leuchtet das Licht durch euch alle. Ich meine jetzt nicht nur euch, Meine geliebten Kinder hier im Kreis, sondern Ich meine alle Meine Kinder, die jetzt auf der ganzen Erde als Lichtboten wirken, um die Liebe hinauszustrahlen, um in Liebe all die zu umfangen, nach denen Ich Mich so sehr sehne.

Da Ich das Leben Bin, das gleich der Liebe ist, ist Bethlehem überall auf der Erde. Wie viele Kinder haben nicht einmal Heu und Stroh als Liegestatt, sie schlafen auf Kartonagen, ja manche auf dem nackten Boden. Sie ernähren sich von dem, was andere wegwerfen, oder hungern, daß es die Steine am Wegesrand erbarmt.

Denn alles ist miteinander verbunden. So teilt sich das Leid Meiner Menschkinder der Schöpfung mit, aber auch umgekehrt, das Leid der Schöpfung teilt sich euch mit. Es gibt keine Trennung, denn Leben ist Liebe, und alles ist von Meiner Energie durchstrahlt.

Meine Söhne und Töchter, zu diesem Weihnachtsfest möchte Ich eure Augen schärfen für das Leid der Kinder auf dieser Welt. Ihr könnt nicht überall helfen, dazu reichen eure Mittel nicht aus, aber eines könnt ihr tun, nämlich all die Kleinen in Liebe symbolisch an euer Herz nehmen, indem ihr für sie betet, ihnen Licht und Segen sendet und ihnen damit Kraft schenkt, ihren selbstgewählten Weg, der oftmals nur ganz kurz ist, auf Erden gut zu vollenden. Denn eine große Heimkehrwelle hat Meine Kinder erfaßt.

Auf der anderen Seite streben viele der Erde zu, selbst aus den reinsten Himmeln, um sich als Kinder einzugebären. Die aus den Himmeln sind die künftigen Lichtboten. Die aus den Seelenreichen sind diejenigen, die teilweise nur noch wenige Schritte brauchen, um in die ewige Seligkeit heimzukehren.

Der Weg auf Erden ist für Meine Kinder immer schwer, doch durch eure Liebe schenkt ihr ihnen Kraft, diesen zu durchschreiten bis zu ihrem: „Es ist vollbracht!“

Sehet Bethlehem überall dort, wo Kinder leiden an Hunger, an Krankheiten wie Aids und anderen Infektionskrankheiten, denen sie dann letztlich erliegen und ihr Leben beenden. Ihr wißt von euch selbst, wie schwer es ist, Schmerzen zu haben; kaum einer unter euch hat kein Verständnis für das Weh dieser Kleinen. Wenn ihr auch in eurem Land nicht Hunger leiden müßt, so gibt es dennoch auch hier viele Kinder, die bittere Armut erfahren.

So rufe Ich euch, Meine Lichtboten, weltweit zum Gebet auf für die Kinder dieser Erde. Was Gebet bedeutet, habe Ich euch immer wieder erklärt: Kein Bitten und kein Betteln, sondern eure Gedanken der Liebe, des Segnens, der Heilung, aber auch des Friedens, kurzum, damit es Licht werde in den Herzen Meiner Kleinen.

Sprach Ich nicht, als Ich als Jesus über die Erde ging: „Lasset die Kinder zu Mir kommen und wehret es ihnen nicht, denn ihrer ist das Himmelreich“? Daran denkt! Die Kinder sind noch offen für die Aufnahme all eurer lichtvollen Gedanken. Während das Herz Meiner erwachsenen Kinder verschlossen und hart ist, und euer Segen sie nur kaum oder nur wenig berühren kann, empfangen Meine Kleinen mit offenem, weitem Herzen alles Licht, das ihr aussendet. Und die traurigen Augen zeigen plötzlich einen Schimmer von himmlischer Freude. Mütter, die ihre hungernden Kinder in den Armen halten, sehen das Licht in ihren Kleinen, und auch sie sind ein wenig getröstet.

An Millionen Orten ist Bethlehem. Seid Meine Beter für den Frieden, für die Liebe, für den Segen und sendet Heilung zu Meinen Menschenkindern und in die Schöpfung, damit es Licht werde auf Erden; denn Ich sage euch, Mein Kommen ist nicht mehr fern! Ihr seid Meine Wegbereiter, und die nach euch kommen werden, führen eure Arbeit fort, damit alle Meine Kinder auf Meine Erscheinung vorbereitet sind, und sie sich nicht ängstlich vor Mir und den himmlischen Heerscharen verbergen, die kommen, vereint mit Mir, um alle Kinder heimzuholen.

So möget ihr euch am Heiligen Abend nicht wie gewohnt um neun Uhr wie an den sonstigen Abenden im Gebet verbinden, sondern euch etwa eine Stunde später zusammenschließen [weil viele um neun Uhr noch im Kreis der Familie zusammen sind], ihr hier im Kreis, und auch alle, die ihr Meine Weihnachtsbotschaft leset, aber auch gedanklich mit allen Lichtboten auf der ganzen Erde, um in dieser Heiligen Nacht nicht nur Meiner Ankunft auf Erden zu gedenken, sondern all jener Kindlein, die in ärmlichen und ärmlichsten Verhältnissen das Licht der Welt erblicken, aber auch der Kinder, die verlassen, verstoßen - vielleicht auch, weil die Eltern bereits an Aids gestorben sind - allein auf den Straßen dieser Welt leben. Hüllt sie alle kraftvoll in das Licht der Liebe ein.

Das ist Meine Weihnachtsbitte an euch. Ich schweige jetzt durch dieses Werkzeug, doch Mein Wort ist noch unter euch.

Amen.

 

Offenbarung aus der Weisheit

Meine geliebten Söhne und Töchter, ihr seid Kinder des Lichtes, Kinder der Himmel und somit Kinder der Liebe, Meine Kinder, die ausgegangen sind, um für die Liebe zu streiten, um mitzutragen und mitzuhelfen, auf daß sich das große Werk der Heimführung aller Gefallenen vollende.

Die Nacht, in der Ich Menschengestalt annahm, wird von den Menschen als die Heilige Nacht bezeichnet, und sie ist wahrhaft die Heiligste aller Nächte; auch wenn die große Mehrheit Meiner Kinder nicht erfaßt, welches große Geschehen in dieser Nacht eingeleitet wurde. Es war der erste Schritt, der Meine Kinder heimführen sollte und der viele Jahre später mit Meinem irdischen Tod endete, in dem Ich die Himmel für Meine Kinder wieder aufschloß.

Aber gerade weil dieser erste Schritt, der erste Akt dieses Geschehens, so unendlich groß und tiefgreifend war, fand er gleichzeitig in einer Umgebung, in einem Rahmen statt, der ihn nach außen hin klein erscheinen ließ. Jedes hohe Geistwesen, das auf die Erde geht, tritt nicht in Glanz und Würden auf, sondern arbeitet oftmals für viele zumindest zu Anfang unerkannt. Die großartigen Auftritte dieser Welt gehören den Mächtigen, den Reichen, den Großen; aber das, was Ich, als die Liebe, Meinen Kindern gebracht habe, ist etwas Geistiges gewesen, das die Plattform dieser Welt nicht braucht.

In den ersten Jahrzehnten, als die Begeisterung in den Menschen, die Mir nachfolgten, noch lebte, wurde kein Wert auf die Feier Meiner Geburt gelegt, so wie es heute geschieht. Die geistige Dimension war bekannt, und die war entscheidend. Die geistige Dimension war aber auch den Gegensatzkräften bekannt, die nun alles daransetzten, den Sinn und den Zweck Meiner Inkarnation zu verschleiern.

Sie konnten an den Tatsachen nichts verändern, aber sie taten etwas mit großem Geschick, was sie durch alle Zeiten hinweg taten: Sie lenkten vom eigentlichen Sinn eines Geschehens ab. Und diese Ablenkung führte schließlich dazu, daß ein großer Teil Meiner Menschenkinder Meine Geburt im Äußeren feiert, daß Lichterglanz, Geschenke, auch das Nachstellen Meiner Geburtsstätte als Krippe für die Menschen nicht nur wichtig, sondern oftmals das einzige wurden, was für sie an Weihnachten entscheidend war.

Ich spreche nicht gegen eine Krippe, Ich spreche nicht gegen ein Beisammensein, Ich spreche nicht gegen die Erinnerung und gegen die Weihnachtsgeschichten, aber all dies kann und sollte immer nur die Grundlage sein für das, was sich daraus ergibt und was ins Geistige hineinreicht.

In der kleinen Weihnachtsgeschichte, die ihr gehört habt, ging es genau um dies, was Ich euch nahebringen will. Wenn ihr das Kind in der Krippe anseht als euren Erretter, euren Freund, euren Helfer, als den Weg, mit all eurem Menschlichen besser zurechtzukommen, dann hat die Krippe sehr wohl ihre Berechtigung. Ich bat in dieser Geschichte den kleinen Jungen, Mir alles zu geben, was ihn belastet. Und dies ist auch Meine Bitte an euch, an alle Meine Menschenkinder.

Jedes Weihnachtsfest soll nicht nur dazu dienen, daß man sich Meines Kommens erinnert, sondern daß man sich Meiner Liebe erinnert und daran, was im täglichen Leben diese Liebe, die euch als Hilfe angeboten wird, bedeutet. Sehr oft wird der Glaube an das Kind in der Krippe betont, mit den vielen Ansprachen wird er in die Mitte gestellt.

Nun gebe Ich euch ein Beispiel, um euch klarzumachen, daß es beim Glauben alleine nicht bleiben kann, daß Ich nicht in die Welt gekommen Bin, euren Glauben zu stärken, sondern eure Liebe.

Wenn ihr Nachricht davon bekommt, daß in den nächsten Stunden oder Tagen eine Katastrophe auf euch zukommt, würdet ihr dann einfach nur mit dem Kopf nicken und sagen: „Ja, ja, es ist gut, ich glaube dieser Nachricht“, um dann einfach so weiterzuleben wie zuvor? Oder würdet ihr aus dieser Nachricht, wenn ihr sie denn ernst nehmt, nicht für euch die nötigen Konsequenzen ziehen? Könnte jemand, der diese Konsequenzen nicht zieht, aufrichtigen Herzens sagen: „Aber ich glaube der Botschaft?“

Nun laßt uns hineinschauen in die Botschaft, die das Kind in der Krippe den Menschen sagt und bringt und bringen wird, solange es Menschen auf diesem Planeten gibt. Die Botschaft lautet: „Erkenne, wo du stehst, mach‘ nicht die Augen zu vor deinen Schwächen und komm damit zu Mir; denn zu diesem Zweck Bin Ich in die Welt gekommen, um Deine Schwächen in Stärken umzuwandeln und dir damit den Weg freizumachen, der dich wieder in Meine Arme führt!“

Gib Mir also alles, was dich belastet, glaube nicht nur, daß Ich dein Gott Bin, sondern lebe mit Mir. Sage Ja dazu, daß Ich dein Leben verändern werde und dann laß dich im positiven Sinne überraschen; denn Ich werde – so du es zuläßt – dich den Weg der Liebe führen, und du wirst an Meiner Hand gehen, und du wirst das Kind in der Krippe erkennen als deinen Heiland, als deinen Gott, als deinen Freund, als deine Liebe.

Mein Sohn, Meine Tochter, dazu möchte Ich dich ermuntern und deinen Blick von dem Kind in der Krippe hinwenden zu der Liebe in dir, die darauf wartet, daß du ja sagst.

Amen.

 

Weihnachtssegen

Empfanget Meinen Weihnachtssegen! Ich, Vater Ur, segne euch Meine Söhne und Töchter hier im Kreis aber auch auf der ganzen weiten Erde, ihr die ihr für Mich in Meinem Weinberg arbeitet. Noch weitere Engel stelle Ich euch zur Seite, damit sie euch in dieser Arbeit für das Licht unterstützen, und es werde Friede auf Erden.

Ich segne aber auch alle Meine anderen Kinder, die noch der Welt anhangen und um das goldene Kalb tanzen. Mein Ruf erschallt in Raum und Zeit: „Meine Kinder kehrt um, denn das Gold dieser Welt zerfällt.“

Ich segne Meine kleinen Kindlein auf dem ganzen Erdenrund; sie ruhen noch an Meinem Herzen und haben die himmlische Welt noch nicht vergessen. Erst in den späteren Jahren tritt die Erinnerung zurück. „Kommet, ihr Meine Kleinen, ihr vernehmt Meinen Ruf und Meine segnende Liebe in eurem Inneren, ihr spürt einen Lichtstrahl aus der Ewigkeit, der euch in Liebe einhüllt!“

Ich segne euch, ihr Meine anwesenden Kinder im Seelenkleid, auch euch, die ihr noch dunkel und grau seid und mit schreckgeweiteten Augen auf das Licht hier schaut. Gerade für euch ging Ich ins Erdenkleid und gehe auch jetzt mit Meinen Geist über die Erde und berühre unzählige Werkzeuge. Über Menschenmund rufe Ich euch, Meine Kinder: „Kehrt um, laßt euch helfen von den lichten Boten, die in Meinem Auftrag nach euch die Hände ausstrecken, kommt heim!“

Mein Weihnachtssegen erfüllt auch die Schöpfung in allen Sphären.

Meine Söhne und Töchter, Ich erneuere das Kreuz der Weihe auf euren Stirnen. Diese Weihe leuchtet weithin in der Finsternis und ist all denen Licht, die noch im Dunklen stehen.

Mein Friede ist mit euch!

Amen.

 

Anmerkung: Unsere nächste Zusammenkunft ist am letzten Samstag, dem 28. Januar 2006
Ort: Nürnberg, Bonhoefferstraße 19
Zeit: 14.00 Uhr

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Zufallsimpulsnur Buchnur Treffen„Legt die Schulung nicht beiseite, denn wenn ihr aus euren inneren Bereichen den Impuls empfanget, sie zur Hand zu nehmen, dann schlagt sie an irgendeiner Stelle auf! Es wird genau die Stelle sein, die euch weiterhilft, wenn ihr im Zweifel seid, welchen Weg ihr einschlagen sollt.“(70. Schulung)
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